02-06-2013, 05:04 PM
Nach einem langen, aufreibenden Training beendete Thel dieses mit einem Gebet an den großen Krieger, den Herrn der Schlacht und des Blutvergießens, bevor er sich anderen Aufgaben zuwandte. Sein Herr, der Deimos Naradas, arbeitete fieberhaft an den Vorbereitungen für einen Geheimangriff auf einen Feind. Wen er bekämpfen wollte, das war Thel gleich. Kriege wurden immer geführt, sei es aus primitiven, blutrünstigen Gründen oder aber um Reiche zu zerschmettern, Besitztümer zu erlangen und Sklaven zu erhalten. Das Universum bestand aus Krieg, und als Diener des großen Kriegers, dazu noch Exekutor der Seng’wali, war es seine Pflicht in diesem Krieg mitzuwirken.
Gerade als er den Raum verließ, trat ein 3 äugiger Mann mit 2 Mündern im Gesicht auf ihn zu, und erzählte das der Deimos seine Anwesenheit in einem unterirdischen Waffenlager erwünschte. Obwohl misstrauisch, ließ es Thel bleiben den Mann „auszufragen“ und befahl ihm, ihn zum Deimos zu führen.
Festen Schrittes stiegen die beiden die Treppe des Gebäudes hinauf, von weit unten höher und höher. Vorbei an Lagerhallen, Schlafräumen und allerlei Gängen bis hoch zum Erdgeschoss, dort verließen sie das Gebäude und traten in eine kleine Gasse ein. Thel hatte große Mühe sich durch die Enge zu zwängen, schaffte es aber dann problemlos in einer Ruine eines Hauses eine Falltür hinab zu steigen und durch den Tunnel zu laufen. Das einzige Problem war seine Größe, er musste sich stark bücken und mit gespreizten Beinen marschieren.
Nach gut einer halben Stunde erreichten sie eine große Lagerhalle, groß genug damit sich Thel zur vollsten Größe erheben konnte. Dort trat Thel Rondo entgegen, beide waren sie unter Naradas auf demselben Rang doch sie hassten sich mit dem Feuer von 100 Sonnen. Ihre Krieger hatten gegeneinander Blut vergossen, sie konkurrierten miteinander und verabscheuten den anderen. Thel weil er ein schwacher, hässlicher Mutant war, Rondo weil Thel ein wahres Monstrum von Xenos war. Mit einem röchelndem Grunzer grüßte Thel sein Gegenüber, bevor er dem Führer weiterhin folgte und dieser ihn zu Naradas brachte. Bei diesem angekommen, verbeugte er sich leicht und spreizte dann etwas die Beine um einen festeren Stand zu erhalten.
"Mögen die großen 4 über euch Wachen Deimos, ihr habt mich gerufen? Was ist euer Wunsch?"
Fragte das Wesen einen Meister und beobachtete mit leicht geöffneten Mandibeln diesen aufmerksam. Der Seng’wali war angespannt und neugierig. Er wusste, bis auf die Tatsache das ein Angriff bevorstand, nicht viel über den genauen Plan, die Anzahl ihrer Truppen, die des Feindes sowie nicht welches Material ihnen zur Verfügung stand.
Gerade als er den Raum verließ, trat ein 3 äugiger Mann mit 2 Mündern im Gesicht auf ihn zu, und erzählte das der Deimos seine Anwesenheit in einem unterirdischen Waffenlager erwünschte. Obwohl misstrauisch, ließ es Thel bleiben den Mann „auszufragen“ und befahl ihm, ihn zum Deimos zu führen.
Festen Schrittes stiegen die beiden die Treppe des Gebäudes hinauf, von weit unten höher und höher. Vorbei an Lagerhallen, Schlafräumen und allerlei Gängen bis hoch zum Erdgeschoss, dort verließen sie das Gebäude und traten in eine kleine Gasse ein. Thel hatte große Mühe sich durch die Enge zu zwängen, schaffte es aber dann problemlos in einer Ruine eines Hauses eine Falltür hinab zu steigen und durch den Tunnel zu laufen. Das einzige Problem war seine Größe, er musste sich stark bücken und mit gespreizten Beinen marschieren.
Nach gut einer halben Stunde erreichten sie eine große Lagerhalle, groß genug damit sich Thel zur vollsten Größe erheben konnte. Dort trat Thel Rondo entgegen, beide waren sie unter Naradas auf demselben Rang doch sie hassten sich mit dem Feuer von 100 Sonnen. Ihre Krieger hatten gegeneinander Blut vergossen, sie konkurrierten miteinander und verabscheuten den anderen. Thel weil er ein schwacher, hässlicher Mutant war, Rondo weil Thel ein wahres Monstrum von Xenos war. Mit einem röchelndem Grunzer grüßte Thel sein Gegenüber, bevor er dem Führer weiterhin folgte und dieser ihn zu Naradas brachte. Bei diesem angekommen, verbeugte er sich leicht und spreizte dann etwas die Beine um einen festeren Stand zu erhalten.
"Mögen die großen 4 über euch Wachen Deimos, ihr habt mich gerufen? Was ist euer Wunsch?"
Fragte das Wesen einen Meister und beobachtete mit leicht geöffneten Mandibeln diesen aufmerksam. Der Seng’wali war angespannt und neugierig. Er wusste, bis auf die Tatsache das ein Angriff bevorstand, nicht viel über den genauen Plan, die Anzahl ihrer Truppen, die des Feindes sowie nicht welches Material ihnen zur Verfügung stand.