11-04-2008, 11:14 PM
Als Samira Levy so gleichgültig über den Tot von Kameraden reden hörte fing es schon wieder an in ihr zu kochen. Sie hatte das Gefühl er würde sich für etwas besseres halten. Sie war schon dabei sich gefährliche Worte zurechtzulegen als Banks die Situation geschickt überbrückte indem er sie alle zur Kantine "einlud". Samira hatte sich gerade das letzte Stück des Kuchens in den Mund gestopft merkte aber deutlich, dass sie noch Hunger hatte. Auf dem Weg nach draußen zog sie sich auch ihre Feldbluse wieder an.
Doch weit kam die scherzende Gruppe nicht. Eine harrsche Stimme hallte durch den Gang, eine Stimme die nur einem Unteroffizier gehören konnte. Samira hatte den Befehl nicht ganz verstanden. Sie hatte mitbekommen, dass sie in 10 Minuten in irgendeinem Aufzug erscheinen sollte. Was der große Diener aber war wusste sie nicht.
In der Stube machten sich alle sofort daran sich ihre Parade-Uniform anzuziehen und Samira stöhnte auf. Sie hasste diese Dinger und obendrein hatte sie ihren nichteinmal ausgepackt. Sie lief zu ihrem Stapel eingeschweister Uniformen, packte sich ihre und riss vorsichtig das Plastik auf um die Uniform herauszuhohlen. Ein unangenehmer Duft nach Anti-Mottenchemikalien ging von den Klamotten aus. Samira zog sich ihre Feldbluse wieder aus und zog sich das hellblaue Hemd an und stellte fest dass es sich um eine Männeruniform handelte. Samira fluchte leise und überlegte einen Moment. Sie hatte zwei Möglichkeiten, ohne Uniform rausgehen und einen Anschiss bekommen oder die Uniform anziehen und einen Anschiss bekommen. Sie entschied sich für letzteres und fing an das Männerhemd zuzuknöpfen. Nach etwa 5 Minuten war sie fertig und sie befestigte ihre Orden an der Brust. Sie sah kurz an sich herunter und stellte fest, dass sie unmöglich aussah. Die gelieferte Größe war zwar weitestgehend richtig gewesen, aber es handelte sich um einen Männerschnitt. Das Hemd war bis unter die Brüste zugeknöpft, dann war es zu eng geworden. Das Jacket passte halbwegs, auch wenn es zu breite Schultern hatte, die Hose war für ihre Hüfte zu eng also saß sie schlecht etwas weiter unten und die Schuhe waren deutlich zu groß. Das einzige was perfekt war, war der Sitz der Krawatte. Da sie nicht die Zeit dazu gehabt hatte sahen auch ihre Haare unmögich aus, sie waren ungewaschen und standen aufgrund der elektrischen Entladung beim an- und ausziehen der Feldbluse über all vom Kopf ab.
Samira stellte sich draußen auf den Gang neben die Stube nahm Haltung an und machte sich bereit auf das kommende Gewitter.
Doch weit kam die scherzende Gruppe nicht. Eine harrsche Stimme hallte durch den Gang, eine Stimme die nur einem Unteroffizier gehören konnte. Samira hatte den Befehl nicht ganz verstanden. Sie hatte mitbekommen, dass sie in 10 Minuten in irgendeinem Aufzug erscheinen sollte. Was der große Diener aber war wusste sie nicht.
In der Stube machten sich alle sofort daran sich ihre Parade-Uniform anzuziehen und Samira stöhnte auf. Sie hasste diese Dinger und obendrein hatte sie ihren nichteinmal ausgepackt. Sie lief zu ihrem Stapel eingeschweister Uniformen, packte sich ihre und riss vorsichtig das Plastik auf um die Uniform herauszuhohlen. Ein unangenehmer Duft nach Anti-Mottenchemikalien ging von den Klamotten aus. Samira zog sich ihre Feldbluse wieder aus und zog sich das hellblaue Hemd an und stellte fest dass es sich um eine Männeruniform handelte. Samira fluchte leise und überlegte einen Moment. Sie hatte zwei Möglichkeiten, ohne Uniform rausgehen und einen Anschiss bekommen oder die Uniform anziehen und einen Anschiss bekommen. Sie entschied sich für letzteres und fing an das Männerhemd zuzuknöpfen. Nach etwa 5 Minuten war sie fertig und sie befestigte ihre Orden an der Brust. Sie sah kurz an sich herunter und stellte fest, dass sie unmöglich aussah. Die gelieferte Größe war zwar weitestgehend richtig gewesen, aber es handelte sich um einen Männerschnitt. Das Hemd war bis unter die Brüste zugeknöpft, dann war es zu eng geworden. Das Jacket passte halbwegs, auch wenn es zu breite Schultern hatte, die Hose war für ihre Hüfte zu eng also saß sie schlecht etwas weiter unten und die Schuhe waren deutlich zu groß. Das einzige was perfekt war, war der Sitz der Krawatte. Da sie nicht die Zeit dazu gehabt hatte sahen auch ihre Haare unmögich aus, sie waren ungewaschen und standen aufgrund der elektrischen Entladung beim an- und ausziehen der Feldbluse über all vom Kopf ab.
Samira stellte sich draußen auf den Gang neben die Stube nahm Haltung an und machte sich bereit auf das kommende Gewitter.