09-28-2014, 04:34 PM
Naradas war nicht der einzige, den der offensichtliche Mangel an Sicherheitsvorkehrungen hier enttäuschte, aber keines falls überraschte. Derartiges Verhalten passte nur all zu gut zu dem, was er selbst auf Burr-Zum hatte beobachten können.
Menschen hatten - sobald sie sich sicher fühlten - die dumme Angewohnheit, Lücken in ihrer Verteidigung zuzulassen, an welchen man sie nur um so kälter erwischen konnte. Umso mehr verärgerte es den Alpha, mit welcher Effektivität die Terraner Burr-Zum an sich gerissen hatten. Er würde sie dafür bezahlen lassen und an diesem Ort sollte es beginnen.
Er selbst hatte das klone Gefecht von oberhalb der Wagons miterlebt, während einige seiner Todeskrallen durch den engen Schacht gestürmt waren um ein wenig Blut zu vergießen. Als allerdings eine von ihnen niedergestreckt wurde, packte den Alpha selbst die Kampfeslust, so dass er sich kurzum er Offensive anschloss.
Routiniert brachte der Mensch seine Klinge zwischen sich und Yok, diesem fiel aber nur zu leicht auf, dass der wohl kunstvoll gearbeitete Stahl im fast organisch-warmen Regen zitterte. Vermutlich hatte sich diese erbärmliche Kreatur bereits in ihrer jämmerlich schwachen Rüstung erleichtert, noch während dessen Streich auf Yok niedergehen sollte, allerdings von dessen Rüstung aus Burr-Zum-Stahl abgelenkt wurde.
Als eine Rasse, die sich hauptsächlich mit Klingen bekriegte, waren Bhrak im speziellen auf solche Duelle vorbereitet, sowohl in Erfahrung als auch in Material. Der Burr-Zum-Stahl, der Yoks leichte Rüstung verstärkte, war ein nur all zu mustergültiges Beispiel dafür.
Voller Verachtung rammte sich die Klinge des Alphas in den Leib des Menschen und presste diesen nach oben, während der Stahl immer tiefer in das ächzende Fleisch des Wächters eindrang.
Jämmerliches Ungeziefer.
Der blutige Leib rutschte zu Boden, während Yoks Klinge das Fleisch abermals durchquerte und schließlich verließ.
Das Gefecht war zünde, ehe es richtig begonnen hatte, nun hatte sich Naradas dem letzten Überlebenden zugewannt, während Yoks Stamm sich der Ausrüstung des gefallenen Bhrak bemächtigte und diese aufteilte. Nichts sollte verschwendet werden, da waren die Xenos eigen. Auch den Körper selbst würden sie bergen, später, sobald sie die Zeit dafür übrig hatten.
Was er sterbende Mensch zu sagen hatte, war für den Alpha nicht von Interesse, er hatte ganz andere Dinge im Sinn, die eher praktischer Natur waren: Die Suche nach einer Witterung.
Während sich die Bhrak sammelten, um die Jagd fortzusetzen, legte Yok seinen Kopf in den moorigen Wind und versuchte, etwas zu erschnuppern. Der Gestank der Schlacht wurde aus der Ferne zu ihnen getragen, eine Mischung aus Blut, Feuer und zahllosen andren Gerüchen, manche mehr, manche weniger angenehm. Einer jedoch drängte sich dabei ganz deutlich hervor: Angst.
Wessen, das vermochte der Alpha nicht auszumachen, doch er fand merklichen Gefallen daran, dem heutigen Massensterben beizuwohnen. Es erinnerte ihn an seine Heimat.
Umso unbehaglicher war das Gefühl, das der warme Regen zusehends auf seiner Haut und in seinem Kopf verursachte. Es fühlte sich unangenehm an, verursachte sogar leichte Kopfschmerzen, da die stetig anhaltende Warp-Witterung seines Verstandes die Instinkte des Alphas anpeitschte, in Aktion zu treten.
Die Truppen wurden aufgeteilt, während die gepanzerte Frau und das insektoide Gigant ihren eigenen Aufgaben nachgehen würden, schienen die Bhrak das Privileg zu erhalten, mit Naradas und seinen Leuten ins Innere vorzustoßen. Eigentlich gefiel es Yok nicht, wie gerade und lang dieser Gang war, doch alles war besser, als sich weiter dem Wahnsinn dort draußen auszusetzen. Abseits des Unwetters würde er sich wieder mehr auf die Jagd konzentrieren können, ohne direkt in eine Blutrage zu verfallen, dafür war es noch zu früh.
Er wird nur einer unter vielen Köpfen sein. Dieser Ort stinkt nach ihrer Angst.
Unterdes hatten die Bhrak ihre Waffen mit ihren mitgebrachten Chemikalien und Giften benetzt, sparten sich jedoch alles, was sie in Brand hätten setzen können. Ihre Instinkte diktierten diese Vorgehensweise. Sie waren es auch, die dem Alpha am direktesten auf den Versen blieben, als dieser mit gezogener Klinge und an Naradas Seite durch das Halbdunkel schritt und versuchte, etwaige Gefahren auszumachen.
Menschen hatten - sobald sie sich sicher fühlten - die dumme Angewohnheit, Lücken in ihrer Verteidigung zuzulassen, an welchen man sie nur um so kälter erwischen konnte. Umso mehr verärgerte es den Alpha, mit welcher Effektivität die Terraner Burr-Zum an sich gerissen hatten. Er würde sie dafür bezahlen lassen und an diesem Ort sollte es beginnen.
Er selbst hatte das klone Gefecht von oberhalb der Wagons miterlebt, während einige seiner Todeskrallen durch den engen Schacht gestürmt waren um ein wenig Blut zu vergießen. Als allerdings eine von ihnen niedergestreckt wurde, packte den Alpha selbst die Kampfeslust, so dass er sich kurzum er Offensive anschloss.
Routiniert brachte der Mensch seine Klinge zwischen sich und Yok, diesem fiel aber nur zu leicht auf, dass der wohl kunstvoll gearbeitete Stahl im fast organisch-warmen Regen zitterte. Vermutlich hatte sich diese erbärmliche Kreatur bereits in ihrer jämmerlich schwachen Rüstung erleichtert, noch während dessen Streich auf Yok niedergehen sollte, allerdings von dessen Rüstung aus Burr-Zum-Stahl abgelenkt wurde.
Als eine Rasse, die sich hauptsächlich mit Klingen bekriegte, waren Bhrak im speziellen auf solche Duelle vorbereitet, sowohl in Erfahrung als auch in Material. Der Burr-Zum-Stahl, der Yoks leichte Rüstung verstärkte, war ein nur all zu mustergültiges Beispiel dafür.
Voller Verachtung rammte sich die Klinge des Alphas in den Leib des Menschen und presste diesen nach oben, während der Stahl immer tiefer in das ächzende Fleisch des Wächters eindrang.
Jämmerliches Ungeziefer.
Der blutige Leib rutschte zu Boden, während Yoks Klinge das Fleisch abermals durchquerte und schließlich verließ.
Das Gefecht war zünde, ehe es richtig begonnen hatte, nun hatte sich Naradas dem letzten Überlebenden zugewannt, während Yoks Stamm sich der Ausrüstung des gefallenen Bhrak bemächtigte und diese aufteilte. Nichts sollte verschwendet werden, da waren die Xenos eigen. Auch den Körper selbst würden sie bergen, später, sobald sie die Zeit dafür übrig hatten.
Was er sterbende Mensch zu sagen hatte, war für den Alpha nicht von Interesse, er hatte ganz andere Dinge im Sinn, die eher praktischer Natur waren: Die Suche nach einer Witterung.
Während sich die Bhrak sammelten, um die Jagd fortzusetzen, legte Yok seinen Kopf in den moorigen Wind und versuchte, etwas zu erschnuppern. Der Gestank der Schlacht wurde aus der Ferne zu ihnen getragen, eine Mischung aus Blut, Feuer und zahllosen andren Gerüchen, manche mehr, manche weniger angenehm. Einer jedoch drängte sich dabei ganz deutlich hervor: Angst.
Wessen, das vermochte der Alpha nicht auszumachen, doch er fand merklichen Gefallen daran, dem heutigen Massensterben beizuwohnen. Es erinnerte ihn an seine Heimat.
Umso unbehaglicher war das Gefühl, das der warme Regen zusehends auf seiner Haut und in seinem Kopf verursachte. Es fühlte sich unangenehm an, verursachte sogar leichte Kopfschmerzen, da die stetig anhaltende Warp-Witterung seines Verstandes die Instinkte des Alphas anpeitschte, in Aktion zu treten.
Die Truppen wurden aufgeteilt, während die gepanzerte Frau und das insektoide Gigant ihren eigenen Aufgaben nachgehen würden, schienen die Bhrak das Privileg zu erhalten, mit Naradas und seinen Leuten ins Innere vorzustoßen. Eigentlich gefiel es Yok nicht, wie gerade und lang dieser Gang war, doch alles war besser, als sich weiter dem Wahnsinn dort draußen auszusetzen. Abseits des Unwetters würde er sich wieder mehr auf die Jagd konzentrieren können, ohne direkt in eine Blutrage zu verfallen, dafür war es noch zu früh.
Er wird nur einer unter vielen Köpfen sein. Dieser Ort stinkt nach ihrer Angst.
Unterdes hatten die Bhrak ihre Waffen mit ihren mitgebrachten Chemikalien und Giften benetzt, sparten sich jedoch alles, was sie in Brand hätten setzen können. Ihre Instinkte diktierten diese Vorgehensweise. Sie waren es auch, die dem Alpha am direktesten auf den Versen blieben, als dieser mit gezogener Klinge und an Naradas Seite durch das Halbdunkel schritt und versuchte, etwaige Gefahren auszumachen.