04-07-2013, 12:45 AM
Langsam, aber sich erwachte Endrik, ehe er sich ruckartig aufrichtete und noch einmal herzhaft gähnte. Eigentlich hatte er gar nicht schlafen wollen, aber die Erlebnisse der letzten Stunden hatten spürbar an den durch permanenten Schlafmangel geringen Kraftreserven gezehrt. Während er aufstand kramte er unbewusst in seinen Jackentaschen nach der Dose mit den Pervitintabletten, aber sie waren nicht mehr da wo sie sein sollten. Hektisch durchwühlte Endrik sämtliche andere Taschen, doch die Tabletten blieben verschwunden, ein Umstand der ihn sehr beunruhigte. Erst als sein Blick bei Chandra hängen blieb, erinnerte er sich wieder. Sie hatte hatte ihn ja gefangen genommen und ihm dabei wahrscheinlich die Tabletten entwendet. Ja, das machte Sinn, er durfte jetzt bloß nicht durchdrehen, in ein paar Stunden würde er seinen Lohn für das Buch in der Hand halten und sich damit Pervitin und auch Schlaftabletten für spätere Einsätze kaufen können, es war also alles bloß eine Frage der Zeit.
Während Endrik sich umschaute, bemerkte er, dass sie sich nicht mehr auf dieser Müllhalde im Untergrund aufhielten, ein Umstand den Endrik sehr begrüßte. Vorsichtig löste er die Gasmaske und setzte sie ab, schließlich galt es die Filter zu schonen, ehe er sich den dritten Styroporbecher nahm und dessen Inhalt in einem Zug herunterwürgte. Es schmeckte scheußlich und endri kwollte lieber nicht wissen, aus was das Zeug bestand, aber zumindest hatte er jetzt etwas im Magen.
Hast ja anscheinend von eurem Seitenwechsel ziemlich profitiert. Deutete Endrik mit einem Blick auf die Gewehre an, ehe er fortfuhr. Ich weiß zwar nicht, was du als nächstes vorhast, aber ich kenne da jemanden, der an deinen Fähigkeiten bestimmt sehr interessiert wäre. Falls du also Interesse hast, könnte ich dich ihm vorstellen.
Während Endrik sich umschaute, bemerkte er, dass sie sich nicht mehr auf dieser Müllhalde im Untergrund aufhielten, ein Umstand den Endrik sehr begrüßte. Vorsichtig löste er die Gasmaske und setzte sie ab, schließlich galt es die Filter zu schonen, ehe er sich den dritten Styroporbecher nahm und dessen Inhalt in einem Zug herunterwürgte. Es schmeckte scheußlich und endri kwollte lieber nicht wissen, aus was das Zeug bestand, aber zumindest hatte er jetzt etwas im Magen.
Hast ja anscheinend von eurem Seitenwechsel ziemlich profitiert. Deutete Endrik mit einem Blick auf die Gewehre an, ehe er fortfuhr. Ich weiß zwar nicht, was du als nächstes vorhast, aber ich kenne da jemanden, der an deinen Fähigkeiten bestimmt sehr interessiert wäre. Falls du also Interesse hast, könnte ich dich ihm vorstellen.