07-17-2014, 09:20 PM
Winde zerrten an den Wänden der fragilen Flugmaschinen und schlugen gegen die dünnen Hölzer, welche die Gerüste zusammenhielten, in welchen der Seitenhieb Rasankurs an sein Ziel gebracht wurde.
Im Großteil der Fluggeräte saßen ganze Banden mordlustiger Krieger, nicht vieler, aber immerhin eines kraftvollen Mobs, begierig darauf, seinen Auftrag zu erfüllen.
In einem der Gleiter jedoch saßen die Anführer dieser kleinen Expedition: Der Botschafter Rasankurs Naradas und dessen Begleiter, sowie jemand, der neu auf dieser Welt war und in dessen Eingeweiden sich mit jeder Minute, die verstrich immer mehr Unbehagen anstaute.
Die Spitze der scharfen Klinge des Häuptlings ruhte auf dem Boden des Gerätes und wurde ungeduldig hin und her gedreht, ungeduldige Finger trommelten auf dem eigenen Oberschenkel, während stechende, missgünstige Augen ihre Umgebung beobachteten.
Der Sturm wurde stärker und hatte seinen Gipfel längst nicht erreicht, Yok spürte das nur all zu genau und obwohl es ihm überhaupt nicht behagte, mitten in diesem Jahrtausendsturm durch die Lüfte zu segeln, musste er sich eingestehen, dieses Klima der Anspannung belebend zu finden.
Ein Schnauben stieß aus seinen Nüstern, als er das Kinn auf seine Faust stützte. Sein Eifer galt ganz dem anstehenden Kampf, doch seine Instinktiven Regungen seinem Stamm.
Der Sturm schien ihre Verbindung zu stören, oder zumindest Yoks Wahrnehmung zu beeinträchtigen. Das Unwetter und die Macht darin waren so gewaltig, dass die fühlbare Anwesenheit seiner Verwandtschaft immer mehr zu verblassen drohte und DAS gefiel Yok überhaupt nicht.
Er wollte kämpfen, töten und wieder in der Nähe seiner Bande sein um wieder von dem beruhigenden Gefühl erfüllt zu sein, seine Leute wirklich unter Kontrolle zu haben.
Seiner Meinung nach waren sie alle schon viel zu lange unterwegs, weshalb Yok fortwährend begann, durch eine der wenigen Sichtöffnungen nach draußen zu starren und die Umgebung nach etwas abzusuchen.
Ein Gleiter, ein Felsen, ein Gebäude, Beute, Feinde, Siege, IRGENDETWAS!
Im Großteil der Fluggeräte saßen ganze Banden mordlustiger Krieger, nicht vieler, aber immerhin eines kraftvollen Mobs, begierig darauf, seinen Auftrag zu erfüllen.
In einem der Gleiter jedoch saßen die Anführer dieser kleinen Expedition: Der Botschafter Rasankurs Naradas und dessen Begleiter, sowie jemand, der neu auf dieser Welt war und in dessen Eingeweiden sich mit jeder Minute, die verstrich immer mehr Unbehagen anstaute.
Die Spitze der scharfen Klinge des Häuptlings ruhte auf dem Boden des Gerätes und wurde ungeduldig hin und her gedreht, ungeduldige Finger trommelten auf dem eigenen Oberschenkel, während stechende, missgünstige Augen ihre Umgebung beobachteten.
Der Sturm wurde stärker und hatte seinen Gipfel längst nicht erreicht, Yok spürte das nur all zu genau und obwohl es ihm überhaupt nicht behagte, mitten in diesem Jahrtausendsturm durch die Lüfte zu segeln, musste er sich eingestehen, dieses Klima der Anspannung belebend zu finden.
Ein Schnauben stieß aus seinen Nüstern, als er das Kinn auf seine Faust stützte. Sein Eifer galt ganz dem anstehenden Kampf, doch seine Instinktiven Regungen seinem Stamm.
Der Sturm schien ihre Verbindung zu stören, oder zumindest Yoks Wahrnehmung zu beeinträchtigen. Das Unwetter und die Macht darin waren so gewaltig, dass die fühlbare Anwesenheit seiner Verwandtschaft immer mehr zu verblassen drohte und DAS gefiel Yok überhaupt nicht.
Er wollte kämpfen, töten und wieder in der Nähe seiner Bande sein um wieder von dem beruhigenden Gefühl erfüllt zu sein, seine Leute wirklich unter Kontrolle zu haben.
Seiner Meinung nach waren sie alle schon viel zu lange unterwegs, weshalb Yok fortwährend begann, durch eine der wenigen Sichtöffnungen nach draußen zu starren und die Umgebung nach etwas abzusuchen.
Ein Gleiter, ein Felsen, ein Gebäude, Beute, Feinde, Siege, IRGENDETWAS!