11-07-2008, 02:27 PM
Leider besaßen manche ungescholtenen Menschen einfach eine gewisse Affinität zum übermäßigen Pech, wie sie immer wieder feststellen durfte. Manchen widerfuhren abstrakte Dinge, sie wurden etwa von einer abgebrochenen Antenne eines in die Atmosphäre eintauchenden Raumschiffs erschlagen, andere wurden von winzigkleinen Gesteinsschrappnelen in der Hitze des Feuergefechts geblendet, womit sie ihr restliches Leben nur noch zehn bis fünfzigprozentige Sehqualität besaßen, während wiederum andere schlicht zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren, etwa jene unachtsamen Kanoniere welche auf dem Ataetis-Pass die schwere Automatikkanone warten mussten und dabei von orkischen Freischärlern überrascht wurden. Solche unrühmlichen Fälle gab es, sogar zu tausenden, wenn nicht Millionen, den immerhin umfasste Sein Imperium Milliarden von dienstbeflissenen Seelen, und nicht jedes Schäflein mochte seine Pflichten gebührend erfüllen. Dennoch gab es immer wieder besonders widerspenstige Kandidaten, welche sogar nach mehrmalige Belehrung, schlicht und ergreifend nicht einsehen mochten, das sie sich an die imperiale Doktrin halten mussten.
Respektive waren dies meist bestimmte Personenkreise, manche Kommissare behaupteten vor allem ohnehin eher “auffällige” Individuen aufgelöster Züge oder Divisionen der ordentlichen Imperialen Streitkräfte. Besonders allerdings, solle ein derartiges Verhalten hervortreten, sofern der oder die KandidatIN von der sogenannten “Mobilen” Streitkraft in eine “Besatzungsheer” abgeordnet wurde, was diese meist als “Freie Entscheidung” missinterpretierten. Selbiges galt für die vermeintlichen “Orden” welche sie für herausragende Leistungen erhielten, ein gewisser propagandistischer Effekt, so machte man dem gemeinen Soldaten weis, das es sein Verdienst sei, als einer von zigtausend Frontmännern überlebt zu haben, was natürlich völliger Unsinn war. Dies galt im übrigen für sämtliche dieser “Pseudoauszeichnungen”, Ausnahmen bildeten lediglich die geläufigen Lorbeerkränze, die Scharlachrote oder eine stählerne Aquila, welche man sich wahrhaftig und redlich “erdienen” musste. Es war keine besondere Gabe notwendig sich anschießen zu lassen, es war keine besondere Gabe notwendig sich in einem zusammen gezimmerten Schützengraben unter den aufgetürmten Leichnamen seiner Kameraden zu verstecken, es war eine imperatorverdammte Leistung, trotz einer mehr als katastrophalen Lage, und sei man selbst fast am “verrecken” weiterhin Sein Banner aufrecht zuhalten, voranzustürmen um Seinen Willen durchzusetzen, ganz wie es die Doktrin von jedem mündigen wie unmündigen imperialen Bürger verlangte! Und gerade dieser für viele unbegreifliche Gedankenzug, ermöglichte es seinen “gläubigen” Soldaten, übermenschliches zu bewerkstelligen, Männer und Frauen, welche trotz schwersten Verbrennungen, Verstümmelung oder halber Blindheit weiterhin die Stellung hielten, welche voranstürmten wie die verheißenen himmlischen Heerscharen, die dereinst die Missgeburten des Warp zurücktreiben würden, Seine Standarte hissten über feindlichen Festungen, wissen, das dies ihr Ende bedeuten mochte. Diese waren es, die Auszeichnungen verdient hatten.
Und gerade darin bestand wohl die Grenzwertigkeit, das man offensichtlichen “Feiglingen” oder degenerierten “Schwachköpfen” Medaillen verlieh, für das das sie sich verschanzt hatten, wo es doch zu kämpfen galt, die sich von Sanitätern wegschleifen ließen, obwohl die Schlacht noch nicht geschlagen war. Solche “Individuen” gesellten sich immer wieder unter aufrechte Soldaten, jene galt es nachhaltig und auf schärfste auszumerzen, egal wo, egal wie, egal wann. Oberster Grundsatz des Kommissars, wie man stets zu betonen pflegte. Die meisten Sterblichen waren dazu verdammt ewigliche Zweifler zu sein, dies mochte in der eigensinnigen Natur des Bürgers liegen, doch derartiges Gedankengut musste man dem imperiumstreuen Gardisten nachhaltig ausbrennen, eben so das nie wieder auch nur ein winziges Keimlein derartigen Bestrebens erwachsen mochte.
Zurückkehrend zu ihrem ursprünglichen Gedankengang, nämlich jenem der unwiderlegbaren Zufälligkeit der Ereignisse, war es eben so das ein gewisser Kommissar-Leutnant Zanger aufgrund seiner administrativen Tätigkeit bei der kürzlich stattfindenden Parade zu Ehren der Amtseinweihung des Gouverneurs anderweitig gebunden war, und darob sollte an sich Kommissar Altmann einspringen, welcher allerdings wiederum selbst mit den Vorbereitungen für die Zehnte beschäftigt war. Einfachste Lösung: Man nimmt jene Kommissare welche prinzipiell keine administrativen oder vorbereitenden Tätigkeiten für die Parade erfüllten, was den erwählten Personenkreis auf etwa zehn Mann reduzierte. Diese unterteilten sich wiederum in spezifische Kasernensektoren, wie etwa Maschinenräume, die verschiedenen Unterkünfte, Munitions- und Waffenausgabe, Kabinett, Verwaltungs- und Versorgungseinrichtungen. Übermäßige Bürokratie, ganz im Sinne des Departmento Munitorum, welches stellenweise auch “Halbzivil” verwaltet wurde, erfüllte somit jeder eine zehnfache Arbeit von Papierkram für etwas weniger als ein zwei Aufgabengebiete. Den grundlegenden Gedanken hinter derartigen Vorgehensweisen mochte man genauso gut zerknüllen und in den nächstbesten Papierkorb befördern, was stets der Fall war sofern man paramilitärische oder zivile Organisationen über Wohl und Verfall tatsächlich militärischer Gegebenheiten entscheiden ließ. Glücklicherweise gab es dann auch jene Welten welche gänzlich unter einer sogenannten Militärdiktatur verwaltet wurden, unglücklicherweise, war dies auf Gohmor eben nicht der Fall. Generell galt ein überaus mildes Kriegsrecht, unterzuckert durch Süßholzgeraspel gegenüber den lokalen Autoritäten, den Adelshäusern, die sich seit circa zweihundert Jahren damit beschäftigten, dem jeweiligen Gouverneur die Stiefelspitzen abzulecken um dadurch bessere Konditionen für ihr jeweiliges Haus zu erhalten. Gemäß ihren erhaltenen Informationen via Militärnetz, erwiesen sich diese “Bemühungen” bislang als überaus fruchtlos, sah man davon ab das man den “Adeligen” kleiner Privatarmeen gewährte.
Wiederum unglücklicherweise fiel das wenig erstrebenswerte Los der Verwaltungs- und Versorgungsaufsicht gerade eben auf ihre Person, was wiederum bedeutete, das man wegen jeder noch so vernachlässigbaren Tätigkeit sofort sämtliche logistische Arbeiten beiseite legen durfte, um sich um die Querelen irgendwelcher “Hilfskräfte” zu kümmern. Wie zu erwarten, fanden derartige “Notrufe” im regelmäßigen Abstand von dreißig bis fünfundvierzig Minuten statt, da es scheinbar disziplinarisch nicht zu vertreten war, das sich einer diese unfähigen Wirtschaftsunteroffiziere um derartige Probleme kümmerte. Vermutlich müsste man einen dieser Querulanten in absehbarer Zeit wieder einmal an die Fronten des Imperiums schicken, “Fronturlaub” wurde diese Prozedur spöttisch unter Kommissaren bezeichnet, in vollkommener Umkehr des eigentlichen Sinnes.
Widersinniger Weise, schien es allerdings einen gewissen “Zyklus der Dinge” zu geben, was sich vor allem darin äußerste, das egal wo, egal wann, irgendetwas schief ging, stets ein Mitglied des aufgelösten 115ten Pyrarch anwesend war, deren notorische Disziplinbrüche sie mittlerweile dazu veranlasst hatten, deren Akten beinahe permanent mit sich herumzuschleppen, wie auch jetzt. Welch Zufall betrachtete man die allgemeine bisher erbrachte Leistung jener Milizionäre, vor allem aber jenes überaus speziellen Individuums welches sich auch hier abermals verstrickt in ihre Ärgernisse zeigte. Bereits als sie den erstaunlich geradlinigen Rücken mit seinen wuchtigen “Schulterplatten” erspähte, eine dazu passende Körperhaltung gewahrte und dies in Kombination mit der doch hörbar erhobenen Stimme brachte, hätte sie sich am liebsten übers Gesicht gewischt. Eben diesen willkürlich immer stärker werdenden Drang galt es niederzukämpfen, während sie in einem einigermaßen zumutbaren Eilschritt die Distanz überwand.
“Gefreiter Banks, würden Sie vielleicht die Freundlichkeit besitzen, mir mitzuteilen, ob ich mich nun wundern sollte, das Sie eine ungesunde Angewohnheit entwickeln wollen, welche besagt, das Sie gerade immer dort sind, wo für mich “störende” Zwischenfälle passieren? Und, sofern Sie dann in einem eloquenten Redefluss sind, könnten Sie auch gleich eine Überleitung dahingehend machen, warum Sie vermeinen in einer militärischen Einrichtung welche primär die Funktion einer “Beruhigung” und “Ungestörter Umgebung” erfüllen sollte, “herumbrüllen” zu müssen?” , ihre eisblauen Iriden zogen mit den langsam kleiner werdenden Pupillen gleich, während sie den Gefreiten scharf musterte, “Warten Sie Gefreiter, fügen Sie der Auskunft bitte noch hinzu, warum Sie in Ihrer sogenannten “Dienstfreien Zeit” vermeinen, in der Galauniform herumlaufen zu müssen, da diese gemäß Vorschrift nur während entsprechenden Anlässen zu tragen ist.”
Respektive waren dies meist bestimmte Personenkreise, manche Kommissare behaupteten vor allem ohnehin eher “auffällige” Individuen aufgelöster Züge oder Divisionen der ordentlichen Imperialen Streitkräfte. Besonders allerdings, solle ein derartiges Verhalten hervortreten, sofern der oder die KandidatIN von der sogenannten “Mobilen” Streitkraft in eine “Besatzungsheer” abgeordnet wurde, was diese meist als “Freie Entscheidung” missinterpretierten. Selbiges galt für die vermeintlichen “Orden” welche sie für herausragende Leistungen erhielten, ein gewisser propagandistischer Effekt, so machte man dem gemeinen Soldaten weis, das es sein Verdienst sei, als einer von zigtausend Frontmännern überlebt zu haben, was natürlich völliger Unsinn war. Dies galt im übrigen für sämtliche dieser “Pseudoauszeichnungen”, Ausnahmen bildeten lediglich die geläufigen Lorbeerkränze, die Scharlachrote oder eine stählerne Aquila, welche man sich wahrhaftig und redlich “erdienen” musste. Es war keine besondere Gabe notwendig sich anschießen zu lassen, es war keine besondere Gabe notwendig sich in einem zusammen gezimmerten Schützengraben unter den aufgetürmten Leichnamen seiner Kameraden zu verstecken, es war eine imperatorverdammte Leistung, trotz einer mehr als katastrophalen Lage, und sei man selbst fast am “verrecken” weiterhin Sein Banner aufrecht zuhalten, voranzustürmen um Seinen Willen durchzusetzen, ganz wie es die Doktrin von jedem mündigen wie unmündigen imperialen Bürger verlangte! Und gerade dieser für viele unbegreifliche Gedankenzug, ermöglichte es seinen “gläubigen” Soldaten, übermenschliches zu bewerkstelligen, Männer und Frauen, welche trotz schwersten Verbrennungen, Verstümmelung oder halber Blindheit weiterhin die Stellung hielten, welche voranstürmten wie die verheißenen himmlischen Heerscharen, die dereinst die Missgeburten des Warp zurücktreiben würden, Seine Standarte hissten über feindlichen Festungen, wissen, das dies ihr Ende bedeuten mochte. Diese waren es, die Auszeichnungen verdient hatten.
Und gerade darin bestand wohl die Grenzwertigkeit, das man offensichtlichen “Feiglingen” oder degenerierten “Schwachköpfen” Medaillen verlieh, für das das sie sich verschanzt hatten, wo es doch zu kämpfen galt, die sich von Sanitätern wegschleifen ließen, obwohl die Schlacht noch nicht geschlagen war. Solche “Individuen” gesellten sich immer wieder unter aufrechte Soldaten, jene galt es nachhaltig und auf schärfste auszumerzen, egal wo, egal wie, egal wann. Oberster Grundsatz des Kommissars, wie man stets zu betonen pflegte. Die meisten Sterblichen waren dazu verdammt ewigliche Zweifler zu sein, dies mochte in der eigensinnigen Natur des Bürgers liegen, doch derartiges Gedankengut musste man dem imperiumstreuen Gardisten nachhaltig ausbrennen, eben so das nie wieder auch nur ein winziges Keimlein derartigen Bestrebens erwachsen mochte.
Zurückkehrend zu ihrem ursprünglichen Gedankengang, nämlich jenem der unwiderlegbaren Zufälligkeit der Ereignisse, war es eben so das ein gewisser Kommissar-Leutnant Zanger aufgrund seiner administrativen Tätigkeit bei der kürzlich stattfindenden Parade zu Ehren der Amtseinweihung des Gouverneurs anderweitig gebunden war, und darob sollte an sich Kommissar Altmann einspringen, welcher allerdings wiederum selbst mit den Vorbereitungen für die Zehnte beschäftigt war. Einfachste Lösung: Man nimmt jene Kommissare welche prinzipiell keine administrativen oder vorbereitenden Tätigkeiten für die Parade erfüllten, was den erwählten Personenkreis auf etwa zehn Mann reduzierte. Diese unterteilten sich wiederum in spezifische Kasernensektoren, wie etwa Maschinenräume, die verschiedenen Unterkünfte, Munitions- und Waffenausgabe, Kabinett, Verwaltungs- und Versorgungseinrichtungen. Übermäßige Bürokratie, ganz im Sinne des Departmento Munitorum, welches stellenweise auch “Halbzivil” verwaltet wurde, erfüllte somit jeder eine zehnfache Arbeit von Papierkram für etwas weniger als ein zwei Aufgabengebiete. Den grundlegenden Gedanken hinter derartigen Vorgehensweisen mochte man genauso gut zerknüllen und in den nächstbesten Papierkorb befördern, was stets der Fall war sofern man paramilitärische oder zivile Organisationen über Wohl und Verfall tatsächlich militärischer Gegebenheiten entscheiden ließ. Glücklicherweise gab es dann auch jene Welten welche gänzlich unter einer sogenannten Militärdiktatur verwaltet wurden, unglücklicherweise, war dies auf Gohmor eben nicht der Fall. Generell galt ein überaus mildes Kriegsrecht, unterzuckert durch Süßholzgeraspel gegenüber den lokalen Autoritäten, den Adelshäusern, die sich seit circa zweihundert Jahren damit beschäftigten, dem jeweiligen Gouverneur die Stiefelspitzen abzulecken um dadurch bessere Konditionen für ihr jeweiliges Haus zu erhalten. Gemäß ihren erhaltenen Informationen via Militärnetz, erwiesen sich diese “Bemühungen” bislang als überaus fruchtlos, sah man davon ab das man den “Adeligen” kleiner Privatarmeen gewährte.
Wiederum unglücklicherweise fiel das wenig erstrebenswerte Los der Verwaltungs- und Versorgungsaufsicht gerade eben auf ihre Person, was wiederum bedeutete, das man wegen jeder noch so vernachlässigbaren Tätigkeit sofort sämtliche logistische Arbeiten beiseite legen durfte, um sich um die Querelen irgendwelcher “Hilfskräfte” zu kümmern. Wie zu erwarten, fanden derartige “Notrufe” im regelmäßigen Abstand von dreißig bis fünfundvierzig Minuten statt, da es scheinbar disziplinarisch nicht zu vertreten war, das sich einer diese unfähigen Wirtschaftsunteroffiziere um derartige Probleme kümmerte. Vermutlich müsste man einen dieser Querulanten in absehbarer Zeit wieder einmal an die Fronten des Imperiums schicken, “Fronturlaub” wurde diese Prozedur spöttisch unter Kommissaren bezeichnet, in vollkommener Umkehr des eigentlichen Sinnes.
Widersinniger Weise, schien es allerdings einen gewissen “Zyklus der Dinge” zu geben, was sich vor allem darin äußerste, das egal wo, egal wann, irgendetwas schief ging, stets ein Mitglied des aufgelösten 115ten Pyrarch anwesend war, deren notorische Disziplinbrüche sie mittlerweile dazu veranlasst hatten, deren Akten beinahe permanent mit sich herumzuschleppen, wie auch jetzt. Welch Zufall betrachtete man die allgemeine bisher erbrachte Leistung jener Milizionäre, vor allem aber jenes überaus speziellen Individuums welches sich auch hier abermals verstrickt in ihre Ärgernisse zeigte. Bereits als sie den erstaunlich geradlinigen Rücken mit seinen wuchtigen “Schulterplatten” erspähte, eine dazu passende Körperhaltung gewahrte und dies in Kombination mit der doch hörbar erhobenen Stimme brachte, hätte sie sich am liebsten übers Gesicht gewischt. Eben diesen willkürlich immer stärker werdenden Drang galt es niederzukämpfen, während sie in einem einigermaßen zumutbaren Eilschritt die Distanz überwand.
“Gefreiter Banks, würden Sie vielleicht die Freundlichkeit besitzen, mir mitzuteilen, ob ich mich nun wundern sollte, das Sie eine ungesunde Angewohnheit entwickeln wollen, welche besagt, das Sie gerade immer dort sind, wo für mich “störende” Zwischenfälle passieren? Und, sofern Sie dann in einem eloquenten Redefluss sind, könnten Sie auch gleich eine Überleitung dahingehend machen, warum Sie vermeinen in einer militärischen Einrichtung welche primär die Funktion einer “Beruhigung” und “Ungestörter Umgebung” erfüllen sollte, “herumbrüllen” zu müssen?” , ihre eisblauen Iriden zogen mit den langsam kleiner werdenden Pupillen gleich, während sie den Gefreiten scharf musterte, “Warten Sie Gefreiter, fügen Sie der Auskunft bitte noch hinzu, warum Sie in Ihrer sogenannten “Dienstfreien Zeit” vermeinen, in der Galauniform herumlaufen zu müssen, da diese gemäß Vorschrift nur während entsprechenden Anlässen zu tragen ist.”