03-29-2014, 01:52 AM
Die leicht abfälligen Bemerkungen des Kleinwüchsigen über den Major versuchte Endrik so gut es ging zu ignorieren und wartete lieber darauf, was ihm der Händler alles an Angeboten machen konnte.
"Im Moment wird mir wohl auch erst einmal ein gebrauchter Anzug reichen, der ganz gut passt. Die Zeit zum warten auf einen neuen habe ich derzeit eher nicht. Ich schau mich dann mal um und probiere sie etwas an."
Anschließend schlenderte Endrik zu den ausgestellten Kampfanzügen und begann damit die nach ihrer Größe sortierten Drilliche zu durchstöbern. Zuerst sortierte er alle Stücke aus die kein Tarnmuster für urbanes Gelände besaßen und schob sie zur Seite. Dann widmete er sich eifrig den übrig gebliebenen Kleidungsstücken und hielt sie testweise an sich um zu überprüfen ob sie überhaupt von der Länge her passen würden, ehe er damit anfing den weiter geschrumpften Kleidungsstapel nach möglichen Mängeln zu untersuchen. Endriks Verhalten ähnelte dem Klischee, welches man Frauen beim einkaufen nachsagte. Geduldig wühlte er sich durch die Kleidungsstücke, überprüfte alles sorgfältig und räumte schließlich so gut wie alle Drilliche bis auf einen wieder ein.
"Den hier nehme ich. Er sieht ganz gut aus, scheint insgesamt zu passen, auch wenn er an den Armen ein klein bisschen kurz ist . Dafür scheint das Tarnmuster ganz brauchbar zu sein.Gib mir einfach beide Sets, werde dann später nachschauen was noch zu gebrauchen ist und was nicht. Und wegen den Pillen musst du dir keine Sorgen machen. Bisher bin ich noch nicht von dem Zeug abhängig geworden und das wird sich in Zukunft wahrscheinlich auch nicht so bald ändern. Die sind ja sowieso nur für den Notfall gedacht."
Wann für ihn ein Notfall eintrat erwähnte Endrik nicht. Unbewusst belog er sich in dieser Hinsicht selbst oft genug, da musste er die Wahrheit Fremden gegenüber noch weniger ausbreiten.
Während Drudox Endriks Einkauf verpackte und die Preise der einzelnen Stücke addierte, ließ der sich an die Theke lehnende Söldner noch einmal seinen Blick durch den Verkaufsraum über die erhältliche Ausrüstung wandern und überlegte, ob er alles was er in nächster Zeit brauchen würde hatte. Medizinisches Notfallset, Aufputschmittel, Kampfanzug hab ich alles, irgendetwas fehlt aber noch... Ach ja!
"Ein Söldner den ich mal kennengelernt habe, hat für seine Schrotflinte neben den üblichen Geschosstypen noch so andere verwendet. Fletschet oder Flechet hat er die glaube ich genannt. Fand die Dinger im Einsatz ziemlich beeindruckend. Also wenn du welche im Lager hast, würde ich von denen auch noch gerne ein paar Packungen kaufen."
"Im Moment wird mir wohl auch erst einmal ein gebrauchter Anzug reichen, der ganz gut passt. Die Zeit zum warten auf einen neuen habe ich derzeit eher nicht. Ich schau mich dann mal um und probiere sie etwas an."
Anschließend schlenderte Endrik zu den ausgestellten Kampfanzügen und begann damit die nach ihrer Größe sortierten Drilliche zu durchstöbern. Zuerst sortierte er alle Stücke aus die kein Tarnmuster für urbanes Gelände besaßen und schob sie zur Seite. Dann widmete er sich eifrig den übrig gebliebenen Kleidungsstücken und hielt sie testweise an sich um zu überprüfen ob sie überhaupt von der Länge her passen würden, ehe er damit anfing den weiter geschrumpften Kleidungsstapel nach möglichen Mängeln zu untersuchen. Endriks Verhalten ähnelte dem Klischee, welches man Frauen beim einkaufen nachsagte. Geduldig wühlte er sich durch die Kleidungsstücke, überprüfte alles sorgfältig und räumte schließlich so gut wie alle Drilliche bis auf einen wieder ein.
"Den hier nehme ich. Er sieht ganz gut aus, scheint insgesamt zu passen, auch wenn er an den Armen ein klein bisschen kurz ist . Dafür scheint das Tarnmuster ganz brauchbar zu sein.Gib mir einfach beide Sets, werde dann später nachschauen was noch zu gebrauchen ist und was nicht. Und wegen den Pillen musst du dir keine Sorgen machen. Bisher bin ich noch nicht von dem Zeug abhängig geworden und das wird sich in Zukunft wahrscheinlich auch nicht so bald ändern. Die sind ja sowieso nur für den Notfall gedacht."
Wann für ihn ein Notfall eintrat erwähnte Endrik nicht. Unbewusst belog er sich in dieser Hinsicht selbst oft genug, da musste er die Wahrheit Fremden gegenüber noch weniger ausbreiten.
Während Drudox Endriks Einkauf verpackte und die Preise der einzelnen Stücke addierte, ließ der sich an die Theke lehnende Söldner noch einmal seinen Blick durch den Verkaufsraum über die erhältliche Ausrüstung wandern und überlegte, ob er alles was er in nächster Zeit brauchen würde hatte. Medizinisches Notfallset, Aufputschmittel, Kampfanzug hab ich alles, irgendetwas fehlt aber noch... Ach ja!
"Ein Söldner den ich mal kennengelernt habe, hat für seine Schrotflinte neben den üblichen Geschosstypen noch so andere verwendet. Fletschet oder Flechet hat er die glaube ich genannt. Fand die Dinger im Einsatz ziemlich beeindruckend. Also wenn du welche im Lager hast, würde ich von denen auch noch gerne ein paar Packungen kaufen."