02-01-2014, 03:36 AM
Endrik hörte Chandra etwas durch die Tür sagen, verstand aber nur das Wort "draußen", kurze Zeit später wurde die Zimmertür geschlossen und dann konnte er nur noch das Rauschen des Duschwassers hören. Eigentlich wollte er nur kurz duschen, nicht länger als nötig herumtrödeln, schließlich wartete diese Laura mit ihren Auftraggebern auf sie. Fünf Minuten später dachte Endrik wieder darüber nach, blieb dann aber dann einfach weiter in der Dusche stehen. Der Luxus warmes Wasser in der Menge, die er gerade verbrauchte, nutzen zu können war purer Luxus. In der Armee hatte er von Glück reden können, wenn es noch einen Rest lauwarmes Duschwasser gab, ansonsten musste man sich wie ein Großteil der Mannschaften mit eiskaltem Wasser begnügen.
Nach weiteren zehn Minuten reichte es aber auch Endrik.
Beim Verlassen der Duschkabine verteilte er großzügig Wasser auf den Fliesen, wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und verließ das Bad.
Nachdem Endrik sich abgetrocknet hatte und damit begann sich anzuziehen, stellte er ein mal mehr fest, was er eigentlich alles nicht besaß. Außer seiner im Moment schmutzigen Militärkleidung war da nur ein sehr kleiner Stapel an alter abgetragener Zivilkleidung. Schon beim anziehen merkte Endrik, dass die Hose und der Pullover für die hiesigen Witterungsverhältnisse zu dünn, es war aber immer noch besser als sich die stinkende Uniform wieder überzustreifen. Als er schließlich fertig war, betrat Endrik das Bad ein weiteres mal um die von ihm verursachten Pfützen wieder aufzuwischen. Erst dann warf er sich seinen Seesack samt der enthaltenen Ausrüstung auf den Rücken, verließ das Zimmer und schloss ab.
Mit seinem Seesack auf dem Rücken marschierte Endrik zielstrebig durch die Lobby in Richtung Ausgang. Bei einem kurzen Seitenblick bemerkte er den Jungen an der Rezeption, der im Moment damit beschäftigt war durch irgendeine Zeitschrift zu blättern um sich die lange Wartezeit bis zum nächsten Gast zu überbrücken. Der Junge schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren, dass vor einigen Minuten Chandra und nun auch Endrik das Hotel nach so kurzer Zeit wieder verließen, aber im Grunde konnte es dem Söldner nur recht sein und er verließ das Gebäude. Außerhalb des Hotels blieb Endrik stehen, hielt nach Chandra Ausschau und hielt zielstrebig auf sie zu, als er sie auf einer Bank sitzend war.
Und was hast du dir da ausgedruckt Chandra?
Nach weiteren zehn Minuten reichte es aber auch Endrik.
Beim Verlassen der Duschkabine verteilte er großzügig Wasser auf den Fliesen, wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und verließ das Bad.
Nachdem Endrik sich abgetrocknet hatte und damit begann sich anzuziehen, stellte er ein mal mehr fest, was er eigentlich alles nicht besaß. Außer seiner im Moment schmutzigen Militärkleidung war da nur ein sehr kleiner Stapel an alter abgetragener Zivilkleidung. Schon beim anziehen merkte Endrik, dass die Hose und der Pullover für die hiesigen Witterungsverhältnisse zu dünn, es war aber immer noch besser als sich die stinkende Uniform wieder überzustreifen. Als er schließlich fertig war, betrat Endrik das Bad ein weiteres mal um die von ihm verursachten Pfützen wieder aufzuwischen. Erst dann warf er sich seinen Seesack samt der enthaltenen Ausrüstung auf den Rücken, verließ das Zimmer und schloss ab.
Mit seinem Seesack auf dem Rücken marschierte Endrik zielstrebig durch die Lobby in Richtung Ausgang. Bei einem kurzen Seitenblick bemerkte er den Jungen an der Rezeption, der im Moment damit beschäftigt war durch irgendeine Zeitschrift zu blättern um sich die lange Wartezeit bis zum nächsten Gast zu überbrücken. Der Junge schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren, dass vor einigen Minuten Chandra und nun auch Endrik das Hotel nach so kurzer Zeit wieder verließen, aber im Grunde konnte es dem Söldner nur recht sein und er verließ das Gebäude. Außerhalb des Hotels blieb Endrik stehen, hielt nach Chandra Ausschau und hielt zielstrebig auf sie zu, als er sie auf einer Bank sitzend war.
Und was hast du dir da ausgedruckt Chandra?