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Nordsturm
#13
Abseits des Heerzuges / nahe einer Oase / Früh am Morgen

Es war noch dunkel, als sich der letzte Verband wilder Bhrak mitsamt Alpha hinter einer Düne niedergelassen hatte, um einen kürzlich gerissenen Menschen untereinander aufzuteilen. Gierig rissen sie mit ihren Zähnen das zähe, blutende Fleisch von den brüchigen Knochen, während eine Gestalt schweigend und starrend am Rande eben jener Düne kauerte und einen Unterarm abnagte.
Das Fleisch war zäh und kränklich, die Knochen porös und aufgeweicht, es schmeckte geradezu widerwärtig. Der Mensch musste Zeit seines Lebens wirr Drogen konsumiert und damit sein eigenes Fleisch bis zur Schmerzgrenze gemartert haben. Derlei Dinge fand man schließlich nirgendwo einfacher wieder als in der Qualität des Fleisches, welches bei diesem Individuum in etwa so attraktiv beim Verzehr war, wie verfaultes Holz.

Yoks giftig-gelbe Augen klebten an dem, was vor ihnen lag: Eine schlummernde Siedlung mitsamt Wasserstelle und Vorräten. Für die Bhrak fast so etwas wie der sprichwörtliche Sechser im Lotto, denn der Proviant war ungenießbar und das Wasser längst aufgebraucht.
Dieser Planet war Yoks Heimat in so vielen Belangen unterlegen, so sah zumindest der Alpha es. Koron war heiß und trocken, geizig mit Saat und gutem Boden und viel zu menschenfreundlich, zumindest scheinbar. Diese Welt passte gut zu den Menschen, so ausmergelnd, leer und wertlos wie sie war.
Grübelnd stierte der Alpha zurück zu seinen Begleitern, welche grunzend das tote Fleisch in sich hinein stopften, der Hunger hatte sie im Griff und nahm ihnen den Sinn für Ungenießbarkeit. Beinahe achtlos warf Yok seinen Fleischanteil zu den anderen hinüber, er wollte seinen Hunger mit etwas verwertbaren stillen.

Er wandte den Blick ab, wusste, dass der Happen schnell verschlungen werden würde, und wieder hinaus, hin zur Oase, die noch im Halbdunkel der heraufziehenden Morgens ruhte. Bereits jetzt lag der Gestank der Menschen in der Luft und wurde vom leichten Wind hin zu Yoks stumpfer Nase getragen, welche sich in Falten warf. Menschen hatten ihre eigene Unart, die Luft um sich herum zu verpesten, jede Pore ihres Körpers verströmte Schwäche und Minderwertigkeit und korrumpierte alles um sie herum. Yok würde diese Welt reinigen, ob sie ihm gefiel oder nicht und sie so hoffentlich in eine annehmbare Wildnis zurückverwandeln, auf dass nicht nur seine Art, sondern auch die wahre Natur einer reinen Welt aufs Neue erwachen möge. Völlig frei vom Makel der Menschheit. Doch ehe dies geschähe, würde er einige dieser fliegenden Särge an sich reißen und mit ihnen nach Burr-Zum zurückkehren, um auch seine Heimat zu läutern und wieder in das zu verwandeln, was sie einst gewesen war.
Die Schwärmereien schürten Yoks Hass und Blutdurst nur noch ein wenig mehr und zauberten ein mordlüsternes Glitzern in seinen Blick, mit welchem er schließlich zu seinen Mannen zurückkehrte.

Ruhig wurden Befehle geraunt, Einteilungen vorgenommen, um die Siedlung rasch zu besetzen. Sie würden mit Tücke zuschlagen müssen, um nicht von den Gewehren der Menschen niedergeschossen zu werden. Der Plan war simpel, sie würden abermals von ihrer Verkleidung gebrauch machen um nahe heran zu kommen und dann gnadenlos zuschlagen, ehe die Siedler wussten, wie ihnen geschah. Dabei wurden zwei von ihnen abkommandiert, die mitgebrachten Last-Carnaks unter Kontrolle und vor allem abseits der Städte zu halten, bis das Gemetzel beendet war, auch wenn es den beiden Bhrak nicht gefiel, von der Schlacht fern gehalten zu werden war ihnen klar, dass sie keine Wahl hatten, sich aber auch auf ihren Anführer verlassen konnten. Sie mussten Yok nicht lange kennen um dies zu wissen, denn diese Gewissheit lag ihnen im Blut.

So bewegten sich die Meta-Menschen in drei Gruppen a fünf Krieger auf die Siedlung zu, nutzten drei der möglichen Zugänge, welche bis zu dem kleinen Dorfplatz führten, um welchen sie die Handvoll Gebäude und Zelte aufbauten, welche die Siedlung bildeten. Auch jetzt, wo sie sich auf dem Platz befanden war alles ruhig, sodass sich die Truppen nun in Zweiergruppen auf die Gebäude und Zeltplätze verteilten. Simultan zu Yoks Griff nach seiner Klinge holten auch die übrigen Krieger ihre Waffen hervor und als der Alpha das Zeichen gab, ging alles sehr schnell.

Mit einem kräftigen Stoß brachen Yok und sein Begleiter - sein Name war übrigens A-Thrak - die Tür ihres erwälten Gebäudes auf und stürmten hinein, selbiges taten auch die übrigen Bhrak, welche mit vereinten Kräften die Holztüren eintraten oder aber die dünnen Zeltwände aufschlitzten und sogleich über die erschrockenen Wüstenbewohner herfielen.
Yok und A-Thrak selbst fanden in ihrem Gebäude einen kräftigen Mann und eine junge Frau vor, welche sich hinter einem umgeworfenen Tisch zusammenkauerte, während ihr Gatte eine Klinge gezückt hatte, um sich den Angreifern entgegen zu stellen. Der stämmige Mensch durchschnitt die Luft mit der Klinge seines Säbels.
"Plünderer!" Hallte es aus seiner Kehle, scheinbar in der Hoffnung, damit jemanden zu alarmieren, was die Angreifer bis dahin längst selbst geschafft hatten. Yoks Augen glühten vor Begeisterung einen gesunden und starken Gegner vor sich zu sehen, mit dem er die Klinge kreuzen konnte. Der erste Hieb ging vom Menschen selbst aus, wieder glitt die gebogene Klinge durch die Luft und prallte auf Yoks Schwert, der metallene Klirren glitt durch den Raum und läutete - wie der Gong eines Kampfringes - das Duell ein. In knurrendem Bhrak-Dialekt jagte Yok A-Thrak nach draußen um den anderen zu helfen, denn er wollte mit dem Menschen alleine sein, sein Stolz und die Kampfeslust geboten es ihm, so zu handeln. Folgsam eilte der nur mit einem langen Messer bewaffnete A-Thrak durch die Tür nach draußen, um sich dort dem tobenden Kampf zwischen Bhrak und Wüstenbewohnern an zu schließen. Manch einer unter ihnen war wohl doch dazu in der Lage, sich zumindest notdürftig zu verteidigen.

Knirschend stemmten sich die Klingen gegeneinander, als wären sie zwei Ringkämpfer, die sich im Klammergriff hielten. Plötzlich fuhr Yok herum und schlug nach dem Hausherren, welcher sich jedoch unter der Klinge weg ducken konnte, ehe sie ihm den Arm aufriss. Der Mensch konterte seinerseits und riss Yok das Tuch vom Kopf, mit welchem er sich verschleiert hatte.
Die Augen der Frau weiteten sich, als ihr Gatte Yoks grobschlächtiges Konterfei erblickte. Die spitzen Zähne waren gebleckt, die kleinen, schwarz/gelben Augen weit aufgerissen, während das Bhrakschwert abermals durch die Luft sauste und auf den Menschensäbel prallte. Beide Kämpfer stemmten sich erneut in den gegenseitigen Block hinein, der Mensch knirschte mit den Zähnen, während Yok sich nicht sonderlich schwer tat, dem Druck stand zu halten.
"Ich werde dir den Kopf abschlagen, dreckiger Mutant!" Ein gehässiges Grinsen zierte die Fratze des Alphas.
"Wir werden sehen, ob dein Maul immer noch so groß ist, wenn deine Eingeweide auf dem Boden herumrutschen, jämmerlicher Menschen-Schwächling."
Brüllend stieß Yok den Menschen zurück und trat knurrend auf ihn zu, als sich der Stahl neuerlich kreuzte, wandte der Mensch seine Stimme an die Frau, welche sich immer noch hinter umgeworfenen Möbel verkroch und im Begriff war, mit einer Vase nach Yok zu werfen.
"Zerana, verschwinde! Los! Nimm das Carnak und hol Hilfe! Die Sandleute müssen noch in der Nähe sein!"
Erst zögerte die Frau, eilte dann jedoch hin zur Tür und ins Freie. Keine Minute zu früh, denn Yok wusste diese kurze Unachtsamkeit auszunutzen. Tatsächlich brauchte es nur noch wenige Hiebwechsel, ehe es dem Bhrak gelang, dem Mann rüde den Säbel aus der Hand zu dreschen und ihm das Schwert in den Torso zu treiben. Kein Schrei entfuhr ihm dabei, lediglich das fleischige Schmatzen der Klinge und ein flaches Keuchen waren zu vernehmen, ehe der Alpha nach draußen stürmte um sich nach der Frau umzusehen.

Zornig stapfte er dem Menschenweib hinterher, welches bereits beim Gatter angelangt war, währen um sie herum Bhrak gegen Menschen kämpften und bald ihren Sieg auskosten würden. Gestandene Männer wurden mit Eisenstangen tot geprügelt und riefen um Hilfe, während die Frau nur eilig ihr Carnak besprang, ehe Yok sie - ihm Sprint - hatte einholen können. Das Tier war nervös und bäumte sich kurz auf, ehe es jedoch im donnernden Galopp davon raste, gradeaus Richtung Wüste.
Wütend stierte der Alpha seiner entflohenen Beute hinterher und stieß einen unmenschlichen Fluch aus, ehe sich neuerlich ein Mensch in seinen Weg stellte.
Dieser war schmaler gebaut, hatte so etwas wie ein langes Messer gezückt und machte Anstalten, sich dem Krieger entgegen zu werfen. Yok allerdings ließ sich von der nach Angst stinkenden Gestalt wenig beeindrucken, tatsächlich passte es ihm gut, dass ihm dieser Jungspund vor die Klinge gelaufen war, denn er hatte Frust abzubauen.

(Absatz enthält übertriebene Gewalt)

Wütend drosch der Bhrak auf den Mann ein, bis dessen Blut seine Klinge tränkte, was auf Grund fehlender Erfahrung und Ausdauer seitens des Menschen nicht lange andauerte. Zwei Hieben konnte der Mensch noch durch Parieren und Ausweichen entgehen, doch es war nur eine nur Frage der Zeit, ehe er sich nicht mehr decken konnte. Yoks Blut kochte vor lauter Wut, als sich eine Gelegenheit bot, packte er den Schwertarm des Menschen und schlug ihn brutal ab. Das abgetrennte Gliedmaß wurde jedoch nicht etwa fallen gelassen, sondern dem Kontrahenten brüllend ins Gesicht geschlagen, ehe das Schwert des Alphas den Innereien des Menschen einen Ausgang in der Bauchdecke schuf. Sterbend stürzte der Mensch zu Boden und bekam Fußtritte zu spüren, bis sich der sandige Boden zur Gänze mit dessen Blut vermischt hatte.

Schnaubend wandte sich der Alpha erneut um und besah sich die Szenerie.

Die Siedlung hatte sich in ein Kleinst-Schlachtfeld verwandelt, tote und sterbende Menschen lagen auf dem Boden, ihr Blut rann über die einzeln gesäten Steinplatten und hinein in den festgetretenen Wüstensand. Kisten waren zertrümmert worden, Einrichtungsgegenstände lagen außerhalb der Gebäude, da man sie als Wurfgeschoss hatte benutzen wollen. Ein paar seiner Gefolgsleute hatten ein paar Kratzer abbekommen, standen aber noch fest auf den Füßen und waren dabei, die Leichen zusammenzutragen und herumliegenden Körpern sicherheitshalber die Kehlen durch zu schneiden.
"Los! Schürt ein Feuer, holt Wasser und schlitzt ihnen die Wänste auf! Sammelt alles zusammen, was man als Waffe gebrauchen könnte und bereitet ein paar Unterstände vor. Wir werden den Tag über hier rasten, ehe es weitergeht! Los, bewegt euch, ihr faulen Hunde!"
Nur zu gerne machten sich die Bhrak auf, Yoks Befehle auszuführen, denn sie bedeuteten zweierlei: Es gab nun erst einmal Nahrung und Wasser in hinreichender Menge und die Möglichkeit, sich für längere Zeit der Wüstensonne zu entziehen, was nicht nur ihnen, sondern auch dem Alpha ganz Recht war. Sie würden diesen ersten Sieg nicht traditionell Feiern, aber dennoch auskosten, denn sie hatten einen langen Marsch hinter sich...
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