03-10-2013, 03:08 AM
Wie unhöflich von mir, entschuldigen sie bitte. Mein Name ist Schnabelmayer, Ignatz Schnabelmayer.
Leicht irritiert beäugte Sequoyah, die ihm entgegen gestreckte Hand, unschlüssig wie er darauf reagieren sollte. Nach einigen Sekunden des Zögerns schüttelte er vorsichtig Ignatz Hand, ließ sie aber schon fast augenblicklich danach wieder los. Es freut mich sie kennenzulernen Ignatz Schnabelmayer. Mein Name ist Sequoyah. Er kam dabei nicht auf die Idee, dass man außerhalb seines Planeten auch so etwas wie Nachnamen kannte und ging deshalb davon aus, dass der Nachname Schnabelmayer ein Teil des Vornamens war. Vorsichtig lauschte er Ignatz Ausführungen, denn noch war er sich nicht sicher, ob er auf den Vorschlag des Fremden eingehen sollte. Erst eben gerade hatte ihn ja schon jemand anderes betrogen und auch derjenige hatte auf den ersten Blick freundlich gewirkt. Aber dieser Ignatz wirkte anders, hatte eine andere Ausstrahlung und schien das was er sagte auch wirklich ernst zu meinen. Er würde ihm erst einmal vertrauen, vielleicht war er nicht so verlogen, wie so viele andere Mitglieder seines Volkes.
Ihr Angebot klingt fair und gerecht, so scheint es mir jedenfalls im Moment und ich werde ihnen helfen so weit es mir möglich ist.
Der Professor, anscheinend zufrieden gestellt mit dieser Aussage, schlug seinen Weg in Richtung dieser sogenannten Bar ein und führte Sequoyah zielsicher durch das Gedränge der Menschen. Dann betraten sie diese Bar, dieses Gebäude unter dem sich Sequoyah nichts genaues vorstellen konnte, auch wenn hier Getränke und einige Kleinigkeiten zum Essen angeboten wurden. Die Bar selbst sah ganz gut aus, relativ gut beleuchtet, sauber und leicht stilvoll, hätte Sequoyah dieses Wort gekannt. Da er sich in dieser für ihn ungewohnten Umgebung nicht zurechtfand, überließ Sequoyah Schnabelmayer die Suche nach einem Sitzplatz und alle sonstigen Bestellungen. Erst als sie saßen konnte er sich wieder ein Stück weit konzentrieren und Sequoyah zog aus seinem Lederbeutel eine Pfeife, welche ein Geschenk seines Vaters gewesen war.
Mit langsamen geübten Bewegungen stopfte Sequoyah seine Pfeife mit dem wenigen Tabak, den er noch von seinem Heimatplaneten besaß. Wie er an neuen gelangen sollte, wusste Sequoyah nicht, eine weitere Sache also, die er diesen Ignatz fragen würde. Ohne Hast begann Sequoyah mit dem Rauchen, ließ die ihm unbekannte Atmosphäre auf sich einwirken und die Gedanken schweifen. Dann, nach einer kleinen Ewigkeit konzentrierte er sich wieder auf Ignatz und den eigentlichen Grund ihres Treffens.
Da ihr mich hierher eingeladen habt und ich deswegen ihr Gast bin, werde ich erst alle ihre Fragen beantworten bevor ich meine eigenen stelle.
Leicht irritiert beäugte Sequoyah, die ihm entgegen gestreckte Hand, unschlüssig wie er darauf reagieren sollte. Nach einigen Sekunden des Zögerns schüttelte er vorsichtig Ignatz Hand, ließ sie aber schon fast augenblicklich danach wieder los. Es freut mich sie kennenzulernen Ignatz Schnabelmayer. Mein Name ist Sequoyah. Er kam dabei nicht auf die Idee, dass man außerhalb seines Planeten auch so etwas wie Nachnamen kannte und ging deshalb davon aus, dass der Nachname Schnabelmayer ein Teil des Vornamens war. Vorsichtig lauschte er Ignatz Ausführungen, denn noch war er sich nicht sicher, ob er auf den Vorschlag des Fremden eingehen sollte. Erst eben gerade hatte ihn ja schon jemand anderes betrogen und auch derjenige hatte auf den ersten Blick freundlich gewirkt. Aber dieser Ignatz wirkte anders, hatte eine andere Ausstrahlung und schien das was er sagte auch wirklich ernst zu meinen. Er würde ihm erst einmal vertrauen, vielleicht war er nicht so verlogen, wie so viele andere Mitglieder seines Volkes.
Ihr Angebot klingt fair und gerecht, so scheint es mir jedenfalls im Moment und ich werde ihnen helfen so weit es mir möglich ist.
Der Professor, anscheinend zufrieden gestellt mit dieser Aussage, schlug seinen Weg in Richtung dieser sogenannten Bar ein und führte Sequoyah zielsicher durch das Gedränge der Menschen. Dann betraten sie diese Bar, dieses Gebäude unter dem sich Sequoyah nichts genaues vorstellen konnte, auch wenn hier Getränke und einige Kleinigkeiten zum Essen angeboten wurden. Die Bar selbst sah ganz gut aus, relativ gut beleuchtet, sauber und leicht stilvoll, hätte Sequoyah dieses Wort gekannt. Da er sich in dieser für ihn ungewohnten Umgebung nicht zurechtfand, überließ Sequoyah Schnabelmayer die Suche nach einem Sitzplatz und alle sonstigen Bestellungen. Erst als sie saßen konnte er sich wieder ein Stück weit konzentrieren und Sequoyah zog aus seinem Lederbeutel eine Pfeife, welche ein Geschenk seines Vaters gewesen war.
Mit langsamen geübten Bewegungen stopfte Sequoyah seine Pfeife mit dem wenigen Tabak, den er noch von seinem Heimatplaneten besaß. Wie er an neuen gelangen sollte, wusste Sequoyah nicht, eine weitere Sache also, die er diesen Ignatz fragen würde. Ohne Hast begann Sequoyah mit dem Rauchen, ließ die ihm unbekannte Atmosphäre auf sich einwirken und die Gedanken schweifen. Dann, nach einer kleinen Ewigkeit konzentrierte er sich wieder auf Ignatz und den eigentlichen Grund ihres Treffens.
Da ihr mich hierher eingeladen habt und ich deswegen ihr Gast bin, werde ich erst alle ihre Fragen beantworten bevor ich meine eigenen stelle.