05-09-2014, 04:45 PM
Felsklippe
Stunden und Tage waren dahingezogen und nicht der Hauch einer Veränderung der Wetterverhältnisse hatte sich gezeigt. Um der Langeweile entgegenzuwirken, hatte er immer wieder Übungen für das Beladen und aufsitzen auf die Lastensegler durchgeführt, war Routen und Kontrollpunkte mit den Piloten wiederholt. Seit er den Pakt mit dem Anführer der Bestien geschlossen hatte, war er weit entspannter, was die innere Ordnung der Truppe anging. Aber mit jeder weiteren Stunde, machte er sich Sorgen um die äußeren Umstände. Zahllose Variablen konnten das stillstehende Gerippe ihrer Operation immer noch einstürzen lassen.
Die Beobachtung der Krieger beim Umgang mit der Warterei auf das Unbekannte war überaus wechselhaft. Überraschend waren die Xenos in dieser Hinsicht am effizientesten. Sie berreiteten sich auf das Töten und Morden vor. Die Palta waren größtenteils mit Wachdiensten und von der Unterstützung der Rasankuri vereinnahmt. Darüber hinaus schliefen sie, aßen sie und spielten unterschiedliche Glücksspiele mit variierendem Einsatz und wechselndem Prozentsatz an Betrügereien und Verlustwahrscheinlichkeiten. Es war nur zu wenigen kleineren Verletzungen gekommen, die er nicht beanstandet hatte. Wer sich bei einer Kinderei wie Falschspiel erwischen ließ, dem konnte eine Kugel sicher die Motivation steigern. Naradas hatte keinen Bedarf an Versagern. Auch einige Rasankuri beteiligten sich daran, erspielten der erbeuteten die größten Gewinne was zumindest die Laune der trainierten Mörder hob.
Naradas selbst hatte sich von solchen Vergnügungen fern gehalten. Er befand sich meist auf dem großen Obsidianblock und starrte in die glühende Wüste, über die schroffen Ausläufer des Vorgebirges. Immer wieder kamen Läufer die ihm die einfachen Daten der Messpunkte lieferten, Druck und Luftfeuchtigkeit, Windrichtung, alles, was frühzeitig als Vorboten des Sturms zu erkennen sein sollte. Des Sturms, dessen künstlicher Ursprung, eine rasende Flut der Veränderung auf die endlose Wüste würde regnen lassen. Unter dem Staub der Jahrhunderte würde sich noch viel mehr bergen lassen als nur eine heruntergekommene Raffinerie. Der Treibstoff der sich dort gewinnen ließ, würde das Machtverhältnis in der Wüste, wie die Erfindung der Stahlverhüttung auf einer primitiven Welt wandeln. Er hatte einige der Lager in den Bergbunkern gesehen, einige der verschütteten Städte besucht, und in den Tiefen Rasankurs, ruhten noch weit größere Wundern der Technologie. Der Angriff, welcher den Konflikt der Vergangenheit niedergeschlagen hatte, er war ein Segen. Die Schutzfunktionen einiger Bereiche der Stadt waren zu damaliger Zeit so ausgereift gewesen, dass nicht das Überleben der Lebewesen im Innern von Bedeutung gewesen war, sondern die Wiederauferstehung. Die Konstrukteure der Stadt des Drachen, entwarfen nicht vordringlich eine Festung oder Lebensraum. Es war ein Werk der Ewigkeit, …
++++ Meister! 48-3 … 49-3 … Irreale Resonanz... 49-6 … Aggredi... Start in 12 … ++++
Das schrille Pfeifen der Drohne aktivierte die beiläufigen Gedanken und riss Naradas aus seinen Gedanken, von denen die Pläne des Fürsten für das neue Stadtbild seine kleinsten Sorgen waren. Einmal abgesehen vom Tempel für die Hohepriesterin. Er erhob sich, langsam und ruhig. Der Sturm kam. Langsam und schwer, aber unaufhaltsam, schwarz und dunkel. Er trug Nässe in Form einer dunklen Masse mit sich, flutete das Tal vor ihm und dann war sie da. Beißend stach Kälte in die flammenden Augen, peitschend griff der Sturm in die Leinen und die Takelage der Segler und Zelte. Naradas achtete nicht auf die aufgebrachte überraschte Masse in seinem Rücken. Naradas starrte in das grausame Etwas, welches sich hasserfüllt gegen die Berge warf. Noch hatte der Regen, welcher der rasenden, brodelnden Flut wie ein finsterer Mantel nachfolgte sie nicht erreicht, aber dr Regen würde kommen.
Antreten...
Es kam leise über seine Lippen. So leise das der heulende Wind die Worte forttrug, als hätte es sie nicht gegeben. Was er sah, war kein Sturm. Früher vielleicht, hätte er das geglaubt, dass das Feuer welches er darin zu spüren glaubte, ein Teil der Urtümlichen Furcht vor der Natur sein sollte. Aber vor seinem geistigen, nicht stofflichen Auge, breitete sich ein anderes Bild aus. Tief in der tiefsten Ebene dessen was den Sturm ausmachte, befand sich kein stilles Auge, keine blinde Reaktion auf gewachsene Umstände, und dennoch offenbarte sich ihm klar die unumstößliche Wahrheit über die Existenz eines Titanen, den Magal aus seinem Schlaf gerissen hatte. Was sich dem Blinden in Form der schwarzen Sturmfront zeigte, strahlte auf die Wahrnehmung der Sehenden aus. Und dort in der Tiefe hatte man die Wand durchstoßen, die Flut aus dem Warp gezogen, erfüllt von Schrecken und Hass. Dieser Sturm würde das Schreien der Schwachen verschlucken und forderte seinen Blutzoll. Einen Blutzoll, den Kogan mit dem Blut seiner Feinde begleichen würde.
Antreten!
Seine Stimme übertönte jetzt den Sturm, rief die Männer und Frauen seiner Truppe zur Ordnung und ließ sie sich erinnern. Auch sie spürten den eisernen Willen des Sturms, nicht so wie er, aber die Erhabenheit dessen was auf sie zurollte, erfüllte sie mit einem ebensolcher Entschlossenheit. Jeder wusste jetzt, darauf hatten sie alle gewartet, ihrer aller Stunde des Aufbruchs war gekommen.
Aufstellen in Kampfgruppen, bereit zum Aufsitzen!
Naradas lief die Truppe entlang. Er überprüfte im Lauf wiederholt die Riemen seiner Panzerung, klopfte die weiteren Teile seiner Ausrüstung ab, Handgranaten, Messer, Einzelteile des Klingenstabs, klopfte beim vorbeigehen Rondo auf die Schulter, nickte Thel zu, und trat dann an die Spitze seiner eigenen Gruppe.
Der Fürst schlägt ein Kapitel auf, ein großes neues! Und wir tun es ihm gleich. Er bringt den Sturm, und wir reiten darauf! Seit Wochen arbeiten wir alle auf diesen Augenblick hin.
Er gab den Palta am Fuß der Lastensegler ein Zeichen sich zurückzuziehen. Keile wurden eingeschlagen, Äxte gezückt um die armdicken Seile zu kappen, die Piloten erkletterten die mit Leinen bespannten Holzgerippe, um an die provisorischen Sitze des jeweiligen Flugapparates zu gelangen.
Es wird viel Blut fließen, bis die kommende Nacht vorbei ist. Den Göttern ist egal, wie viel davon euer eigenes ist, jetzt liegt es nur an euch. Bleibt zusammen mit eurer Gruppe, bleibt in Bewegung. Wir haben keine Zeit für ausgedehnte Einzelkämpfe und diejenigen welche noch nicht den Kelch genommen haben. Treffen wir auf Krieger, dann tötet sie, tötet sie zu zweit, zu dritt, Hauptsache, es ist ihr Blut, welches den Boden tränkt. Jeder Mann, jede Kugel welche wir vor der Funkstation verlieren, könnte fehlen um die Anlage zu halten.
Also seid sparsam... es würde keine Chance zu einer Flucht geben, und die Rache für einen Angriff auf das Herz ihres Heims, würde wahrscheinlich mehr als schmerzhaft.
Aufsitzen!
Stunden und Tage waren dahingezogen und nicht der Hauch einer Veränderung der Wetterverhältnisse hatte sich gezeigt. Um der Langeweile entgegenzuwirken, hatte er immer wieder Übungen für das Beladen und aufsitzen auf die Lastensegler durchgeführt, war Routen und Kontrollpunkte mit den Piloten wiederholt. Seit er den Pakt mit dem Anführer der Bestien geschlossen hatte, war er weit entspannter, was die innere Ordnung der Truppe anging. Aber mit jeder weiteren Stunde, machte er sich Sorgen um die äußeren Umstände. Zahllose Variablen konnten das stillstehende Gerippe ihrer Operation immer noch einstürzen lassen.
Die Beobachtung der Krieger beim Umgang mit der Warterei auf das Unbekannte war überaus wechselhaft. Überraschend waren die Xenos in dieser Hinsicht am effizientesten. Sie berreiteten sich auf das Töten und Morden vor. Die Palta waren größtenteils mit Wachdiensten und von der Unterstützung der Rasankuri vereinnahmt. Darüber hinaus schliefen sie, aßen sie und spielten unterschiedliche Glücksspiele mit variierendem Einsatz und wechselndem Prozentsatz an Betrügereien und Verlustwahrscheinlichkeiten. Es war nur zu wenigen kleineren Verletzungen gekommen, die er nicht beanstandet hatte. Wer sich bei einer Kinderei wie Falschspiel erwischen ließ, dem konnte eine Kugel sicher die Motivation steigern. Naradas hatte keinen Bedarf an Versagern. Auch einige Rasankuri beteiligten sich daran, erspielten der erbeuteten die größten Gewinne was zumindest die Laune der trainierten Mörder hob.
Naradas selbst hatte sich von solchen Vergnügungen fern gehalten. Er befand sich meist auf dem großen Obsidianblock und starrte in die glühende Wüste, über die schroffen Ausläufer des Vorgebirges. Immer wieder kamen Läufer die ihm die einfachen Daten der Messpunkte lieferten, Druck und Luftfeuchtigkeit, Windrichtung, alles, was frühzeitig als Vorboten des Sturms zu erkennen sein sollte. Des Sturms, dessen künstlicher Ursprung, eine rasende Flut der Veränderung auf die endlose Wüste würde regnen lassen. Unter dem Staub der Jahrhunderte würde sich noch viel mehr bergen lassen als nur eine heruntergekommene Raffinerie. Der Treibstoff der sich dort gewinnen ließ, würde das Machtverhältnis in der Wüste, wie die Erfindung der Stahlverhüttung auf einer primitiven Welt wandeln. Er hatte einige der Lager in den Bergbunkern gesehen, einige der verschütteten Städte besucht, und in den Tiefen Rasankurs, ruhten noch weit größere Wundern der Technologie. Der Angriff, welcher den Konflikt der Vergangenheit niedergeschlagen hatte, er war ein Segen. Die Schutzfunktionen einiger Bereiche der Stadt waren zu damaliger Zeit so ausgereift gewesen, dass nicht das Überleben der Lebewesen im Innern von Bedeutung gewesen war, sondern die Wiederauferstehung. Die Konstrukteure der Stadt des Drachen, entwarfen nicht vordringlich eine Festung oder Lebensraum. Es war ein Werk der Ewigkeit, …
++++ Meister! 48-3 … 49-3 … Irreale Resonanz... 49-6 … Aggredi... Start in 12 … ++++
Das schrille Pfeifen der Drohne aktivierte die beiläufigen Gedanken und riss Naradas aus seinen Gedanken, von denen die Pläne des Fürsten für das neue Stadtbild seine kleinsten Sorgen waren. Einmal abgesehen vom Tempel für die Hohepriesterin. Er erhob sich, langsam und ruhig. Der Sturm kam. Langsam und schwer, aber unaufhaltsam, schwarz und dunkel. Er trug Nässe in Form einer dunklen Masse mit sich, flutete das Tal vor ihm und dann war sie da. Beißend stach Kälte in die flammenden Augen, peitschend griff der Sturm in die Leinen und die Takelage der Segler und Zelte. Naradas achtete nicht auf die aufgebrachte überraschte Masse in seinem Rücken. Naradas starrte in das grausame Etwas, welches sich hasserfüllt gegen die Berge warf. Noch hatte der Regen, welcher der rasenden, brodelnden Flut wie ein finsterer Mantel nachfolgte sie nicht erreicht, aber dr Regen würde kommen.
Antreten...
Es kam leise über seine Lippen. So leise das der heulende Wind die Worte forttrug, als hätte es sie nicht gegeben. Was er sah, war kein Sturm. Früher vielleicht, hätte er das geglaubt, dass das Feuer welches er darin zu spüren glaubte, ein Teil der Urtümlichen Furcht vor der Natur sein sollte. Aber vor seinem geistigen, nicht stofflichen Auge, breitete sich ein anderes Bild aus. Tief in der tiefsten Ebene dessen was den Sturm ausmachte, befand sich kein stilles Auge, keine blinde Reaktion auf gewachsene Umstände, und dennoch offenbarte sich ihm klar die unumstößliche Wahrheit über die Existenz eines Titanen, den Magal aus seinem Schlaf gerissen hatte. Was sich dem Blinden in Form der schwarzen Sturmfront zeigte, strahlte auf die Wahrnehmung der Sehenden aus. Und dort in der Tiefe hatte man die Wand durchstoßen, die Flut aus dem Warp gezogen, erfüllt von Schrecken und Hass. Dieser Sturm würde das Schreien der Schwachen verschlucken und forderte seinen Blutzoll. Einen Blutzoll, den Kogan mit dem Blut seiner Feinde begleichen würde.
Antreten!
Seine Stimme übertönte jetzt den Sturm, rief die Männer und Frauen seiner Truppe zur Ordnung und ließ sie sich erinnern. Auch sie spürten den eisernen Willen des Sturms, nicht so wie er, aber die Erhabenheit dessen was auf sie zurollte, erfüllte sie mit einem ebensolcher Entschlossenheit. Jeder wusste jetzt, darauf hatten sie alle gewartet, ihrer aller Stunde des Aufbruchs war gekommen.
Aufstellen in Kampfgruppen, bereit zum Aufsitzen!
Naradas lief die Truppe entlang. Er überprüfte im Lauf wiederholt die Riemen seiner Panzerung, klopfte die weiteren Teile seiner Ausrüstung ab, Handgranaten, Messer, Einzelteile des Klingenstabs, klopfte beim vorbeigehen Rondo auf die Schulter, nickte Thel zu, und trat dann an die Spitze seiner eigenen Gruppe.
Der Fürst schlägt ein Kapitel auf, ein großes neues! Und wir tun es ihm gleich. Er bringt den Sturm, und wir reiten darauf! Seit Wochen arbeiten wir alle auf diesen Augenblick hin.
Er gab den Palta am Fuß der Lastensegler ein Zeichen sich zurückzuziehen. Keile wurden eingeschlagen, Äxte gezückt um die armdicken Seile zu kappen, die Piloten erkletterten die mit Leinen bespannten Holzgerippe, um an die provisorischen Sitze des jeweiligen Flugapparates zu gelangen.
Es wird viel Blut fließen, bis die kommende Nacht vorbei ist. Den Göttern ist egal, wie viel davon euer eigenes ist, jetzt liegt es nur an euch. Bleibt zusammen mit eurer Gruppe, bleibt in Bewegung. Wir haben keine Zeit für ausgedehnte Einzelkämpfe und diejenigen welche noch nicht den Kelch genommen haben. Treffen wir auf Krieger, dann tötet sie, tötet sie zu zweit, zu dritt, Hauptsache, es ist ihr Blut, welches den Boden tränkt. Jeder Mann, jede Kugel welche wir vor der Funkstation verlieren, könnte fehlen um die Anlage zu halten.
Also seid sparsam... es würde keine Chance zu einer Flucht geben, und die Rache für einen Angriff auf das Herz ihres Heims, würde wahrscheinlich mehr als schmerzhaft.
Aufsitzen!
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)