10-24-2013, 10:32 PM
Neugierig bewegte sich 108 zusammen mit den anderen auf das Schiff zu, welches da im Schutze des Asteroidengesteins auf sie wartete wie eine schlafende Schönheit auf den tapferen Ritter, der sie wach zu küssen wusste.
Schrekt'Orns Beschreibungen deckten sich unterdes mit den Überlegungen 108s, den Salems offenbare Verwunderung ob seiner Gestalt etwas verunsicherte, hätte er sich eventuell doch nicht derart entblößen sollen?
Die Anzüge, in denen seine Kameraden steckten, erinnerten 108 stark an Anti-Tox-Schutzanzüge, wie viele Menschen sie auf giftigen Welten trugen, es hätte 108 nicht überrascht, wenn dies bloß anders gefärbte Modelle des selben Bausatzes wären. Eine Sache, die zumindest 108 an den Menschen bewunderte war tatsächlich, dass sie dazu neigten, Technologien zu entwickeln, die zwar primitiv, dafür aber sehr vielseitig war.
Wo andere für drei Ausgaben fünf Werkzeuge benutzten, brauchten Menschen lediglich zwei, das war durchaus etwas, das man bewundern konnte.
Die Space-Marine-Anspielung Salems verstand 108 allerdings nicht, was hatte seine Erscheinung mit Space Marines zu tun? Menschliche Vergleiche waren merkwürdig, doch der Binaeri wollte es darauf beruhen lassen, fast, als würde er es mit einer Art gedanklichem Schmunzeln betrachten.
Nachdenklich betrachtete das kybernetische Wesen die Berge an Metall, die vor ihrer aller Angesicht ein Konstrukt gebildet hatten, welches sie wiederum in naher Zeit durch den Weltraum befördern sollte. Wie sie das Schiff am besten betreten konnten, war keine ganz einfache Frage, wenn es jedoch um die beiden genannten Möglichkeiten ging, fiel es zumindest dem Xeno leicht, seine persönliche Wahl zu treffen.
Ich wäre dafür, es bei der Abschussluke der Rettungskapsel zu versuchen. Würde mich freiwillig für einen Versuch melden, wenn niemand etwas dagegen hat. Abwartend blickte der Xeno dabei in die Runde, eigentlich erfüllt von Ungeduld und Neugier, den Sprung ins Nichts zu wagen. Am liebsten wäre er sofort losgestürmt, tat dies allerdings nicht, war 108 sich doch der Angewohnheit biologischer Lebensformen gewahr, eine Rangordnung zu etablieren und bei zu behalten, das Wort der Echse war daher das, welches am meisten Gewicht hatte.
Abermals reckte 108 den Kopf Richtung Öffnung und nahm eine nachdenkliche Haltung ein, die - wie immer - etwas steif wirkte. Allerdings wäre es gut, wenn man Rückgriff auf eine Rettungsleine hätte, nur für den Fall, dass man in den Raum abgleitet.
Ein nur all zu bekanntes Problem, welches die ersten Binaeri-Schiffe hatten, dem sie allerdings durch ein Multi-Gravitationsfeld entgegenwirken konnten. Bedauerlich, dass Menschen diese Technologie nicht besaßen, wobei sie nichts davon hätten, schließlich mussten sie atmen, im Gegensatz zu den Xenos.
Schrekt'Orns Beschreibungen deckten sich unterdes mit den Überlegungen 108s, den Salems offenbare Verwunderung ob seiner Gestalt etwas verunsicherte, hätte er sich eventuell doch nicht derart entblößen sollen?
Die Anzüge, in denen seine Kameraden steckten, erinnerten 108 stark an Anti-Tox-Schutzanzüge, wie viele Menschen sie auf giftigen Welten trugen, es hätte 108 nicht überrascht, wenn dies bloß anders gefärbte Modelle des selben Bausatzes wären. Eine Sache, die zumindest 108 an den Menschen bewunderte war tatsächlich, dass sie dazu neigten, Technologien zu entwickeln, die zwar primitiv, dafür aber sehr vielseitig war.
Wo andere für drei Ausgaben fünf Werkzeuge benutzten, brauchten Menschen lediglich zwei, das war durchaus etwas, das man bewundern konnte.
Die Space-Marine-Anspielung Salems verstand 108 allerdings nicht, was hatte seine Erscheinung mit Space Marines zu tun? Menschliche Vergleiche waren merkwürdig, doch der Binaeri wollte es darauf beruhen lassen, fast, als würde er es mit einer Art gedanklichem Schmunzeln betrachten.
Nachdenklich betrachtete das kybernetische Wesen die Berge an Metall, die vor ihrer aller Angesicht ein Konstrukt gebildet hatten, welches sie wiederum in naher Zeit durch den Weltraum befördern sollte. Wie sie das Schiff am besten betreten konnten, war keine ganz einfache Frage, wenn es jedoch um die beiden genannten Möglichkeiten ging, fiel es zumindest dem Xeno leicht, seine persönliche Wahl zu treffen.
Ich wäre dafür, es bei der Abschussluke der Rettungskapsel zu versuchen. Würde mich freiwillig für einen Versuch melden, wenn niemand etwas dagegen hat. Abwartend blickte der Xeno dabei in die Runde, eigentlich erfüllt von Ungeduld und Neugier, den Sprung ins Nichts zu wagen. Am liebsten wäre er sofort losgestürmt, tat dies allerdings nicht, war 108 sich doch der Angewohnheit biologischer Lebensformen gewahr, eine Rangordnung zu etablieren und bei zu behalten, das Wort der Echse war daher das, welches am meisten Gewicht hatte.
Abermals reckte 108 den Kopf Richtung Öffnung und nahm eine nachdenkliche Haltung ein, die - wie immer - etwas steif wirkte. Allerdings wäre es gut, wenn man Rückgriff auf eine Rettungsleine hätte, nur für den Fall, dass man in den Raum abgleitet.
Ein nur all zu bekanntes Problem, welches die ersten Binaeri-Schiffe hatten, dem sie allerdings durch ein Multi-Gravitationsfeld entgegenwirken konnten. Bedauerlich, dass Menschen diese Technologie nicht besaßen, wobei sie nichts davon hätten, schließlich mussten sie atmen, im Gegensatz zu den Xenos.