06-30-2014, 08:28 PM
[CENTER]Lokales und Überregionales aus aller Welt![/CENTER]
Schwere Kämpfe in Horning?
Unbestätigten Gerüchten zufolge ist die gohmorische PVS in Horning auf massiven Widerstand gestoßen und sieht sich in ihrem, bis dato beispiellosen, Vormarsch gebremst.
Diese Information stammt aus Quellen der, Truzt nahe stehenden, Dammstadt Salzfels und kann daher nicht als einwandfrei verifiziert gelten. Versuche des Guardians mit der Front in Horning Kontakt aufzunehmen, blieben bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erfolglos. Auch das Informationsministerium und das Kabinett für geistige Ertüchtigung (welches für die Berichterstattung durch die Regierung verantwortlich zeichnet) geben zur Zeit keinen Kommentar ab. Die Vermutung liegt daher nahe, dass den Berichten aus Übersee ein gewisser Wahrheitsgehalt zugrunde liegen könnte. Der Guardian verwehrt sich dagegen, die Meldung aus Horning in irgendeiner Weise zu bestätigen und rät davon ab, dem propagandistischen Unrat aus Truzt und den sympathisierenden Gebieten allzu viel Gehör zu schenken. Die Redaktion hat sich lediglich aus journalistischer Verantwortung und Loyalität gegenüber unseren tapferen Soldaten im fernen Horning, dazu entschieden, diesen Gerüchten einen Platz auf unseren Seiten einzuräumen. In diesem Moment unternehmen unsere Journalisten und freien Mitarbeiter alles Menschenmögliche, um unsere Leser schnellstmöglich über die wahren Hintergründe des Informationsstops zu informieren.
Stammesaufstand erschüttert Trigara
Bei erneuten, ethnischen Unruhen in der trigaraischen Provinz Ugari sind in den letzten zwei Wochen mindestens 200 Menschen getötet worden, meldet die Zeitung Kallis- Augen. Unter den Opfern seien, neben Frauen und Kinder, auch die Arbites eines Autark- Turmes. Diese Türme stehen als Bollwerk gegen Anarchie und Aufwiegelung in den weitläufigen Regenwäldern des Landes und werden von erfahrenen und bestens ausgerüsteten Angehörigen des Arbites bemannt, die dort jeweils ein halbes Jahr lang Dienst tun. Arbitor Senioris Raabe, von der Arbites Kasernenfestung in Trigara, sprach fernmündlich mit dem Guardian. Seinem Bericht nach, sei die beispiellose Attacke auf den Autark-Turm nur Auftakt eines umfangreichen Aufstands verschiedener Stammesgruppierungen. Während wir mit dem Arbitor Senioris sprachen, wurde bereits in einigen Randgebieten der Hauptstadt gekämpft.
Raabe aber klang zuversichtlich, diese Angriffe abschmettern und die Ordnung wieder herzustellen zu können.
Im letzten Monat waren mehr als 100 Menschen bei dem blutigen Konflikt der rivalisierenden Volksgruppen der Ugari-Leute und und Ormara Mara ums Leben gekommen. Der seit Jahrzehnten andauernde Streit wird Berichten zufolge auch von Lokalpolitikern angestachelt. Es geht um Land- und Wasserrechte. Der Versuch die verfeindeten Volksgruppen in vereinheitlichte Regimenter der PVS zu zwingen und so ein Abflachen der wahrgenommenen Unterschiede zu bewirken, stellte sich als kolossaler Fehler heraus. Mit modernsten Waffen ausgerüstet, desertierten die Soldaten reihenweise und bekämpften sich gegenseitig, oder schlossen sich den Rebellen in den Wäldern an.
„Die PVS in Trigara ist momentan, faktisch nicht existent.“ Bemerkt Raabe dazu. "Wir halten die Straßen weitestgehend mit Arbites, einigen Polizisten, Söldnern und Angehörigen von Hausstreitkräften.“ Derweil sind Regimenter aus Kallis in das Krisengebiet unterwegs, um den Aufstand niederzuschlagen und die Rädelsführer zu stellen.
Maria Scott trifft Vertreter der Häuser
Die oberste Vertreterin des Östliche Zechenverbands Maria Scott, erreichte heute morgen Gohmor und nahm sich noch in der Vorhalle des zentralen Raum- und Flughafens Zeit, mit Reportern zu sprechen. Gut gelaunt beantwortete sie mehrere Minuten lang die Fragen der Medienvertreter, entschuldige sich für einzelne, verweigerte Kommentare und verwies diesbezüglich auf eine Presskonferenz, welche in den nächsten Tagen anberaumt wird.
„Wir haben unseren Kram erledigt und jetzt wird es Zeit über ein paar Dinge mit den Häusern zu sprechen.“ Verkündete die Dreißigjährige Interessenvertreterin der ÖZ Bergleute. Mit der saloppen Formulierung spielte sie auf die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten der Förderanlagen an, die im bewaffneten Konflikt mit Haus Orsius Beschädigungen davongetragen hatten. Man habe harte Politik gemacht und schaue zwar voll Trauer, aber nicht im Zorn auf die Auseinandersetzungen zurück, so Scott. Vielmehr sehe man die jetzige „Alles auf Anfgang- Situation“ als Gelegenheit und Chance für einen reflektierten und unaufgeregten Neubeginn an.
In den nächsten Tagen stehen Gespräche mit Vertretern des Hauses Orsius, Siris, sowie einigen anderen an. Darin ginge es neben neuen Förderverträgen auch um eine Statusklärung des Zechenverbandes.
Schwere Kämpfe in Horning?
Unbestätigten Gerüchten zufolge ist die gohmorische PVS in Horning auf massiven Widerstand gestoßen und sieht sich in ihrem, bis dato beispiellosen, Vormarsch gebremst.
Diese Information stammt aus Quellen der, Truzt nahe stehenden, Dammstadt Salzfels und kann daher nicht als einwandfrei verifiziert gelten. Versuche des Guardians mit der Front in Horning Kontakt aufzunehmen, blieben bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erfolglos. Auch das Informationsministerium und das Kabinett für geistige Ertüchtigung (welches für die Berichterstattung durch die Regierung verantwortlich zeichnet) geben zur Zeit keinen Kommentar ab. Die Vermutung liegt daher nahe, dass den Berichten aus Übersee ein gewisser Wahrheitsgehalt zugrunde liegen könnte. Der Guardian verwehrt sich dagegen, die Meldung aus Horning in irgendeiner Weise zu bestätigen und rät davon ab, dem propagandistischen Unrat aus Truzt und den sympathisierenden Gebieten allzu viel Gehör zu schenken. Die Redaktion hat sich lediglich aus journalistischer Verantwortung und Loyalität gegenüber unseren tapferen Soldaten im fernen Horning, dazu entschieden, diesen Gerüchten einen Platz auf unseren Seiten einzuräumen. In diesem Moment unternehmen unsere Journalisten und freien Mitarbeiter alles Menschenmögliche, um unsere Leser schnellstmöglich über die wahren Hintergründe des Informationsstops zu informieren.
Stammesaufstand erschüttert Trigara
Bei erneuten, ethnischen Unruhen in der trigaraischen Provinz Ugari sind in den letzten zwei Wochen mindestens 200 Menschen getötet worden, meldet die Zeitung Kallis- Augen. Unter den Opfern seien, neben Frauen und Kinder, auch die Arbites eines Autark- Turmes. Diese Türme stehen als Bollwerk gegen Anarchie und Aufwiegelung in den weitläufigen Regenwäldern des Landes und werden von erfahrenen und bestens ausgerüsteten Angehörigen des Arbites bemannt, die dort jeweils ein halbes Jahr lang Dienst tun. Arbitor Senioris Raabe, von der Arbites Kasernenfestung in Trigara, sprach fernmündlich mit dem Guardian. Seinem Bericht nach, sei die beispiellose Attacke auf den Autark-Turm nur Auftakt eines umfangreichen Aufstands verschiedener Stammesgruppierungen. Während wir mit dem Arbitor Senioris sprachen, wurde bereits in einigen Randgebieten der Hauptstadt gekämpft.
Raabe aber klang zuversichtlich, diese Angriffe abschmettern und die Ordnung wieder herzustellen zu können.
Im letzten Monat waren mehr als 100 Menschen bei dem blutigen Konflikt der rivalisierenden Volksgruppen der Ugari-Leute und und Ormara Mara ums Leben gekommen. Der seit Jahrzehnten andauernde Streit wird Berichten zufolge auch von Lokalpolitikern angestachelt. Es geht um Land- und Wasserrechte. Der Versuch die verfeindeten Volksgruppen in vereinheitlichte Regimenter der PVS zu zwingen und so ein Abflachen der wahrgenommenen Unterschiede zu bewirken, stellte sich als kolossaler Fehler heraus. Mit modernsten Waffen ausgerüstet, desertierten die Soldaten reihenweise und bekämpften sich gegenseitig, oder schlossen sich den Rebellen in den Wäldern an.
„Die PVS in Trigara ist momentan, faktisch nicht existent.“ Bemerkt Raabe dazu. "Wir halten die Straßen weitestgehend mit Arbites, einigen Polizisten, Söldnern und Angehörigen von Hausstreitkräften.“ Derweil sind Regimenter aus Kallis in das Krisengebiet unterwegs, um den Aufstand niederzuschlagen und die Rädelsführer zu stellen.
Maria Scott trifft Vertreter der Häuser
Die oberste Vertreterin des Östliche Zechenverbands Maria Scott, erreichte heute morgen Gohmor und nahm sich noch in der Vorhalle des zentralen Raum- und Flughafens Zeit, mit Reportern zu sprechen. Gut gelaunt beantwortete sie mehrere Minuten lang die Fragen der Medienvertreter, entschuldige sich für einzelne, verweigerte Kommentare und verwies diesbezüglich auf eine Presskonferenz, welche in den nächsten Tagen anberaumt wird.
„Wir haben unseren Kram erledigt und jetzt wird es Zeit über ein paar Dinge mit den Häusern zu sprechen.“ Verkündete die Dreißigjährige Interessenvertreterin der ÖZ Bergleute. Mit der saloppen Formulierung spielte sie auf die Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten der Förderanlagen an, die im bewaffneten Konflikt mit Haus Orsius Beschädigungen davongetragen hatten. Man habe harte Politik gemacht und schaue zwar voll Trauer, aber nicht im Zorn auf die Auseinandersetzungen zurück, so Scott. Vielmehr sehe man die jetzige „Alles auf Anfgang- Situation“ als Gelegenheit und Chance für einen reflektierten und unaufgeregten Neubeginn an.
In den nächsten Tagen stehen Gespräche mit Vertretern des Hauses Orsius, Siris, sowie einigen anderen an. Darin ginge es neben neuen Förderverträgen auch um eine Statusklärung des Zechenverbandes.