04-18-2013, 09:30 PM
Anstatt sich Endrik zuzuwenden und seine Fragen zu beantworten, widmete Chandra sich erst einmal mit Hingabe der Reinigung eines erbeuteten Gewehres. Endrik selbst empfand es in gewisser Weise provozierend, wie sie ihn so lange warten ließ und wenn sie nicht bald fertig werden würde, würde er halt ohne sie gehen. Gelangweilt schaute er Chandra zu, wie sie das Gewehr zerlegte, in Gedanken die fünf Minuten herunterzählend. Einzig und allein die Säuberungsaktion mit dem Kaffee ließ ihn leicht überrascht die linke Augenbraue nach oben ziehen. Nicht etwa, weil die Verschlussfeder danach sauberer war, sondern viel mehr, weil er sich fragte was er da vor wenigen Augenblicken in einem Zug getrunken hatte. Da sein Magen das Getränk soweiso nicht wieder hergeben würde, konnte Endrik nur das Beste hoffen. In der Zwischenzeit hatte Chandra die Waffe wieder zusammengebaut und sie beiseitegelegt.
Gut, dass wusste ich nicht. Mein Auftraggeber schätzt aber im Gegensatz zu denen, für die du vorher gearbeitet hast die Sicherheit von Verträgen. Falls du also für ihn arbeitest versuch besser nicht ihn übers Ohr zu hauen. Und das mit den Waffen können wir danach regeln. Ich kenne da jemanden, bei dem du möglicherweise deine Waffen loswerden kannst. Vor allem wirst du dort aber erstklassige Ausrüstung kriegen.
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Gut, dass wusste ich nicht. Mein Auftraggeber schätzt aber im Gegensatz zu denen, für die du vorher gearbeitet hast die Sicherheit von Verträgen. Falls du also für ihn arbeitest versuch besser nicht ihn übers Ohr zu hauen. Und das mit den Waffen können wir danach regeln. Ich kenne da jemanden, bei dem du möglicherweise deine Waffen loswerden kannst. Vor allem wirst du dort aber erstklassige Ausrüstung kriegen.
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