11-27-2013, 02:24 PM
Das war wohl die große Frage die es zu beantworten galt. Was war es für eine Mission? Warum befand er sich hier, weit entfernt vom Rest des Heeres.
Ein potentielles Himmelfahrtskommando.
Es hatte nicht den Anschein das seinem Gegenüber der Begriff geläufig war, aber zumindest schien er nicht durchzudrehen. Auch hatte der Kerl wahrscheinlich auch keinen Funken Humor.
Wir sind auf dem Weg ins Gebirge, einer Position 27, 345 Meilen von unserem Ziel entfernt. Das Ziel ist die Funkstation einer befestigten Industriestadt, welche unglücklicher Weise eine zentrale Position einnimmt.
Das Haupttor zu knacken war die Aufgabe eines anderen. Es war zwar schwerer bewacht, dafür konnte man es direkt von den Wällen erreichen, sofern man sie überwinden konnte. Überraschung reichte zumeist vollkommen aus. Wächter waren in 56,7 Prozent der Fälle gelangweilt und mindestens weitere 25 Prozent waren Trottel. Man hatte leichtes Spiel. Und die schwerere Bewachung erhöhte die Sorglosigkeit. Und ein weiterer Punkt galt für das Erobern des Tores: wenn etwas schief ging, dann war man schnell wieder aus der Stadt heraus. Darauf konnte er bei seinem Teil nicht hoffen.
Wenn wir die Funkzentrale erreichen, dann kommen wir da nicht mehr weg. Das Ziel ist es, dem Feind die Möglichkeit zu nehmen, zu kommunizieren. Im Tross befinden sich ausreichend viele zeitzündende Sprengladungen, doch diese möchte ich nur im Notfall einsetzen, wenn gar nichts anderes geht und wir unsere Position aufgeben müssen. Stattdessen werde ich einen Virus in deren System laden, um die gesamte Anlage zu blockieren. Doch dafür muss ich die Kommunikationseinrichtung erobern und so lange sichern, bis die Hauptstreitmacht den Gürtel um die Anlage sprengt.
Und wenn sie das nicht schnell genug schaffen konnte, dann waren sie alle tot. Oder mussten sich den Weg hinaus freikämpfen. Sein Virus könnte auch die lokale Kommunikation lahmlegen und außerdem blieb die unschätzbare Anlage intakt. Sprengte man die Station in tausend Teile, konnte man die Anlage auch nicht mehr erreichen, die Geschäftsbeziehung mit dem Mechanicus konnte ja auch nicht einfach abbrechen. Was wenn man von dort versuchte Kontakt aufzunehmen?
Ein Sturm wird in den ersten Stunden des Angriffs die Kommunikation blockieren. Ich gehe davon aus, dass der Aufmarsch des Heeres die Truppen des Feindes vom Stadtzentrum weglocken wird. Und das ist der Grund, warum ich eine Position in den Bergen beziehen. In den Bergen gibt es einen Steilhang, die Aufwinde am Hang und die Höhe sind die beste Ausgangssituation um sowohl Material als auch Krieger ins Innere der Stadt zu bekommen. Das Licht der aufsteigenden Sonne, das schwere Gelände, der Angriff selbst wird unseren Weg vor deren Augen verbergen, solange, bis wir mittendrin sitzen. Und das ist dann der Punkt, an dem alle sterben. Wir oder die.
Ein potentielles Himmelfahrtskommando.
Es hatte nicht den Anschein das seinem Gegenüber der Begriff geläufig war, aber zumindest schien er nicht durchzudrehen. Auch hatte der Kerl wahrscheinlich auch keinen Funken Humor.
Wir sind auf dem Weg ins Gebirge, einer Position 27, 345 Meilen von unserem Ziel entfernt. Das Ziel ist die Funkstation einer befestigten Industriestadt, welche unglücklicher Weise eine zentrale Position einnimmt.
Das Haupttor zu knacken war die Aufgabe eines anderen. Es war zwar schwerer bewacht, dafür konnte man es direkt von den Wällen erreichen, sofern man sie überwinden konnte. Überraschung reichte zumeist vollkommen aus. Wächter waren in 56,7 Prozent der Fälle gelangweilt und mindestens weitere 25 Prozent waren Trottel. Man hatte leichtes Spiel. Und die schwerere Bewachung erhöhte die Sorglosigkeit. Und ein weiterer Punkt galt für das Erobern des Tores: wenn etwas schief ging, dann war man schnell wieder aus der Stadt heraus. Darauf konnte er bei seinem Teil nicht hoffen.
Wenn wir die Funkzentrale erreichen, dann kommen wir da nicht mehr weg. Das Ziel ist es, dem Feind die Möglichkeit zu nehmen, zu kommunizieren. Im Tross befinden sich ausreichend viele zeitzündende Sprengladungen, doch diese möchte ich nur im Notfall einsetzen, wenn gar nichts anderes geht und wir unsere Position aufgeben müssen. Stattdessen werde ich einen Virus in deren System laden, um die gesamte Anlage zu blockieren. Doch dafür muss ich die Kommunikationseinrichtung erobern und so lange sichern, bis die Hauptstreitmacht den Gürtel um die Anlage sprengt.
Und wenn sie das nicht schnell genug schaffen konnte, dann waren sie alle tot. Oder mussten sich den Weg hinaus freikämpfen. Sein Virus könnte auch die lokale Kommunikation lahmlegen und außerdem blieb die unschätzbare Anlage intakt. Sprengte man die Station in tausend Teile, konnte man die Anlage auch nicht mehr erreichen, die Geschäftsbeziehung mit dem Mechanicus konnte ja auch nicht einfach abbrechen. Was wenn man von dort versuchte Kontakt aufzunehmen?
Ein Sturm wird in den ersten Stunden des Angriffs die Kommunikation blockieren. Ich gehe davon aus, dass der Aufmarsch des Heeres die Truppen des Feindes vom Stadtzentrum weglocken wird. Und das ist der Grund, warum ich eine Position in den Bergen beziehen. In den Bergen gibt es einen Steilhang, die Aufwinde am Hang und die Höhe sind die beste Ausgangssituation um sowohl Material als auch Krieger ins Innere der Stadt zu bekommen. Das Licht der aufsteigenden Sonne, das schwere Gelände, der Angriff selbst wird unseren Weg vor deren Augen verbergen, solange, bis wir mittendrin sitzen. Und das ist dann der Punkt, an dem alle sterben. Wir oder die.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)