11-01-2008, 11:04 PM
Tarian lachte laut auf, nachdem Abarian den Neuling angeblafft hatte. Der Hexer war schon über die Entschuldigung des „Söldner“ sehr erheitert gewesen. Wie wahr doch seine Aussage über die Zukunft war, wie Naiv, fast schon niedlich seine Reaktion auf diese Worte Tarian erschien, schnell war seine Meinung gefasst: Naradas hatte diese Worte vom Architekten des Schicksals in dem Mund gelegt bekommen. Erstmal galt es jedoch das auch dem Khorniten klar zu machen, das dies der Grundstein seiner Macht werden sollte. Vermutlich hatte Naradas die Worte nicht verstanden, selbst ihm, der von sich behauptete alles Wissenswerte zu wissen, oder diesem Wissen zumindest auf der Spur zu sein, fiel es schwer die Worte zu verstehen, eine Form der Dunklen Sprache ohne Frage, doch woher er sie kannte wusste Tarian in diesem Moment nicht. Daher bediente er sich noch überwiegend dem imperialen Gotisch, nahm sich aber vor sich diese Eigenart wieder ins Gedächtnis zurufen. Mit einer Macht und Herrschaft gewohnten Stimme, voller Kraft und Überzeugung wies er Abarion zurecht.
“Krosabet, seine Worte mögen euch Sinnlos erscheinen, seine Art der euren Fremd, doch unsere Begegnung ist der Beginn großer Veränderungen, seine Worte sind der letzte Beweis den ich suchte. Die Zukunft liegt im Wandel, Eure, Seine und auch Meine, die Zukunft des Universums kann hier entschieden werden, wenn wir alle unseren Geist für die Möglichkeiten zu öffnen die sich uns Bieten. Doch mit euren Worten zuvor hattet ihr Recht, weder weitere Zeugen wollen wir, noch sollten wir hier bleiben um das Eintreffen von Sicherheitskräften zu erwarten.“
Als wolle er seine Worte untermalen schaute er sich abermals um, seine Kleidung war nicht mehr in Bewegung, die Echse kam zur Ruhe, bemüht Tarians Schwäche zu negieren. Ruhiger, wie ein Geschäftsmann bei einem fast abgeschlossenen Handel setzte er seine Ausführungen fort:
“Abarion, über den Sold nach dem es euch gelüstet brauchen wir nicht reden, ich bin sicher eure Wünsche diesbezüglich werden sich erfüllen, wenn ihr mir folgen wollt, und was euch angeht, einen Söldner zu bezahlen ist sicherlich ebenso in meiner Macht. Euch Beiden biete ich an mir zu folgen, neue Wege und angemessenen Sold biete ich euch, Loyalität erwarte ich. Beide seid ihr Fremd in dieser Stadt, das zu erkennen muss man kein Weiser sein. Kommt, ich zeige euch eine Platz an dem ihr vorerst verweilen könnt.“
Tarian war euphorisch wie selten, seine Vision hatte ihm gesagt er solle den Wandel weitertragen, nur war er auf einen, scheinbar noch unwissenden Wandler Getreuen gefunden, und noch dazu einen Krieger, wenn auch des Khorne. Sie würden den Grundstein seiner Macht werden, ob sie es nun wussten oder nicht. Jetzt galt es noch das Geschäft mit Keszler zum Erfolg zuführen, dann würde er nach dem letzten Puzzelteil aus seiner Vision suchen.
Etwa eine halbe Stunde würden sie brauchen um die „Wohnung“ zu erreichen, welche den Eingang in das Labyrinth der Gänge, zu welchen auch sein Geheimgang zählte, verbarg. Am obersten Ende der Unterstadt gelegen, würden sie vor neugierigen Blicken sicher sein, die Ausstattung war für die Beiden sicherlich vertretbar und weiteres würde sich dann ergeben...
“Krosabet, seine Worte mögen euch Sinnlos erscheinen, seine Art der euren Fremd, doch unsere Begegnung ist der Beginn großer Veränderungen, seine Worte sind der letzte Beweis den ich suchte. Die Zukunft liegt im Wandel, Eure, Seine und auch Meine, die Zukunft des Universums kann hier entschieden werden, wenn wir alle unseren Geist für die Möglichkeiten zu öffnen die sich uns Bieten. Doch mit euren Worten zuvor hattet ihr Recht, weder weitere Zeugen wollen wir, noch sollten wir hier bleiben um das Eintreffen von Sicherheitskräften zu erwarten.“
Als wolle er seine Worte untermalen schaute er sich abermals um, seine Kleidung war nicht mehr in Bewegung, die Echse kam zur Ruhe, bemüht Tarians Schwäche zu negieren. Ruhiger, wie ein Geschäftsmann bei einem fast abgeschlossenen Handel setzte er seine Ausführungen fort:
“Abarion, über den Sold nach dem es euch gelüstet brauchen wir nicht reden, ich bin sicher eure Wünsche diesbezüglich werden sich erfüllen, wenn ihr mir folgen wollt, und was euch angeht, einen Söldner zu bezahlen ist sicherlich ebenso in meiner Macht. Euch Beiden biete ich an mir zu folgen, neue Wege und angemessenen Sold biete ich euch, Loyalität erwarte ich. Beide seid ihr Fremd in dieser Stadt, das zu erkennen muss man kein Weiser sein. Kommt, ich zeige euch eine Platz an dem ihr vorerst verweilen könnt.“
Tarian war euphorisch wie selten, seine Vision hatte ihm gesagt er solle den Wandel weitertragen, nur war er auf einen, scheinbar noch unwissenden Wandler Getreuen gefunden, und noch dazu einen Krieger, wenn auch des Khorne. Sie würden den Grundstein seiner Macht werden, ob sie es nun wussten oder nicht. Jetzt galt es noch das Geschäft mit Keszler zum Erfolg zuführen, dann würde er nach dem letzten Puzzelteil aus seiner Vision suchen.
Etwa eine halbe Stunde würden sie brauchen um die „Wohnung“ zu erreichen, welche den Eingang in das Labyrinth der Gänge, zu welchen auch sein Geheimgang zählte, verbarg. Am obersten Ende der Unterstadt gelegen, würden sie vor neugierigen Blicken sicher sein, die Ausstattung war für die Beiden sicherlich vertretbar und weiteres würde sich dann ergeben...