01-30-2015, 03:26 PM
[CENTER]Lokales und Überregionales aus aller Welt![/CENTER]
Ruhe in Horning nur von kurzer Dauer
Während der Feierlichkeiten um den Tag der Helden, hatte eine gewisse Ruhe in der Schwemme Einzug gehalten. Optimisten hatten dies, nach der vorangegangenen Eskalation der Kämpfe, mit mehreren hunderten Toten und Verwundeten, als die Vorboten des Friedens gesehen.
Eine törichte Hoffnung, wie sich zeigt.
Die Kämpfe nahmen in den letzten zwei Tagen wieder mit unvermittelter Härte zu. Dabei befindet sich die gohmorischer PVS weiterhin in einer defensiven Position, was nicht mangelndem Mut geschuldet ist, sondern vielmehr dem fehlenden Nachschub an Mensch und Material. Bis dahin sei man auf „kleinen Aktionen des Störens und Verzögerns beschränkt“, heißt es aus dem Hauptquartier in der Dammstadt Gutenheuer. Das diese „kleinen Aktionen“ das Heldenpotenzial unserer mutigen Kämpfer einmal mehr unter Beweis stellt, zeigen die Taten der wenigen Panzerfahrer. Ursprünglich nur als Unterstützer mit den Truppen gereist, beweisen die Leman Russ jenen Wert, der diese unverwüstlichen Stahlkolosse seit Jahrtausenden zum Rückgrat menschlicher Stärke erhebt. Wo immer die Jagdgruppen in das öde Niemandsland der Schwemme voranstoßen, eilt ihnen der Sieg nach. Die Freischärler der sogenannten, "Horninger Heimatgarde" verbergen sich angstvoll in ihren Kaninchenlöchern, während die überbewertete Wunderwaffe neukonstruierter Truztpanzer lediglich ihre Wirkungslosigkeit unter Beweis stellt. Wo ihre Geschosse wirkungslos an der Lindwurmhaut des Leman Russ abprallen, fordern die Granaten aus gohmorer Fabriken mit jedem Schuss ein Opfer. Nur die Masse der Feindfahrzeuge verhindert es wohl, dass die kleinen aber schlagkräftigen Panzergruppen der PVS bis in die Hauptstadt vorstoßen.
Derweil ist Unterstützung auf dem Weg.
Eine Flotte aus vier Kriegsschiffen und zwei Luftkriegsschiffen, zuzüglich mehrerer kleiner Wasserfahrzeuge bahnt sich seinen Weg in das zweigeteilte Meer. Was sie erwarten wird ist derweil noch ungewiss. Wohl sind die Bewohner Hornings als geschickte Seeleute bekannt und der Heimvorteil liegt ebenfalls bei ihnen. Doch die Seetechnik des Feindes gilt als veraltet und eine starke, zahlenmäßige Unterlegenheit wird angenommen. Allerdings haben hat Horning schon einmal über sein Potenzial und seine Absichten hinweggetäuscht. Ein Umstand, den sicherlich kein Stratege Gohmors so schnell vergessen wird. Ob die Flotte also unbehelligt anlanden wird können, bleibt fraglich.
Und noch ein beteiligter Kombattant sorgt für Spekulationen. Wie es aussieht, setzt sich das Heer der Pilger in Marsch und strebt nach Norden, die Küste entlang. Die Beweggründe Kardinals Sptins sind nicht genau klar, doch es würde zum stürmischen Naturell des Kirchenmannes passen, dass er des Wartens müde ist. Angaben aus dem Kriegsgebiet sind schwer zu verifizieren, doch es hat den Anschein, als bewege sich das Heer der Gläubigen auf die Dammstadt Perses Höhe zu. Diese Gemeinde galt bisher als den Befreiern wohlgesonnen gegenüberstehend und ein Angriff ist daher unwahrscheinlich. Gut möglich, dass an diesem Punkt Vorräte requiriert werden, bevor der Kampf weiter nach Norden, zu weniger einschichtigen Siedlungen getragen wird. Für die PVS, deren ursprüngliche Mission die Überwachung der Pilger darstellt, ergibt sich damit eine schwierige Situation. Es wird unmöglich sein die jetzigen Stellungen aufzugeben und mit nach Norden zu ziehen. Das Heer der Pilger wird daher so gut wie nicht beaufsichtigt sein und ihr gerechter Zorn könnte sich erneut auch gegen die richten, denen man Schonung hätte angedeihen lassen können. Ob die PVS hier nachsteuert, sobald die Verstärkung eingetroffen ist, werden die nächsten Tage zeigen.
Beteiligen Sie sich hierzu auch gern an unserer Umfrage.
Berühmtes Geschwader S 001 soll nach Gohmor verlegt werden.
Nicht nur jene, die die Heldentaten unserer kämpfenden Männer und Frauen aufmerksam verfolgen, werden von der Sonderstaffel 001 gehört haben. Die Piloten um die charismatische Staffelführerin Major Joanna Debris, welche einen vorgelagerten Flugplatz in den Ausläufern der Vorwüste auf Vordermann brachten und einen verbissenen Kampf gegen die gut ausgerüsteten Banditen und Luftpiraten dieser unwirtlichen Region führten, sind regelrecht berühmt. Das sie dabei anfangs nur über veraltete Propellermaschinen verfügten, tat weder ihren erfolgreichen Einsätzen, noch ihrer Beliebtheit Abbruch. Jedes Kind kennt heute die Gesichter von Leutnant Neumeister, Major Beisen, Hauptmann Strawinsky und jedem anderen Mitglied der Staffel. Das jeder Bube auf dem Pausenhof der Schola, die genaue Farbgebung der Maschine seines Helden und dessen Abschusszahl angeben kann, liegt nicht zuletzt an den Sammelkarten in der beliebten Wolkenschokolade der Firma Synthtic-Küche.
Bescheiden, wie Major Debris nun einmal ist, hatte sie sich dagegen verwehrt, ihre Taten auf diese Weise verbreitet zu sehen. Sie bestand darauf, dass das was sie und ihre Leute tun, nicht mehr als ihre Pflicht dem Imperator und Koron gegenüber darstellt. Doch das Ministerium für Propaganda und die Sektion Rekrutierung, wollten von dieser Zurückhaltung nichts wissen. Gerade die heranwachsende Generation braucht Helden, zu denen sie aufblicken, die sie bewundern und denen sie nacheifern können. Man überlegt sogar eine Serie für das Vid. zu drehen, welche die Einsätze und Taten der Staffel behandelt. Während über derartige Pläne jedoch noch spekuliert wird, wird die Staffel nun wohl definitiv aus der Wüste nach Gohmor verlegt.
„Die Schläge, die S 001 dem Abschaum des Ödlandes versetzt hat, haben die Banden und Schwärme aus Piratenfliegern aufgerieben, welche den ungeschützten Luftverkehr gefährdeten. Das Restezusammenkehren übernehmen jetzt andere.“ Erklärte uns Oberst Galden von der Abteilung Rekrutierung. Auf die Verlegung ihrer Einheit hin angesprochen, hüllt sich Major Debris in Schweigen und verwies knapp auf den zuständigen Presseoffizier, eben jenen Oberst Galden. Doch wer Joanna Debris auch nur ein bisschen kennt, so wie unser Reporter es durch seine Tätigkeit nun einmal tut, weiß um die Wesensart der Pilotin. Nie würde sie einen Befehl vor Außenstehenden kritisieren. Doch allein ihr vehementes Schweigen zu dieser Sache, lässt auf einen gewissen Unmut schließen. Der Bedrohung durch die fliegenden Banditen des Wüstenrandes mit nur einer Staffel zu begegnen und gänzlich zu eliminieren, scheint doch etwas utopisch und es liegt die Vermutung nahe, dass man viel mehr eine medienwirksame Einheit aus dem Hinterhof Gohmors herausholen möchte, als das man hier eine Verlegung aufgrund taktischer Überlegungen durchführt.
All das bleibt natürlich Spekulation.
Was jedoch mit unumstößlicher Sicherheit prognostiziert werden kann, ist die Begeisterung aller Stafelfans, welche ihre Helden nun bald in unmittelbarer Nähe haben werden.
Ruhe in Horning nur von kurzer Dauer
Während der Feierlichkeiten um den Tag der Helden, hatte eine gewisse Ruhe in der Schwemme Einzug gehalten. Optimisten hatten dies, nach der vorangegangenen Eskalation der Kämpfe, mit mehreren hunderten Toten und Verwundeten, als die Vorboten des Friedens gesehen.
Eine törichte Hoffnung, wie sich zeigt.
Die Kämpfe nahmen in den letzten zwei Tagen wieder mit unvermittelter Härte zu. Dabei befindet sich die gohmorischer PVS weiterhin in einer defensiven Position, was nicht mangelndem Mut geschuldet ist, sondern vielmehr dem fehlenden Nachschub an Mensch und Material. Bis dahin sei man auf „kleinen Aktionen des Störens und Verzögerns beschränkt“, heißt es aus dem Hauptquartier in der Dammstadt Gutenheuer. Das diese „kleinen Aktionen“ das Heldenpotenzial unserer mutigen Kämpfer einmal mehr unter Beweis stellt, zeigen die Taten der wenigen Panzerfahrer. Ursprünglich nur als Unterstützer mit den Truppen gereist, beweisen die Leman Russ jenen Wert, der diese unverwüstlichen Stahlkolosse seit Jahrtausenden zum Rückgrat menschlicher Stärke erhebt. Wo immer die Jagdgruppen in das öde Niemandsland der Schwemme voranstoßen, eilt ihnen der Sieg nach. Die Freischärler der sogenannten, "Horninger Heimatgarde" verbergen sich angstvoll in ihren Kaninchenlöchern, während die überbewertete Wunderwaffe neukonstruierter Truztpanzer lediglich ihre Wirkungslosigkeit unter Beweis stellt. Wo ihre Geschosse wirkungslos an der Lindwurmhaut des Leman Russ abprallen, fordern die Granaten aus gohmorer Fabriken mit jedem Schuss ein Opfer. Nur die Masse der Feindfahrzeuge verhindert es wohl, dass die kleinen aber schlagkräftigen Panzergruppen der PVS bis in die Hauptstadt vorstoßen.
Derweil ist Unterstützung auf dem Weg.
Eine Flotte aus vier Kriegsschiffen und zwei Luftkriegsschiffen, zuzüglich mehrerer kleiner Wasserfahrzeuge bahnt sich seinen Weg in das zweigeteilte Meer. Was sie erwarten wird ist derweil noch ungewiss. Wohl sind die Bewohner Hornings als geschickte Seeleute bekannt und der Heimvorteil liegt ebenfalls bei ihnen. Doch die Seetechnik des Feindes gilt als veraltet und eine starke, zahlenmäßige Unterlegenheit wird angenommen. Allerdings haben hat Horning schon einmal über sein Potenzial und seine Absichten hinweggetäuscht. Ein Umstand, den sicherlich kein Stratege Gohmors so schnell vergessen wird. Ob die Flotte also unbehelligt anlanden wird können, bleibt fraglich.
Und noch ein beteiligter Kombattant sorgt für Spekulationen. Wie es aussieht, setzt sich das Heer der Pilger in Marsch und strebt nach Norden, die Küste entlang. Die Beweggründe Kardinals Sptins sind nicht genau klar, doch es würde zum stürmischen Naturell des Kirchenmannes passen, dass er des Wartens müde ist. Angaben aus dem Kriegsgebiet sind schwer zu verifizieren, doch es hat den Anschein, als bewege sich das Heer der Gläubigen auf die Dammstadt Perses Höhe zu. Diese Gemeinde galt bisher als den Befreiern wohlgesonnen gegenüberstehend und ein Angriff ist daher unwahrscheinlich. Gut möglich, dass an diesem Punkt Vorräte requiriert werden, bevor der Kampf weiter nach Norden, zu weniger einschichtigen Siedlungen getragen wird. Für die PVS, deren ursprüngliche Mission die Überwachung der Pilger darstellt, ergibt sich damit eine schwierige Situation. Es wird unmöglich sein die jetzigen Stellungen aufzugeben und mit nach Norden zu ziehen. Das Heer der Pilger wird daher so gut wie nicht beaufsichtigt sein und ihr gerechter Zorn könnte sich erneut auch gegen die richten, denen man Schonung hätte angedeihen lassen können. Ob die PVS hier nachsteuert, sobald die Verstärkung eingetroffen ist, werden die nächsten Tage zeigen.
Beteiligen Sie sich hierzu auch gern an unserer Umfrage.
Berühmtes Geschwader S 001 soll nach Gohmor verlegt werden.
Nicht nur jene, die die Heldentaten unserer kämpfenden Männer und Frauen aufmerksam verfolgen, werden von der Sonderstaffel 001 gehört haben. Die Piloten um die charismatische Staffelführerin Major Joanna Debris, welche einen vorgelagerten Flugplatz in den Ausläufern der Vorwüste auf Vordermann brachten und einen verbissenen Kampf gegen die gut ausgerüsteten Banditen und Luftpiraten dieser unwirtlichen Region führten, sind regelrecht berühmt. Das sie dabei anfangs nur über veraltete Propellermaschinen verfügten, tat weder ihren erfolgreichen Einsätzen, noch ihrer Beliebtheit Abbruch. Jedes Kind kennt heute die Gesichter von Leutnant Neumeister, Major Beisen, Hauptmann Strawinsky und jedem anderen Mitglied der Staffel. Das jeder Bube auf dem Pausenhof der Schola, die genaue Farbgebung der Maschine seines Helden und dessen Abschusszahl angeben kann, liegt nicht zuletzt an den Sammelkarten in der beliebten Wolkenschokolade der Firma Synthtic-Küche.
Bescheiden, wie Major Debris nun einmal ist, hatte sie sich dagegen verwehrt, ihre Taten auf diese Weise verbreitet zu sehen. Sie bestand darauf, dass das was sie und ihre Leute tun, nicht mehr als ihre Pflicht dem Imperator und Koron gegenüber darstellt. Doch das Ministerium für Propaganda und die Sektion Rekrutierung, wollten von dieser Zurückhaltung nichts wissen. Gerade die heranwachsende Generation braucht Helden, zu denen sie aufblicken, die sie bewundern und denen sie nacheifern können. Man überlegt sogar eine Serie für das Vid. zu drehen, welche die Einsätze und Taten der Staffel behandelt. Während über derartige Pläne jedoch noch spekuliert wird, wird die Staffel nun wohl definitiv aus der Wüste nach Gohmor verlegt.
„Die Schläge, die S 001 dem Abschaum des Ödlandes versetzt hat, haben die Banden und Schwärme aus Piratenfliegern aufgerieben, welche den ungeschützten Luftverkehr gefährdeten. Das Restezusammenkehren übernehmen jetzt andere.“ Erklärte uns Oberst Galden von der Abteilung Rekrutierung. Auf die Verlegung ihrer Einheit hin angesprochen, hüllt sich Major Debris in Schweigen und verwies knapp auf den zuständigen Presseoffizier, eben jenen Oberst Galden. Doch wer Joanna Debris auch nur ein bisschen kennt, so wie unser Reporter es durch seine Tätigkeit nun einmal tut, weiß um die Wesensart der Pilotin. Nie würde sie einen Befehl vor Außenstehenden kritisieren. Doch allein ihr vehementes Schweigen zu dieser Sache, lässt auf einen gewissen Unmut schließen. Der Bedrohung durch die fliegenden Banditen des Wüstenrandes mit nur einer Staffel zu begegnen und gänzlich zu eliminieren, scheint doch etwas utopisch und es liegt die Vermutung nahe, dass man viel mehr eine medienwirksame Einheit aus dem Hinterhof Gohmors herausholen möchte, als das man hier eine Verlegung aufgrund taktischer Überlegungen durchführt.
All das bleibt natürlich Spekulation.
Was jedoch mit unumstößlicher Sicherheit prognostiziert werden kann, ist die Begeisterung aller Stafelfans, welche ihre Helden nun bald in unmittelbarer Nähe haben werden.