08-30-2013, 04:40 PM
Abseits des Heerzuges / nahe einer Oase / Mittagsstunde
Eine rotglühende Sonne ging auf, warf ihre sengenden Strahlen durch nebeligen Sand, aufgewirbelt von gezahnten Ketten, harten Reifen und den unermüdlichen Carnaks. Der Sand setzte sich in Haar, drang in jede Ritze der Panzerungen. Selbst im Schein des Sonnenaufgangs, brannte die Haut unter dem folternden Staub, Staub der in die Höhe stieg und ihren Marsch wie eine Fahne begleitete. Eine weithin sichtbare Fahne. Sicher, die des Hauptheeres war wohl viel größer, für ihn selbst die Vorberge in unmittelbarer Nähe, doch seine Späher hatten beunruhigende Neuigkeiten. Neuigkeiten in Form einer jungen Frau. Sie und ihr Carnak waren wohl auf der Flucht gewesen, war seinen Leuten direkt in die Arme gelaufen, panisch und schreiend, soviel hatte man ihm berichtet.
Jetzt lag das Mädchen mehr oder weniger Übel zugerichtet zu seinen Füßen. Wahrscheinlich war es Glück das Rondo die Flüchtende erwischt hatte, nicht sonst jemand, vor allem nicht die angeworbenen Beduinen. Diese hätten sicher nicht nachgefragt, woher und wohin sie unterwegs war, sondern wären wohl gleich über ihren Fund hergefallen. Naradas war sich zu fünfzig Prozent sicher das er nicht einmal davon erfahren hätte. Dennoch, auch der blauhäutige Rondo das Mädchen erst überzeugen müssen, ein rotblauer Abdruck in deren Gesicht sprach Bände davon.
Ein Trupp Bewaffneter Mutanten hat also euer Dorf überfallen und du konntest Fliehen. Solltest Hilfe holen? Bei den Sandleuten?
Das machte wohl Sinn, wenn man gezwungen war, ohne Schutzherrn in der Wüste zu leben. Sicher waren der sichere und regelmäßige Zugang zu Trinkwasserquellen eine gute Basis von funktionierendem Handel. Trotzdem, viel wichtiger war es wohl, herauszufinden wer die Siedlung überfallen hatte. Nein. Ihre Operation musste im Verborgenen bleiben bis zum Ende. Selbst wenn es sich bei den Plünderern nur um genau das handeln sollte, um eine Horde plündernder Mutanten, Naradas musste sicher sein das sein Unterfangen geheim und sicher blieb. Schäden an den geladenen Seglern wären an diesem Punkt in keinster Weise zu dulden, er konnte nicht mehr für Ersatz sorgen, sondern war darauf angewiesen, dass die kostbare Last sicher ihr Ziel erreichte. Er musste eingreifen um die Mission zu schützen.
Thel, Susen, Rob, dazu noch drei von den neuen und 12 weitere Reiter. Wir werden uns dieser Sache annehmen, wir können es uns nicht leisten eine kampfstarke Truppe auf unserer Route stehen zu lassen, ohne deren Zugehörigkeit eindeutig geklärt zu haben. Ein Carnak!
Naradas sprang vom stählernen Deck des antiken Schützenpanzers hinab, in den glühenden Wüstensand. Der Tross hielt deswegen nicht an, sondern setzte langsam aber sicher seine stetige Reise fort, während die ausgewählte Truppe sich absonderte. Es zeigte sich jetzt der Vorteil der Organisation von ausgewählten Palta als Lehrlinge und Helfer seiner hohen Rasankuri. Die Befehlskette war kurz und verständlich, man suchte keine Freiwilligen, jeder Betroffene wusste bereits wem er zu folgen hatte und auch sonst gab es keine Missverständnisse, die Ausrüstung, Munition, Reittiere der erprobten Rasankuri standen fast sofort bereit. Zusammen mit Rondo, der Gefangenen und zwei Stammesführern beugte sich Naradas über eine recht grobe Karte, deutete auf einen neuen Punkt, eine Position die sie erst Dank des Mädchens erhalten hatten und deren Heimat markierte. Es war beinahe lächerlich, doch die schwache Hoffnung ihre Familie, ihre Freunde zu retten, ließ das Mädchen, Zerana, über die grobe Behandlung, Kriegsgerät und das bunte Durcheinander von Mutationen hinwegsehen. Freundlichkeit, vorgeworfen wie ein Knochen und das Mädchen sprudelte geradezu über vor Informationen.
Rondo, du führst die Lastwagen und Panzer, den gesamten verbliebenen Trupp weiter entlang der geplanten Route, unter allerschwerster Vorsicht. In völliger Gefechtsbereitschaft. Und überprüft noch einmal die Tarnung der Ladung. Bezieht Stellung etwa 3 Klicks östlich der Siedlung, sichert die Stellung und lasst die beiden Schützenpanzer im Rücken der Oase auffahren, pünktlich gegen Mittag, wenn die Sonne am höchsten steht.
Ein Palta brachte ein Carnak herbei, behangen mit Wasserschlauch und Munition. Auch eine Drachenklaue aus den Beständen Rasankurs hing über den Sattelknauf, offenbar hatte der Niedere mitgedacht. Naradas nahm die Zügel entgegen, nickte dem Palta zu. Dessen Name war Anton, er stammte aus den Mechanikertrupp, welcher mit dem wirren Vasili zu ihm gefunden hatte. Ein guter Mann mit Voraussicht und Verstand. Vielleicht fand er eine bessere Position, für den Pferdeburschen. Falls er die anstehenden Kämpfe überstand? Naradas stieg auf den Rücken des Carnaks, zog das Mädchen vor sich auf den Sattel, dann winkte er dem Reitertrupp zu.
Wir brechen auf! Rondo, ich verlasse mich auf dich, wir rücken langsam vor, versuchen die vor den Panzern einzutreffen, die Aufmerksamkeit auf uns zu lenken.
Dann ging es voran. Susen führte die Aufklärung der Rest der Truppe folgte nach, während sich der Tross unter Rondos Kommando immer weiter entfernte und die Oase näher rückte. Der langsame Vormarsch war in zweierlei Hinsicht von Vorteil gewesen. Seine Leute waren beinahe ausgeruht, als die Sonne sich ihrem Höchsten Stand näherte, außerdem waren sie auf keinerlei Widerstand gestoßen.
Aus der Höhe einer gewaltigen Düne konnte man im Schimmern der Wüstenhitze die Siedlung erkennen, Hütten und Zelte, teilweise zerstört, beschattet von einigen krude wirkenden Bäumen die Schatten warfen. Es gab einen Dorfplatz, zwei oder drei Zugänge, die Bewohner mussten wohl Bauern sein, eine Viehherde konnte die Siedlung überrennen.
Ich kann keine Abzeichen oder Fahnen erkennen. Susen?
Die Drohne auf dem Stein neben ihm, brummte leise, surrend verstellte sie das elektronische Objektiv. Neben ihm spähte die furchterregend gepanzerte Frau konzentriert durch das kompakte Zielfernrohr.
Was weiß ich, vielleicht haben die Kollegen ihre Fähnchen nur irgendwo abgelegt? Soll ich einen killen? Einer pennt da hinten an nem Baum.
Ja, ich kann ihn sehen, aber nein, lass ihn am Leben, vorerst. Seht ihr die Staubfahne? Rondo nähert sich. Soweit ich das sehen kann, sind die Kerle schwer bewaffnet, aber keiner von ihnen trägt die Katana, welche Soldaten vom Klauenberg bei sich tragen sollen. Ein Gefecht kann uns viel kosten, vor allem wenn solange die Maschinenkanonen noch nicht hier sind.
++ Meister. Wir wurden entdeckt. Die Truppe kommt in Bewegung. Ich sehe 8 Bewaffnete, 9, ihre Zahl steigt. ++
Gut, Susen, du und deine Jungs, ihr bleibt hier oben. Kommt einer herauf, tötet ihn. Und gib mir ein Lichtsignal, wenn die Panzer den Hang erreichen. Wecken wir die Kerle einmal auf....und Susen... gebt mir Deckung.
Klar Boss, ich freu mich schon drauf.
Naradas lächelte, erhob sich, reichte der Drohne die gepanzerte Hand, sodass diese sich an seinem Arm festklammern konnte. Dann winkte er dem Reitertrupp, welcher sich hinter der Düne verborgen gehalten hatte und diese auf sein Zeichen hin umritt, während er die Düne hinab schritt. Immerhin war er die auserwählte Faust einer höheren Macht.
Eine rotglühende Sonne ging auf, warf ihre sengenden Strahlen durch nebeligen Sand, aufgewirbelt von gezahnten Ketten, harten Reifen und den unermüdlichen Carnaks. Der Sand setzte sich in Haar, drang in jede Ritze der Panzerungen. Selbst im Schein des Sonnenaufgangs, brannte die Haut unter dem folternden Staub, Staub der in die Höhe stieg und ihren Marsch wie eine Fahne begleitete. Eine weithin sichtbare Fahne. Sicher, die des Hauptheeres war wohl viel größer, für ihn selbst die Vorberge in unmittelbarer Nähe, doch seine Späher hatten beunruhigende Neuigkeiten. Neuigkeiten in Form einer jungen Frau. Sie und ihr Carnak waren wohl auf der Flucht gewesen, war seinen Leuten direkt in die Arme gelaufen, panisch und schreiend, soviel hatte man ihm berichtet.
Jetzt lag das Mädchen mehr oder weniger Übel zugerichtet zu seinen Füßen. Wahrscheinlich war es Glück das Rondo die Flüchtende erwischt hatte, nicht sonst jemand, vor allem nicht die angeworbenen Beduinen. Diese hätten sicher nicht nachgefragt, woher und wohin sie unterwegs war, sondern wären wohl gleich über ihren Fund hergefallen. Naradas war sich zu fünfzig Prozent sicher das er nicht einmal davon erfahren hätte. Dennoch, auch der blauhäutige Rondo das Mädchen erst überzeugen müssen, ein rotblauer Abdruck in deren Gesicht sprach Bände davon.
Ein Trupp Bewaffneter Mutanten hat also euer Dorf überfallen und du konntest Fliehen. Solltest Hilfe holen? Bei den Sandleuten?
Das machte wohl Sinn, wenn man gezwungen war, ohne Schutzherrn in der Wüste zu leben. Sicher waren der sichere und regelmäßige Zugang zu Trinkwasserquellen eine gute Basis von funktionierendem Handel. Trotzdem, viel wichtiger war es wohl, herauszufinden wer die Siedlung überfallen hatte. Nein. Ihre Operation musste im Verborgenen bleiben bis zum Ende. Selbst wenn es sich bei den Plünderern nur um genau das handeln sollte, um eine Horde plündernder Mutanten, Naradas musste sicher sein das sein Unterfangen geheim und sicher blieb. Schäden an den geladenen Seglern wären an diesem Punkt in keinster Weise zu dulden, er konnte nicht mehr für Ersatz sorgen, sondern war darauf angewiesen, dass die kostbare Last sicher ihr Ziel erreichte. Er musste eingreifen um die Mission zu schützen.
Thel, Susen, Rob, dazu noch drei von den neuen und 12 weitere Reiter. Wir werden uns dieser Sache annehmen, wir können es uns nicht leisten eine kampfstarke Truppe auf unserer Route stehen zu lassen, ohne deren Zugehörigkeit eindeutig geklärt zu haben. Ein Carnak!
Naradas sprang vom stählernen Deck des antiken Schützenpanzers hinab, in den glühenden Wüstensand. Der Tross hielt deswegen nicht an, sondern setzte langsam aber sicher seine stetige Reise fort, während die ausgewählte Truppe sich absonderte. Es zeigte sich jetzt der Vorteil der Organisation von ausgewählten Palta als Lehrlinge und Helfer seiner hohen Rasankuri. Die Befehlskette war kurz und verständlich, man suchte keine Freiwilligen, jeder Betroffene wusste bereits wem er zu folgen hatte und auch sonst gab es keine Missverständnisse, die Ausrüstung, Munition, Reittiere der erprobten Rasankuri standen fast sofort bereit. Zusammen mit Rondo, der Gefangenen und zwei Stammesführern beugte sich Naradas über eine recht grobe Karte, deutete auf einen neuen Punkt, eine Position die sie erst Dank des Mädchens erhalten hatten und deren Heimat markierte. Es war beinahe lächerlich, doch die schwache Hoffnung ihre Familie, ihre Freunde zu retten, ließ das Mädchen, Zerana, über die grobe Behandlung, Kriegsgerät und das bunte Durcheinander von Mutationen hinwegsehen. Freundlichkeit, vorgeworfen wie ein Knochen und das Mädchen sprudelte geradezu über vor Informationen.
Rondo, du führst die Lastwagen und Panzer, den gesamten verbliebenen Trupp weiter entlang der geplanten Route, unter allerschwerster Vorsicht. In völliger Gefechtsbereitschaft. Und überprüft noch einmal die Tarnung der Ladung. Bezieht Stellung etwa 3 Klicks östlich der Siedlung, sichert die Stellung und lasst die beiden Schützenpanzer im Rücken der Oase auffahren, pünktlich gegen Mittag, wenn die Sonne am höchsten steht.
Ein Palta brachte ein Carnak herbei, behangen mit Wasserschlauch und Munition. Auch eine Drachenklaue aus den Beständen Rasankurs hing über den Sattelknauf, offenbar hatte der Niedere mitgedacht. Naradas nahm die Zügel entgegen, nickte dem Palta zu. Dessen Name war Anton, er stammte aus den Mechanikertrupp, welcher mit dem wirren Vasili zu ihm gefunden hatte. Ein guter Mann mit Voraussicht und Verstand. Vielleicht fand er eine bessere Position, für den Pferdeburschen. Falls er die anstehenden Kämpfe überstand? Naradas stieg auf den Rücken des Carnaks, zog das Mädchen vor sich auf den Sattel, dann winkte er dem Reitertrupp zu.
Wir brechen auf! Rondo, ich verlasse mich auf dich, wir rücken langsam vor, versuchen die vor den Panzern einzutreffen, die Aufmerksamkeit auf uns zu lenken.
Dann ging es voran. Susen führte die Aufklärung der Rest der Truppe folgte nach, während sich der Tross unter Rondos Kommando immer weiter entfernte und die Oase näher rückte. Der langsame Vormarsch war in zweierlei Hinsicht von Vorteil gewesen. Seine Leute waren beinahe ausgeruht, als die Sonne sich ihrem Höchsten Stand näherte, außerdem waren sie auf keinerlei Widerstand gestoßen.
Aus der Höhe einer gewaltigen Düne konnte man im Schimmern der Wüstenhitze die Siedlung erkennen, Hütten und Zelte, teilweise zerstört, beschattet von einigen krude wirkenden Bäumen die Schatten warfen. Es gab einen Dorfplatz, zwei oder drei Zugänge, die Bewohner mussten wohl Bauern sein, eine Viehherde konnte die Siedlung überrennen.
Ich kann keine Abzeichen oder Fahnen erkennen. Susen?
Die Drohne auf dem Stein neben ihm, brummte leise, surrend verstellte sie das elektronische Objektiv. Neben ihm spähte die furchterregend gepanzerte Frau konzentriert durch das kompakte Zielfernrohr.
Was weiß ich, vielleicht haben die Kollegen ihre Fähnchen nur irgendwo abgelegt? Soll ich einen killen? Einer pennt da hinten an nem Baum.
Ja, ich kann ihn sehen, aber nein, lass ihn am Leben, vorerst. Seht ihr die Staubfahne? Rondo nähert sich. Soweit ich das sehen kann, sind die Kerle schwer bewaffnet, aber keiner von ihnen trägt die Katana, welche Soldaten vom Klauenberg bei sich tragen sollen. Ein Gefecht kann uns viel kosten, vor allem wenn solange die Maschinenkanonen noch nicht hier sind.
++ Meister. Wir wurden entdeckt. Die Truppe kommt in Bewegung. Ich sehe 8 Bewaffnete, 9, ihre Zahl steigt. ++
Gut, Susen, du und deine Jungs, ihr bleibt hier oben. Kommt einer herauf, tötet ihn. Und gib mir ein Lichtsignal, wenn die Panzer den Hang erreichen. Wecken wir die Kerle einmal auf....und Susen... gebt mir Deckung.
Klar Boss, ich freu mich schon drauf.
Naradas lächelte, erhob sich, reichte der Drohne die gepanzerte Hand, sodass diese sich an seinem Arm festklammern konnte. Dann winkte er dem Reitertrupp, welcher sich hinter der Düne verborgen gehalten hatte und diese auf sein Zeichen hin umritt, während er die Düne hinab schritt. Immerhin war er die auserwählte Faust einer höheren Macht.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)