01-30-2015, 03:07 PM
Kritische Stimmen merken immer wieder an, dass der Rebellion in Horning nicht mit der nötigen Härte begegnet wird. Der Gouverneur lässt hier die Entschlossenheit vermitteln. Andere mahnen, dass die Auflehnung Hornings und stellvertretend die Tuzts, zwar mit den falschen Mitteln geführt wird, in ihren Motiven aber verständlich ist. Es ist daher unklug, dass sich Imperiale und Imperiale zerfleischen und man sollte nach Lösungen am Verhandlungstisch suchen. Was meinen Sie?
2 Antworten sind möglich.
Die Fragen in ihrer Gänze lauten:
-Der Krieg ist eine gerechte Sache und wird von kompetenten Offizieren und Vertretern der Kirche geführt.
-Dieser Krieg ist eine Frage des Glaubens und sollte ohne die PVS, vom Kreuzzug geführt werden.
-Die Rebellion niederzuschlagen ist eine Sache der Armee und zivile Pilger sollten sich dran nicht beteiligen.
-Der Krieg in Horning interessiert mich nicht
-Der Krieg wird nicht mit genügend Härte geführt
-Man sollte die Streitigkeiten am Verhandlungstisch beilegen
-Der Krieg wurde anfangs zu wenig ernst genommen und falsch geführt. Mit der eintreffenden Verstärkung wird sich dies ändern.
2 Antworten sind möglich.
Die Fragen in ihrer Gänze lauten:
-Der Krieg ist eine gerechte Sache und wird von kompetenten Offizieren und Vertretern der Kirche geführt.
-Dieser Krieg ist eine Frage des Glaubens und sollte ohne die PVS, vom Kreuzzug geführt werden.
-Die Rebellion niederzuschlagen ist eine Sache der Armee und zivile Pilger sollten sich dran nicht beteiligen.
-Der Krieg in Horning interessiert mich nicht
-Der Krieg wird nicht mit genügend Härte geführt
-Man sollte die Streitigkeiten am Verhandlungstisch beilegen
-Der Krieg wurde anfangs zu wenig ernst genommen und falsch geführt. Mit der eintreffenden Verstärkung wird sich dies ändern.