11-04-2013, 11:31 AM
Salem stieß einen leisen Pfiff aus. Die Worte des Xenos waren doch recht unerwartet gekommen. Nicht der Teil mit der Schwarzmalerei. Das war etwas, das hatte kommen müssen. Als Anführer ihrer kleinen Expedition war es auch seine Aufgabe den größten Überblick von der Situation zu haben. Das sogenannte Soll-Situationen von den Ist-Situationen abwichen, dass hatte er schon zur Genüge erlebt. Gute Offiziere waren rar gesät. Mittelmaß regierte und unter vielen Bedingungen war Mittelmaß einfach nicht genug. Was der Xeno sagte hatte jedoch Hand und Fuß, jenseits von stumpfen Paragraphen. In seinem Fall hatte das ganze sogar noch Schwanz und spitze Zähne.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wer verzagt, der nichts beginnt, setzte Salem die karwische Variante des Sprichworts in Gedanken fort.
„Hört, hört. Menschliche Versinnbildlichung. Manchmal klingst du wie ein Prediger von Bargun Terzius.“, sagte er und lachte.
Als er Schrekt’Orn erfolglos an seinem Gürtel herumnesteln sah, tat er es dem Echsenwesen gleich. Er tastete sich an seinem Gürtel entlang, bis er auf etwas stieß, dass sich selbst durch die Handschuhe wie das gesuchte Kästchen anfühlte. Auch hier offenbarte sich die Konstruktion des Raumanzugs als einfach, aber funktional. Trotz der Handschuhe ließ sich das Kästchen einfach öffnen. Mit dem Daumen fischte er den Karabinerhaken hervor, der am losen Ende des Drahtseils festgemacht war. Dort, wo sich der Haken öffnen ließ, war eine simple Verriegelung angebracht. Einmal um 180 Grad gedreht, ließ sich der Haken nicht mehr öffnen, bis man die Verriegelung durch eine weitere 180 Grad Drehung wieder gelöst hatte.
„Versuchen wir es hiermit.“, sagte Salem und zog eine Armlänge des Seils hervor. Er hielt Cipher den Haken hin, nachdem er dem Seil ein wenig Spiel gegeben und den automatischen Aufrollmechanismus getestet hatte.
„Wenn du oben bist und ein nettes Plätzchen gefunden hast, wo du halt findest, dann komme ich nach, falls du Unterstützung mit der Tür brauchst. Also: Glück auf, Kamerad. Wer wagt – Gewinnt!“
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und wer verzagt, der nichts beginnt, setzte Salem die karwische Variante des Sprichworts in Gedanken fort.
„Hört, hört. Menschliche Versinnbildlichung. Manchmal klingst du wie ein Prediger von Bargun Terzius.“, sagte er und lachte.
Als er Schrekt’Orn erfolglos an seinem Gürtel herumnesteln sah, tat er es dem Echsenwesen gleich. Er tastete sich an seinem Gürtel entlang, bis er auf etwas stieß, dass sich selbst durch die Handschuhe wie das gesuchte Kästchen anfühlte. Auch hier offenbarte sich die Konstruktion des Raumanzugs als einfach, aber funktional. Trotz der Handschuhe ließ sich das Kästchen einfach öffnen. Mit dem Daumen fischte er den Karabinerhaken hervor, der am losen Ende des Drahtseils festgemacht war. Dort, wo sich der Haken öffnen ließ, war eine simple Verriegelung angebracht. Einmal um 180 Grad gedreht, ließ sich der Haken nicht mehr öffnen, bis man die Verriegelung durch eine weitere 180 Grad Drehung wieder gelöst hatte.
„Versuchen wir es hiermit.“, sagte Salem und zog eine Armlänge des Seils hervor. Er hielt Cipher den Haken hin, nachdem er dem Seil ein wenig Spiel gegeben und den automatischen Aufrollmechanismus getestet hatte.
„Wenn du oben bist und ein nettes Plätzchen gefunden hast, wo du halt findest, dann komme ich nach, falls du Unterstützung mit der Tür brauchst. Also: Glück auf, Kamerad. Wer wagt – Gewinnt!“