07-17-2008, 10:42 PM
Der Mann hinter dem Panzerglas schaute Banks an und schenkte ihm ein mitleidiges Lächeln. Ein Lächeln das verriet wie unendlich alltäglich und nutzlos das Aufbegehren des jungen Soldaten war. Dem Mann drohten täglich Händler, Priester, Krieger und alle anderen Arten von genervten Reisenden, mit Konsequenzen. Schneller war dadurch noch keiner abgehandelt wurden. Die imperiale Bürokratie war unverrückbarer als jedes militärische Bollwerk, auch Micheal Banks würde daran nichts ändern.
Der Beamte prüfte seine Papiere mit der selben routinierten Langsamkeit aller anderen.
Doch schließlich waren die Soldaten durch die Schalter und sammelten sie bei den Fahrzeugen.
Die beiden LKWs waren PS-starke Transporter. Im matten Blau der PVS gehalten standen sie vor dem Raumhafen. Leichter Nieselregen legte sich als Film über die Gesichter der Männer. Wer wusste schon was das nebelfeine Wasser herkam? Über ihnen befand sich der Boden der nächsten Ebene. Vermutlich war es auch besser den Ursprung nicht zu kennen? Auf die erste Ladefläche kamen die Gepäcke, wurden verzurrt und gegen Verrutschen geschützt. Auf der Ladefläche des zweiten Wagens waren zwei Sitzbänke angebracht. Eine Plane schützte vor dem Regen. Jeder Soldat der das Vehikel erkletterte bekam vorher eine Einwegatemmaske gereicht. Ohne weitere, großartige Erklärungen wurde die Klappe geschlossen als alle aufgesessen waren. Die vier Männer, welche ihre knappe Begrüßung dargestellt hatten, stiegen in einen Geländewagen und bildeten mit diesem die Spitze der kleinen Kolonne.
Die nun folgende Fahrt dauerte knapp drei Stunden. Was die Männer von ihrer neuen Zuhause sahen beschränkte sich auf das was ihnen die Aussparung der Plane zu sehen gestattete.
Schnellstraßen, Wohnburgen aus grauem Beton, gigantische Industrieanlagen, flackernde Reklametafeln, Säulen und Streben die andere Ebenen hielten und Mensch… Unmengen von Menschen.
Als sie sich der Kaserne näherten sahen sie zum ersten Mal freien Himmel. Die Straße führte, auf Stelzen, über das offene Meer. Dieses wurde von Stürmen aufgepeitscht und Blitze erhellten die niedrig hängende Wolkendecke. Ein Supertanker kämpfte sich durch die Wogen, scheinbar unbeeindruckt von der wütenden Natur.
Bevor der schneidende Wind die Kleidung der Männer durchdringen konnte tauchten sie wieder in den abgeschirmten Moloch des Stadtkomplexes ein.
Schließlich erreichten sie die Gamaria- Kaserne und rollten auf das weitläufige Gelände.
Weiter in der Gamaria- Kaserne
Der Beamte prüfte seine Papiere mit der selben routinierten Langsamkeit aller anderen.
Doch schließlich waren die Soldaten durch die Schalter und sammelten sie bei den Fahrzeugen.
Die beiden LKWs waren PS-starke Transporter. Im matten Blau der PVS gehalten standen sie vor dem Raumhafen. Leichter Nieselregen legte sich als Film über die Gesichter der Männer. Wer wusste schon was das nebelfeine Wasser herkam? Über ihnen befand sich der Boden der nächsten Ebene. Vermutlich war es auch besser den Ursprung nicht zu kennen? Auf die erste Ladefläche kamen die Gepäcke, wurden verzurrt und gegen Verrutschen geschützt. Auf der Ladefläche des zweiten Wagens waren zwei Sitzbänke angebracht. Eine Plane schützte vor dem Regen. Jeder Soldat der das Vehikel erkletterte bekam vorher eine Einwegatemmaske gereicht. Ohne weitere, großartige Erklärungen wurde die Klappe geschlossen als alle aufgesessen waren. Die vier Männer, welche ihre knappe Begrüßung dargestellt hatten, stiegen in einen Geländewagen und bildeten mit diesem die Spitze der kleinen Kolonne.
Die nun folgende Fahrt dauerte knapp drei Stunden. Was die Männer von ihrer neuen Zuhause sahen beschränkte sich auf das was ihnen die Aussparung der Plane zu sehen gestattete.
Schnellstraßen, Wohnburgen aus grauem Beton, gigantische Industrieanlagen, flackernde Reklametafeln, Säulen und Streben die andere Ebenen hielten und Mensch… Unmengen von Menschen.
Als sie sich der Kaserne näherten sahen sie zum ersten Mal freien Himmel. Die Straße führte, auf Stelzen, über das offene Meer. Dieses wurde von Stürmen aufgepeitscht und Blitze erhellten die niedrig hängende Wolkendecke. Ein Supertanker kämpfte sich durch die Wogen, scheinbar unbeeindruckt von der wütenden Natur.
Bevor der schneidende Wind die Kleidung der Männer durchdringen konnte tauchten sie wieder in den abgeschirmten Moloch des Stadtkomplexes ein.
Schließlich erreichten sie die Gamaria- Kaserne und rollten auf das weitläufige Gelände.
Weiter in der Gamaria- Kaserne