11-28-2013, 02:32 PM
Mittagsstunde / Abseits des Heerzuges
In aller Ruhe ließ Yok sich Naradas' Plan skizzieren, dabei lauschte er sehr aufmerksam den Worten des Menschen.
Tatsächlich sagte ihm der Begriff "Himmelfahrtskomando" nichts, ergab er doch - in der Bhrak'schen Terminologie - keinen Sinn.
Dennoch ließen die Ausführungen das alles nach einer sehr knappen Sache klingen, was den Unmenschen allerdings keineswegs abschreckte, sondern fast schon anstachelte. Seine Augen loderten kurz auf, nach Naradas' Ausführungen hatte sich ein Momernt des Nachdenkens breitgemacht, in welchem der Wind sachte über den Dorfplatz strich und neben diesem lediglich das gelegentliche Schnauben der grunzen der Krieger beider Seiten zu hören war.
Wir werden dem Ghurr-Khal also in den Nacken springen, während andere sein Maul beschäftigen, damit wir ihm das Schwert in den Schädel schlagen können... So gab er den Plan wieder ohne zu realisieren, dass die Rasankuri wohl kaum mit der Tierwelt Burr-Zums vertraut waren, sonst würden sie erkennen, wie treffend diese Metapher sein mochte.
Abwägend machte Yok wie zuvor ein paar Schritte hin und her, tigerte vor Naradas' auf und ab und überlegte dabei, das lippenlose Gesicht starrte dabei in die Leere, während die Gedanken des Alphas kreisten, während er versuchte, die Worte des Deimos tiefergehend zu deuten.
Mit eher skeptischem Blick wandte er sich dem Menschen erneut zu.
Und wenn wir Erfolg haben? Yok zweifelte bereits in diesem Moment nicht daran, dass sein Stamm den Sieg erringen würde, wichtig war jetzt bloß, dass der Handel sich lohnte. Dann stünde einem lauthalsen Ruf nach dem Sieg und dem Aufbruch nichts mehr im Wege.
Dies war eine Prüfung, eine Herausforderung und wenn es etwas gab, dass Yok liebte und mit Leidenschaft erfüllte, dann waren es eben solche Dinge.
Immer schon hatte ihn das Bedürfnis erfüllt, sich durchzusetzen, sich zu beweisen und dem Schicksal ins Gesicht zu spucken, ehe er sein Banner in dessen Torso rammte.
In aller Ruhe ließ Yok sich Naradas' Plan skizzieren, dabei lauschte er sehr aufmerksam den Worten des Menschen.
Tatsächlich sagte ihm der Begriff "Himmelfahrtskomando" nichts, ergab er doch - in der Bhrak'schen Terminologie - keinen Sinn.
Dennoch ließen die Ausführungen das alles nach einer sehr knappen Sache klingen, was den Unmenschen allerdings keineswegs abschreckte, sondern fast schon anstachelte. Seine Augen loderten kurz auf, nach Naradas' Ausführungen hatte sich ein Momernt des Nachdenkens breitgemacht, in welchem der Wind sachte über den Dorfplatz strich und neben diesem lediglich das gelegentliche Schnauben der grunzen der Krieger beider Seiten zu hören war.
Wir werden dem Ghurr-Khal also in den Nacken springen, während andere sein Maul beschäftigen, damit wir ihm das Schwert in den Schädel schlagen können... So gab er den Plan wieder ohne zu realisieren, dass die Rasankuri wohl kaum mit der Tierwelt Burr-Zums vertraut waren, sonst würden sie erkennen, wie treffend diese Metapher sein mochte.
Abwägend machte Yok wie zuvor ein paar Schritte hin und her, tigerte vor Naradas' auf und ab und überlegte dabei, das lippenlose Gesicht starrte dabei in die Leere, während die Gedanken des Alphas kreisten, während er versuchte, die Worte des Deimos tiefergehend zu deuten.
Mit eher skeptischem Blick wandte er sich dem Menschen erneut zu.
Und wenn wir Erfolg haben? Yok zweifelte bereits in diesem Moment nicht daran, dass sein Stamm den Sieg erringen würde, wichtig war jetzt bloß, dass der Handel sich lohnte. Dann stünde einem lauthalsen Ruf nach dem Sieg und dem Aufbruch nichts mehr im Wege.
Dies war eine Prüfung, eine Herausforderung und wenn es etwas gab, dass Yok liebte und mit Leidenschaft erfüllte, dann waren es eben solche Dinge.
Immer schon hatte ihn das Bedürfnis erfüllt, sich durchzusetzen, sich zu beweisen und dem Schicksal ins Gesicht zu spucken, ehe er sein Banner in dessen Torso rammte.