12-03-2013, 07:30 PM
Dieses mal dauerte es nicht lange, bis Yok die Worte des Botschafters Rasankurs abgewogen hatte, dennoch ließ er sich einen Moment Zeit, in dem er sich seinen schnaubenden, abwartenden Mannen zuwandte.
Sie alle hatten gelauscht und starrten ihren Alpha erwartungsvoll an, manche legten fragend den Kopf schief, andere scharrten ungeduldig im Boden.
Völlig ungeachtet etwaiger Risiken riss Yok plötzlich seinen Arm nach oben und brüllte einen gebieterischen Laut hervor, der die Bhrak veranlasste, sich aufrecht hinzustellen und den bestialischen Schrei ihres Anführers zu erwidern. Manche schlugen sich zustimmend auf ihre Brust, der adierte Laut war gut hörbar, während Yok sich mit wölfischem Grinsen zu Naradas drehte.
Wir haben einen Handel...
Yok und seine Begleiter würden sich nun voller Wut und Eifer in die Schlacht werfen, sobald sich eine Gelegenheit bat, denn Yok hatte nicht vor, sich vor dem Drachen als Schwächling zu erweisen.
Die Aussicht auf Beute und einen Verbündeten lockte ihn mehr als hinreichend. Er sah sich bereits mit seinen Mannen als Sieger, besudelt mit menschlichem Blut, seine Klinge über die gestapelten Leiber der Toten hinweg erhebend, auf denen er stehen wollte. Seine Art sollte zeigen, wozu sie im Stande war und denjenigen, die ihr Ziel waren, jedwedes Recht auf Leben aberkennen.
Naradas hatte sehr richtig erkannt: Für Yok gab es keine Optionen neben einem glorreichen Sieg.
Sie alle hatten gelauscht und starrten ihren Alpha erwartungsvoll an, manche legten fragend den Kopf schief, andere scharrten ungeduldig im Boden.
Völlig ungeachtet etwaiger Risiken riss Yok plötzlich seinen Arm nach oben und brüllte einen gebieterischen Laut hervor, der die Bhrak veranlasste, sich aufrecht hinzustellen und den bestialischen Schrei ihres Anführers zu erwidern. Manche schlugen sich zustimmend auf ihre Brust, der adierte Laut war gut hörbar, während Yok sich mit wölfischem Grinsen zu Naradas drehte.
Wir haben einen Handel...
Yok und seine Begleiter würden sich nun voller Wut und Eifer in die Schlacht werfen, sobald sich eine Gelegenheit bat, denn Yok hatte nicht vor, sich vor dem Drachen als Schwächling zu erweisen.
Die Aussicht auf Beute und einen Verbündeten lockte ihn mehr als hinreichend. Er sah sich bereits mit seinen Mannen als Sieger, besudelt mit menschlichem Blut, seine Klinge über die gestapelten Leiber der Toten hinweg erhebend, auf denen er stehen wollte. Seine Art sollte zeigen, wozu sie im Stande war und denjenigen, die ihr Ziel waren, jedwedes Recht auf Leben aberkennen.
Naradas hatte sehr richtig erkannt: Für Yok gab es keine Optionen neben einem glorreichen Sieg.