08-21-2013, 11:06 PM
Die Sonne zeigte sich nicht gnädiger mit den Bewohnern Rasankurs, als mit jedem anderen Wesen, das es wagte in der Wüste lebendig sein zu wollen.
Es gab keinen Schatten, was daran lag, dass es überhaupt nichts gab.
Sollte es Schöpfungsgötter geben, so wie in einigen Religionen behauptet wurde, dann musste ihre jungfräuliche Leinwand des Tag Null genau so aussehen.
Eine Ebene, vollkommen flach.
Keine Erhebung, kein Steinchen, kein verkrüppelter Pflanzenkadaver.
Nur gesprungener Boden unten, nicht mehr als eine rissige Kruste gebackenen Salzes. Über ihnen ein gleißendes Nichts, ein Himmel der nur aus Sonne zu bestehen schien und jedes Aufblicken mit Schmerz, wenn nicht gar Blindheit gestraft hätte.
Der Horizont war derweil lediglich eine wabernde , undefinierbare Ferne.
Für Kogan war diese Welt schwarz eingerahmt, auf den schmalen Streifen reduziert, denn ihn sein Visier zu sehen erlaubte.
Es genügte vollkommen.
Der Fürst der Stadt, befand sich in einem Delirium aus Schmerz. Seine schwarze Rüstung musste beinahe glühen und die hundert Grad wohl fast erreicht haben. Der Mann darinnen litt Höllenqualen und das machte ihn lächelnd.
Die gerötete Haut schloss sich, nur um sogleich wieder aufzureißen und Blasen zu werfen. Hitzschlag und Ohnmacht wurden von der unheiligen Gabe abgewehrt, versetzten ihn jedoch in einen ekstatischen Zustand der Entrückung und des aufgefächerten Bewusstseins. Sein Herz versagte nicht, sondern pumpte das dicke, schwarze Blut kraftvoll wie eine Maschine durch seine Adern.
Das Carnak, auf welchem er saß, würde die Reise kaum überstehen. Es war ein gewaltiges Tier, fast doppelt so groß wie die schnellen, agileren Reittiere der Wüstenstämme. Die unwürdigen Erben der genetischen Hexenküche der Seherin, hatten es allein als fürstliches Schlachtross gezüchtet. Seine Lebenserwartung war ohnehin nicht groß, doch es bedurfte jetzt schon einem Cocktail aus Drogen und Aufputschmitteln um es die extreme Belastung überstehen zu lassen.
Während die Kolonne an Kogan vorüber zog, biss es immer wieder nervös auf die Stange in seinem schäumenden Maul, während blutige Tränen die Augen herunter rannen und die Hufe den toten Boden aufwühlten.
So unruhig das Tier war, der Reiter darauf schien eine leblose Statur zu sein.
Und genau diesen Kontrast sollten die vorbeiziehenden Krieger wahrnehmen. Viele trotteten dahin, von der Hitze bereits stark gemartert. Nicht wenige mochten ihn im Stillen verfluchen, dass er sie seit Tagesanbruch marschieren ließ und nicht die Nacht zum Reisen wählte. Dennoch blickte ein jeder angestrengt in eine andere Richtung, wenn ihn der Weg an diesem lebenden Reiterstandbild vorbeiführte, nur um im letzten Moment einen raschen Seitenblick zu riskieren.
Der Chaosfürst würde seine Armee weiter laufen lassen, auch die Nacht hindurch. Wer erschöpft war sollte umfallen und sterben, wen Durst quälte, der sollte seinen Urin trinken oder sich die Venen aufbeißen.
Wer straucheln konnte nicht mit Mitleid rechnen. Lediglich damit, dass seine Wasserflasche den Besitzer wechselte.
Mit einem Brocken schmutziger Kohle in der Faust war Kogan nach Norden aufgebrochen. An ihrem Ziel sollte dieser Brocken ein Rohdiamant sein. Sobald aber das schwarze Banner über der eroberten Stadt wehte, würde er einen funkelnden, geschliffenen Edelstein in Händen halten. Um sich an perfekten Facetten zu erfreuen, musste man überflüssiges Material als feinen Staub abreiben und vom Wind verwehen lassen.
Also würden sie marschieren.
Morgen mochten sie ruhen und die Hitze unter den mitgeführten Unterständen überdauern. Der jetzige Kraftakt würde dafür sorgen, dass sie sich an den Rhythmus des Schlafs bei Tag und dem Marsch bei Nacht gewöhnten. Außerdem würde die Erschöpfung gewährleisten, dass sie in ihrer Rastzeit nicht aus Langeweile übereinander herfielen.
Neben den Fußsoldaten aus Rasankuri und Linienbrechern, gab es die Panzer, die in gefächerter Formation und mit geringem Tempo die Spitze übernahmen. Sie wirbelten keinen Staub auf, denn es wehte kein Wind. Ihre Ketten gruben lediglich den Untergrund um und schleuderten Erdschollen in die Höhe. Ihre Luken waren geöffnet, um den Insassen wenigstens den lapidaren Luxus des Fahrtwindes zu gönnen.
Außerdem gab es eine kleine Kolonne aus LKWs. Ursprünglich zehn an der Zahl, doch einer war gleich nach dem Verlassen Rasankurs ausgefallen. Die versiegelten Depots der Stadt hatten die Technik so optimal bewahrt wie irgend möglich, aber dennoch hatten die Fahrzeuge zweihundert Jahre herumgestanden. Vermutlich würde es nicht der letzte Ausfall bleiben.
Die meisten der Transporter hatten Munitionsreserven auf den Ladeflächen. Zwei beherbergten einen überschaubaren Vorrat an Wasser und Lebensmittel. Ein spezieller Wagen, ein Halbkettenfahrzeug, bot Magal und seinen Novizen Unterschlupf, während im Anhänger ihr absonderlicher Gast aus dem Imperium reiste.
Kurz streiften Kogans sirrende Gedanken die Person, welche sich so sicher und heimisch fühlte in ihrem Konstrukt aus fundamentierten Meinungen und Ansichten. Selbst umgeben von den Wundern der Götter, den gesegneten Kindern der Vier, vermochte sie die Wahrheit nicht zu erkennen. Höchstwahrscheinlich suhlte sie sich in dem Gefühl für ihre fehlgeleitete Wissenschaft körperliche Gefahren auf sich zu nehmen. Das lenkte sein Sinnen in andere Bahnen
In letzter Zeit waren die Träume und Visionen intensiver geworden. Hatten ihren Bezug eindeutiger herauskristallisiert. Ekstatische Phantasieren und Prophezeiungen mit wechselnden Protagonisten waren es gewesen. Mal die Seherin, dann seine vier Hexen, dieses fremde Weib und Frauen aus vergangenen Epochen. Ihre Gesichter und Leiber schwammen ineinander, verformten sich, wurden zu androgynen Zwitterwesen, dann zu geschuppten Bestien und formlosen Nebeln, alles Wollust und Verlangen atmend. Abrupt wechselten diese Eindrücke und wurden von Schaubildern der Gewalt und des Blutvergießens abgelöst. Meistens ersetzten diese Gespinste das, was früher einmal Schlaf gewesen und inzwischen nur noch als Zustand zwischen ewigem Wachen und dem Wandern in Geisterwelten zu beschreiben war. Doch mehr und mehr flossen die Visionen auch in die klaren Momente ein. Rauch zeigte Szenen der Begierde, sich kräuselndes Wasser offenbarte das herrliche Grauen der Schlacht.
Noch studierte er diese Offenbarungen mit der Neugier des Beobachters. Es verlangte ihn danach sie aktiv zu erkunden. Seine ersten, angestrengten Versuche in diese Richtung waren jedoch bemüht und unbeholfen verlaufen. Rituale, so hatte er erkannt, waren die Krücke des verkrüppelten Geistes. Ihm musste es mit einer Selbstverständlichkeit gelingen wie das Atmen. Der Schleier zwischen den Welten wurde immer fadenscheiniger und bald schon würde er ihn zerreißen können.
Bis dahin beobachtete er, lernte und ergötzte sich an der Schönheit des gezeigten Schreckens.
Der letzte Krieger schritt an ihm vorbei und dahinter kamen nur noch die Reiter der Beduinen, die Augen und Ohren des Heerzuges.
Als entfernte Trabanten umkreisten sie die Armee und waren kaum mehr als verschwommene Phantome.
Als das Schlusslicht der Rasankuri mit seinem Herren auf einer Höhe war, beschleunigte er den Schritt instinktiv und schloss zu einem Vordermann auf.
Der Schwarze Drachen bemerkte den Kämpfer nur am Rande seiner Wahrnehmung. Sein Geist bewegte sich in gänzlich anderen Spähren, Gebilde des Zukünftigen auftürmend, verwarf Pläne und setzte sie neu zusammen.
Endlich ruckte er an den Ketten, die ihm als Zügel dienten und setzte sein Reittier in Bewegung.
Neben ihm erhob sich Grunz aus der Mulde, die er sich gegraben hatte um so wenigstens etwas Abkühlung zu finden. Missmutig schüttelte sich das Scheusal und bleckte die gelben Hauer. Dann folgte das Mischwesen seinem Herren an die Spitze des Zuges.
Immer Richtung Norden.
Es gab keinen Schatten, was daran lag, dass es überhaupt nichts gab.
Sollte es Schöpfungsgötter geben, so wie in einigen Religionen behauptet wurde, dann musste ihre jungfräuliche Leinwand des Tag Null genau so aussehen.
Eine Ebene, vollkommen flach.
Keine Erhebung, kein Steinchen, kein verkrüppelter Pflanzenkadaver.
Nur gesprungener Boden unten, nicht mehr als eine rissige Kruste gebackenen Salzes. Über ihnen ein gleißendes Nichts, ein Himmel der nur aus Sonne zu bestehen schien und jedes Aufblicken mit Schmerz, wenn nicht gar Blindheit gestraft hätte.
Der Horizont war derweil lediglich eine wabernde , undefinierbare Ferne.
Für Kogan war diese Welt schwarz eingerahmt, auf den schmalen Streifen reduziert, denn ihn sein Visier zu sehen erlaubte.
Es genügte vollkommen.
Der Fürst der Stadt, befand sich in einem Delirium aus Schmerz. Seine schwarze Rüstung musste beinahe glühen und die hundert Grad wohl fast erreicht haben. Der Mann darinnen litt Höllenqualen und das machte ihn lächelnd.
Die gerötete Haut schloss sich, nur um sogleich wieder aufzureißen und Blasen zu werfen. Hitzschlag und Ohnmacht wurden von der unheiligen Gabe abgewehrt, versetzten ihn jedoch in einen ekstatischen Zustand der Entrückung und des aufgefächerten Bewusstseins. Sein Herz versagte nicht, sondern pumpte das dicke, schwarze Blut kraftvoll wie eine Maschine durch seine Adern.
Das Carnak, auf welchem er saß, würde die Reise kaum überstehen. Es war ein gewaltiges Tier, fast doppelt so groß wie die schnellen, agileren Reittiere der Wüstenstämme. Die unwürdigen Erben der genetischen Hexenküche der Seherin, hatten es allein als fürstliches Schlachtross gezüchtet. Seine Lebenserwartung war ohnehin nicht groß, doch es bedurfte jetzt schon einem Cocktail aus Drogen und Aufputschmitteln um es die extreme Belastung überstehen zu lassen.
Während die Kolonne an Kogan vorüber zog, biss es immer wieder nervös auf die Stange in seinem schäumenden Maul, während blutige Tränen die Augen herunter rannen und die Hufe den toten Boden aufwühlten.
So unruhig das Tier war, der Reiter darauf schien eine leblose Statur zu sein.
Und genau diesen Kontrast sollten die vorbeiziehenden Krieger wahrnehmen. Viele trotteten dahin, von der Hitze bereits stark gemartert. Nicht wenige mochten ihn im Stillen verfluchen, dass er sie seit Tagesanbruch marschieren ließ und nicht die Nacht zum Reisen wählte. Dennoch blickte ein jeder angestrengt in eine andere Richtung, wenn ihn der Weg an diesem lebenden Reiterstandbild vorbeiführte, nur um im letzten Moment einen raschen Seitenblick zu riskieren.
Der Chaosfürst würde seine Armee weiter laufen lassen, auch die Nacht hindurch. Wer erschöpft war sollte umfallen und sterben, wen Durst quälte, der sollte seinen Urin trinken oder sich die Venen aufbeißen.
Wer straucheln konnte nicht mit Mitleid rechnen. Lediglich damit, dass seine Wasserflasche den Besitzer wechselte.
Mit einem Brocken schmutziger Kohle in der Faust war Kogan nach Norden aufgebrochen. An ihrem Ziel sollte dieser Brocken ein Rohdiamant sein. Sobald aber das schwarze Banner über der eroberten Stadt wehte, würde er einen funkelnden, geschliffenen Edelstein in Händen halten. Um sich an perfekten Facetten zu erfreuen, musste man überflüssiges Material als feinen Staub abreiben und vom Wind verwehen lassen.
Also würden sie marschieren.
Morgen mochten sie ruhen und die Hitze unter den mitgeführten Unterständen überdauern. Der jetzige Kraftakt würde dafür sorgen, dass sie sich an den Rhythmus des Schlafs bei Tag und dem Marsch bei Nacht gewöhnten. Außerdem würde die Erschöpfung gewährleisten, dass sie in ihrer Rastzeit nicht aus Langeweile übereinander herfielen.
Neben den Fußsoldaten aus Rasankuri und Linienbrechern, gab es die Panzer, die in gefächerter Formation und mit geringem Tempo die Spitze übernahmen. Sie wirbelten keinen Staub auf, denn es wehte kein Wind. Ihre Ketten gruben lediglich den Untergrund um und schleuderten Erdschollen in die Höhe. Ihre Luken waren geöffnet, um den Insassen wenigstens den lapidaren Luxus des Fahrtwindes zu gönnen.
Außerdem gab es eine kleine Kolonne aus LKWs. Ursprünglich zehn an der Zahl, doch einer war gleich nach dem Verlassen Rasankurs ausgefallen. Die versiegelten Depots der Stadt hatten die Technik so optimal bewahrt wie irgend möglich, aber dennoch hatten die Fahrzeuge zweihundert Jahre herumgestanden. Vermutlich würde es nicht der letzte Ausfall bleiben.
Die meisten der Transporter hatten Munitionsreserven auf den Ladeflächen. Zwei beherbergten einen überschaubaren Vorrat an Wasser und Lebensmittel. Ein spezieller Wagen, ein Halbkettenfahrzeug, bot Magal und seinen Novizen Unterschlupf, während im Anhänger ihr absonderlicher Gast aus dem Imperium reiste.
Kurz streiften Kogans sirrende Gedanken die Person, welche sich so sicher und heimisch fühlte in ihrem Konstrukt aus fundamentierten Meinungen und Ansichten. Selbst umgeben von den Wundern der Götter, den gesegneten Kindern der Vier, vermochte sie die Wahrheit nicht zu erkennen. Höchstwahrscheinlich suhlte sie sich in dem Gefühl für ihre fehlgeleitete Wissenschaft körperliche Gefahren auf sich zu nehmen. Das lenkte sein Sinnen in andere Bahnen
In letzter Zeit waren die Träume und Visionen intensiver geworden. Hatten ihren Bezug eindeutiger herauskristallisiert. Ekstatische Phantasieren und Prophezeiungen mit wechselnden Protagonisten waren es gewesen. Mal die Seherin, dann seine vier Hexen, dieses fremde Weib und Frauen aus vergangenen Epochen. Ihre Gesichter und Leiber schwammen ineinander, verformten sich, wurden zu androgynen Zwitterwesen, dann zu geschuppten Bestien und formlosen Nebeln, alles Wollust und Verlangen atmend. Abrupt wechselten diese Eindrücke und wurden von Schaubildern der Gewalt und des Blutvergießens abgelöst. Meistens ersetzten diese Gespinste das, was früher einmal Schlaf gewesen und inzwischen nur noch als Zustand zwischen ewigem Wachen und dem Wandern in Geisterwelten zu beschreiben war. Doch mehr und mehr flossen die Visionen auch in die klaren Momente ein. Rauch zeigte Szenen der Begierde, sich kräuselndes Wasser offenbarte das herrliche Grauen der Schlacht.
Noch studierte er diese Offenbarungen mit der Neugier des Beobachters. Es verlangte ihn danach sie aktiv zu erkunden. Seine ersten, angestrengten Versuche in diese Richtung waren jedoch bemüht und unbeholfen verlaufen. Rituale, so hatte er erkannt, waren die Krücke des verkrüppelten Geistes. Ihm musste es mit einer Selbstverständlichkeit gelingen wie das Atmen. Der Schleier zwischen den Welten wurde immer fadenscheiniger und bald schon würde er ihn zerreißen können.
Bis dahin beobachtete er, lernte und ergötzte sich an der Schönheit des gezeigten Schreckens.
Der letzte Krieger schritt an ihm vorbei und dahinter kamen nur noch die Reiter der Beduinen, die Augen und Ohren des Heerzuges.
Als entfernte Trabanten umkreisten sie die Armee und waren kaum mehr als verschwommene Phantome.
Als das Schlusslicht der Rasankuri mit seinem Herren auf einer Höhe war, beschleunigte er den Schritt instinktiv und schloss zu einem Vordermann auf.
Der Schwarze Drachen bemerkte den Kämpfer nur am Rande seiner Wahrnehmung. Sein Geist bewegte sich in gänzlich anderen Spähren, Gebilde des Zukünftigen auftürmend, verwarf Pläne und setzte sie neu zusammen.
Endlich ruckte er an den Ketten, die ihm als Zügel dienten und setzte sein Reittier in Bewegung.
Neben ihm erhob sich Grunz aus der Mulde, die er sich gegraben hatte um so wenigstens etwas Abkühlung zu finden. Missmutig schüttelte sich das Scheusal und bleckte die gelben Hauer. Dann folgte das Mischwesen seinem Herren an die Spitze des Zuges.
Immer Richtung Norden.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz