03-25-2014, 11:31 PM
Heerlager
Die Palta um den Mutanten Thel herum hatten nicht darauf gewartet, dass Yok und sein Gefolge ihnen nachfolgten, machten es dem Jäger jedoch auch nicht sonderlich schwer, ihre Fährte zu verfolgen.
An ihnen allen klebte dieser ganz besondere "Mief", der nur Kriegern anhaftete, die in Kontakt mit dem Chaos standen. Yok erkannte diesen Geruch natürlich wieder, Ghrak-Sulfuur hatte bei dessen Angriff ähnlich gestunken, doch der Alpha hielt diese Welt für zu fern, als dass er den Riesen fürchten müsste, dennoch war er ob dieser neuen, zweifelhaften Verbündeten skeptisch.
Willig sich in die Schlacht zu stürzen und an ihrer Seite zu morden und zu erobern, sicher, doch das hieß nicht, dass man nicht besser ein Messer in der Hinterhand behalten sollte, nur für den Fall.
Yoks Clan schien sich deswegen zuweilen keine Gedanken zu machen, sie schienen mit gefülltem Bauch bereits hinreichend zufrieden gestellt zu sein. Auch wenn sie nicht von einem Stamm abstammten, hatte sich die kleine Kriegsbande bereits zusammengefügt und wie eine Mauer um den Alpha herum aufgetürmt, die so fest und trotzig dastand, als wäre sie vor Äonen errichtet worden.
Sie alle bewegten sich rasch vorwärts, blieben den vorausgerittenen Palta dicht auf den Fersen, ehe sie das Heerlager erreichten, das Naradas' Männer bereits aufgeschlagen hatten und an dessen Kopfende - direkt an einer Klippe - wie verrückt an merkwürdig anmutenden Geräten herumgewerkelt wurde.
Die Gruppe wanderte durch das Lager, ging zu der Stelle, an welcher ihre eigenen Carnaks rasteten und deren Fracht von zwei zurückgelassenen Bhrak bewacht wurde. Wie Kettenhunde streunten die Metamenschen um das wenige herum, das die Wüste ihnen gelassen hatte und wachten eifersüchtig über ihre Ausbeute aus der letzten Schlacht, während um sie herum Palta und Rasankuri schliefen, aßen, tranken oder um spärliche Feuer herum Schutz suchten, denn es pfiff ein steiler Wind um das Lager herum.
Ein Vorbote des Sturms, der sich wie eine Bestie durch den Himmel und ihnen entgegen wand, Yok spürte das. Nie war der Warp ein Begriff für die primitive Subspezies gewesen, doch schon immer hatte Yok dieses Gefühl gehabt, diese unangenehme Ahnung, dass etwas großes auf sie alle zurollte.
Davon unbeirrt ließ er dennoch aus dem, was sie hatten, einen primitiven Unterstand herrichten und die geraubten Waffen von Siedlern und Wanderern auf deren Zustand hin untersuchen. Alles, was sie hatten mit sich schleifen können, konnte irgendwie nützlich sein und ehe sie selbst etwas herstellen konnten, würde Beutegut fürs erste reichen müssen.
Unterdes beobachtete Yok die Rasankuri um sich herum, allesamt ausgezehrt von der Witterung, allesamt hatten sie eine Rast nötig, was es umso wunderlicher machte, dass viele von ihnen weder schliefen, noch etwas zu sich nahmen. Die Spur aus Blut und Schweiß, die diese Horde hinter sich her zog bestand merklich aus mehr fremdem Blut und fremden Schweiß. Unter den Stiefeln Rasankurs schienen Blut und Schweiß eins zu werden, egal, wem sie zuvor gehört hatten.
Er ließ sich davon allerdings nicht verunsichern und befasste sich erst einmal damit, seinen Clan mit ein paar Aufgaben zu versehen, ehe er sich selbst einmal im Lager umsah, ehe der Sturm losbrach...
Die Palta um den Mutanten Thel herum hatten nicht darauf gewartet, dass Yok und sein Gefolge ihnen nachfolgten, machten es dem Jäger jedoch auch nicht sonderlich schwer, ihre Fährte zu verfolgen.
An ihnen allen klebte dieser ganz besondere "Mief", der nur Kriegern anhaftete, die in Kontakt mit dem Chaos standen. Yok erkannte diesen Geruch natürlich wieder, Ghrak-Sulfuur hatte bei dessen Angriff ähnlich gestunken, doch der Alpha hielt diese Welt für zu fern, als dass er den Riesen fürchten müsste, dennoch war er ob dieser neuen, zweifelhaften Verbündeten skeptisch.
Willig sich in die Schlacht zu stürzen und an ihrer Seite zu morden und zu erobern, sicher, doch das hieß nicht, dass man nicht besser ein Messer in der Hinterhand behalten sollte, nur für den Fall.
Yoks Clan schien sich deswegen zuweilen keine Gedanken zu machen, sie schienen mit gefülltem Bauch bereits hinreichend zufrieden gestellt zu sein. Auch wenn sie nicht von einem Stamm abstammten, hatte sich die kleine Kriegsbande bereits zusammengefügt und wie eine Mauer um den Alpha herum aufgetürmt, die so fest und trotzig dastand, als wäre sie vor Äonen errichtet worden.
Sie alle bewegten sich rasch vorwärts, blieben den vorausgerittenen Palta dicht auf den Fersen, ehe sie das Heerlager erreichten, das Naradas' Männer bereits aufgeschlagen hatten und an dessen Kopfende - direkt an einer Klippe - wie verrückt an merkwürdig anmutenden Geräten herumgewerkelt wurde.
Die Gruppe wanderte durch das Lager, ging zu der Stelle, an welcher ihre eigenen Carnaks rasteten und deren Fracht von zwei zurückgelassenen Bhrak bewacht wurde. Wie Kettenhunde streunten die Metamenschen um das wenige herum, das die Wüste ihnen gelassen hatte und wachten eifersüchtig über ihre Ausbeute aus der letzten Schlacht, während um sie herum Palta und Rasankuri schliefen, aßen, tranken oder um spärliche Feuer herum Schutz suchten, denn es pfiff ein steiler Wind um das Lager herum.
Ein Vorbote des Sturms, der sich wie eine Bestie durch den Himmel und ihnen entgegen wand, Yok spürte das. Nie war der Warp ein Begriff für die primitive Subspezies gewesen, doch schon immer hatte Yok dieses Gefühl gehabt, diese unangenehme Ahnung, dass etwas großes auf sie alle zurollte.
Davon unbeirrt ließ er dennoch aus dem, was sie hatten, einen primitiven Unterstand herrichten und die geraubten Waffen von Siedlern und Wanderern auf deren Zustand hin untersuchen. Alles, was sie hatten mit sich schleifen können, konnte irgendwie nützlich sein und ehe sie selbst etwas herstellen konnten, würde Beutegut fürs erste reichen müssen.
Unterdes beobachtete Yok die Rasankuri um sich herum, allesamt ausgezehrt von der Witterung, allesamt hatten sie eine Rast nötig, was es umso wunderlicher machte, dass viele von ihnen weder schliefen, noch etwas zu sich nahmen. Die Spur aus Blut und Schweiß, die diese Horde hinter sich her zog bestand merklich aus mehr fremdem Blut und fremden Schweiß. Unter den Stiefeln Rasankurs schienen Blut und Schweiß eins zu werden, egal, wem sie zuvor gehört hatten.
Er ließ sich davon allerdings nicht verunsichern und befasste sich erst einmal damit, seinen Clan mit ein paar Aufgaben zu versehen, ehe er sich selbst einmal im Lager umsah, ehe der Sturm losbrach...