03-04-2014, 03:06 AM
Von hier kommend
Nach knapp einer halben Stunde Fußweg erreichten die beiden Söldner schließlich ihr Ziel. Wie die anderen Gebäude in der hiesigen Umgebung war auch die Wäscherei hässlich wie die Nacht. Schmieriger Ruß klebte an den Wänden der Wohnblöcke und schien nicht nur den Putz zu bedecken, sondern auch das Licht der Straßenbeleuchtung zu schlucken. Die wenigen Passanten passten perfekt in diese trübsinnige Umgebung. Mit nach vorne gebeugten Oberkörpern, alter abgetragener Kleidung, ungesunder Hautfarbe und stumpfen leeren Augen vervollständigten sie das Bild des heruntergekommenen Stadtteils. Die beiden Söldner betraten die Wäscherei, gaben die Parole durch und ließen sich von der älteren Dame hinter dem Tresen den Weg zum Waffenladen weisen. Die Kleiderstücke in einer Ecke des Raumes fuhren auseinander und öffneten damit den Blick auf die dahinter versteckte Tür und die sich nach unten windende Treppe. Schweigend stieg Endrik sie hinab in die Tiefe und brach erste nach einiger Zeit die Stille in dem er sich mit einem Vorschlag an Chandra wandte.
"Ich weiß zwar nicht wie viel Geld du hier für deine Beute bekommen wirst, falls es aber am Ende nicht für vernünftige Ausrüstung reichen sollte, kann ich dir wenn du es möchtest eine kleine Finanzspritze geben."
Nach vielen weiteren Minuten erreichten sie schließlich das untere Ende der Treppe und mussten sich kurz durch die Kamera überprüfen lassen, bis sie eintreten durften. Wie auch schon beim letzten mal konnte Endrik es sich nur mit Mühe verkneifen seinen Unterkiefer vor staunen nach unten klappen zu lassen. Mit den riesigen Mengen an Schusswaffen konnte man dutzende von Kämpfern ausrüsten und sowohl der PVS als auch den Arbites ziemliche Kopfschmerzen bereiten. Und dabei waren noch nicht einmal die Flammenwerfer oder sonstige Spezialwaffen mit eingerechnet von Raritäten wie den Meltern und Plasmawaffen einmal ganz abgesehen. Der Söldner schüttelte noch einmal den Kopf um sich wieder fassen zu können, ehe er sich dem Abenteuer widmete sich durch das Labyrinth aus Munitions- und Waffenkisten zu schlängeln, um schließlich zum Besitzer des Geschäfts, der hinter seinem Tresen am werkeln war zu gelangen.
Auch beim Besitzer dieses, höchstwahrscheinlich illegalen Waffenladens war er sich noch nicht ganz sicher, ob der Kleinwüchsige einfach nur ein Mensch mit körperlichen Fehlbildungen oder vielleicht sogar Angehöriger einer anderen Spezies war. Fragen wollte er ihn aber lieber nicht, da sie sich so gut wie gar nicht kannten und es deswegen äußerst unhöflich gewesen wäre.
Geduldig wartete Endrik ab, dass der Verkäufer sich ihnen vorstellte ehe er seine Bestellung aufgab.
"Guten Tag, der Major hat uns beiden empfohlen bei dir Ausrüstung für unseren nächsten Einsatz zu holen.. Ich bräuchte zuerst einmal einen Kampfanzug mit einem Tarndruck für die Stadt,dann noch ein Erste-Hilfe-Set und falls es möglich ist eine Dose mit Pervitintabletten oder ähnlichen Aufputschmitteln. Das dürfte es erstmal sein denke ich."
Nach knapp einer halben Stunde Fußweg erreichten die beiden Söldner schließlich ihr Ziel. Wie die anderen Gebäude in der hiesigen Umgebung war auch die Wäscherei hässlich wie die Nacht. Schmieriger Ruß klebte an den Wänden der Wohnblöcke und schien nicht nur den Putz zu bedecken, sondern auch das Licht der Straßenbeleuchtung zu schlucken. Die wenigen Passanten passten perfekt in diese trübsinnige Umgebung. Mit nach vorne gebeugten Oberkörpern, alter abgetragener Kleidung, ungesunder Hautfarbe und stumpfen leeren Augen vervollständigten sie das Bild des heruntergekommenen Stadtteils. Die beiden Söldner betraten die Wäscherei, gaben die Parole durch und ließen sich von der älteren Dame hinter dem Tresen den Weg zum Waffenladen weisen. Die Kleiderstücke in einer Ecke des Raumes fuhren auseinander und öffneten damit den Blick auf die dahinter versteckte Tür und die sich nach unten windende Treppe. Schweigend stieg Endrik sie hinab in die Tiefe und brach erste nach einiger Zeit die Stille in dem er sich mit einem Vorschlag an Chandra wandte.
"Ich weiß zwar nicht wie viel Geld du hier für deine Beute bekommen wirst, falls es aber am Ende nicht für vernünftige Ausrüstung reichen sollte, kann ich dir wenn du es möchtest eine kleine Finanzspritze geben."
Nach vielen weiteren Minuten erreichten sie schließlich das untere Ende der Treppe und mussten sich kurz durch die Kamera überprüfen lassen, bis sie eintreten durften. Wie auch schon beim letzten mal konnte Endrik es sich nur mit Mühe verkneifen seinen Unterkiefer vor staunen nach unten klappen zu lassen. Mit den riesigen Mengen an Schusswaffen konnte man dutzende von Kämpfern ausrüsten und sowohl der PVS als auch den Arbites ziemliche Kopfschmerzen bereiten. Und dabei waren noch nicht einmal die Flammenwerfer oder sonstige Spezialwaffen mit eingerechnet von Raritäten wie den Meltern und Plasmawaffen einmal ganz abgesehen. Der Söldner schüttelte noch einmal den Kopf um sich wieder fassen zu können, ehe er sich dem Abenteuer widmete sich durch das Labyrinth aus Munitions- und Waffenkisten zu schlängeln, um schließlich zum Besitzer des Geschäfts, der hinter seinem Tresen am werkeln war zu gelangen.
Auch beim Besitzer dieses, höchstwahrscheinlich illegalen Waffenladens war er sich noch nicht ganz sicher, ob der Kleinwüchsige einfach nur ein Mensch mit körperlichen Fehlbildungen oder vielleicht sogar Angehöriger einer anderen Spezies war. Fragen wollte er ihn aber lieber nicht, da sie sich so gut wie gar nicht kannten und es deswegen äußerst unhöflich gewesen wäre.
Geduldig wartete Endrik ab, dass der Verkäufer sich ihnen vorstellte ehe er seine Bestellung aufgab.
"Guten Tag, der Major hat uns beiden empfohlen bei dir Ausrüstung für unseren nächsten Einsatz zu holen.. Ich bräuchte zuerst einmal einen Kampfanzug mit einem Tarndruck für die Stadt,dann noch ein Erste-Hilfe-Set und falls es möglich ist eine Dose mit Pervitintabletten oder ähnlichen Aufputschmitteln. Das dürfte es erstmal sein denke ich."