10-30-2008, 08:50 PM
Tarian bemerkte das erscheinen von Naradas wohl als Letzter, als Abarion die Waffe zückte hätte er beinahe seine Kraft mit einem Angriff verschwendet,
mehr noch, das ihm bestimmte Schicksal als Anführer eines Kultes vernichtet. Die ihm wohlbekannte Stimme des in der Echse gebannten blauen Horrors hielt ihn gerade noch zurück, sandte jedoch gleich in das nächste Entsetzen:
“Der Angriff gilt nicht uns, sondern dem Werk des Wandlers.“
So weinig Information dieser Satz auch enthielt, für Tarian der diese Art der Kommunikation gewohnt war, war dieser Satz allumfassend. Wie in Zeitlupe sah er die Pistole hoch schnellen, und in seinen Gedanken formten sich vier einfache Buchstaben; Nein. Doch kein Wort verließ seine Lippen, stattdessen durchbrach sein Wille abermals, nur diesmal unbewusst, die Realität, wie eine unsichtbare Hand griff der Äther nach der Kugel, fing sie bevor der Neuankömmling verletzt werden konnte.
“Deine Macht wächst, deine Segnungen nehmen zu.“
Keine Euphorie nur eine Feststellung, doch für Tarian bedeutete dieser Satz dennoch Freude, so zeigte sich auch keine Überraschung in dem Gesicht des Hexers, sondern ein breites, zufriedenes Grinsen, nachdem ein schneller flüchtiger Blick ihm offenbart hatte, auf was sich die Bemerkung seiner Echse bezog.
Innerlich jubelte Tarian, erstaunt und voller Freude, hätte er Luftsprünge machen können. Er fühlte sich lebendig wie schon lange nicht mehr und selbst das allgegenwärtige Gefühl von Schwäche, welches ihn immer überkam wenn er auf die Macht des Warps zu griff, schien verschwunden zu sein.
“Sieht jener für euch wie Einer von diesem Abschaum aus? Dann macht euch eure Blutgier wahrlich Blind.“
Der Hexer konnte mit einem Male spüren wie seine Kraft ihn verließ, bewusst trennte er sich vom Warp, ohne noch den geringsten Versuch zu unternehmen die Verbindung zumindest zur Vorbeugung zu halten. Die Kugel, von der telekinetischen Kraft ihres Antriebs beraubt fiel einfach zu Boden. Um den Anschein von Absicht zu wahren, wandte er sich nun dem Neuling in ihrer Runde zu:
“Ihr habt hoffentlich etwas Sinnvolles zu sagen, denn solltet ich meine Meinung über euren Nutzen ändern, könntet ihr genau so schnell fallen wie jene Kugel. Noch bin ich Überzeugt eure Anwesenheit erfüllt einen Zweck, ebenso wie eure.“
fügte er an Abarion gerichtet hinzu, bemüht eine Austrahlung von Macht und Überlegenheit zu erschaffen.
mehr noch, das ihm bestimmte Schicksal als Anführer eines Kultes vernichtet. Die ihm wohlbekannte Stimme des in der Echse gebannten blauen Horrors hielt ihn gerade noch zurück, sandte jedoch gleich in das nächste Entsetzen:
“Der Angriff gilt nicht uns, sondern dem Werk des Wandlers.“
So weinig Information dieser Satz auch enthielt, für Tarian der diese Art der Kommunikation gewohnt war, war dieser Satz allumfassend. Wie in Zeitlupe sah er die Pistole hoch schnellen, und in seinen Gedanken formten sich vier einfache Buchstaben; Nein. Doch kein Wort verließ seine Lippen, stattdessen durchbrach sein Wille abermals, nur diesmal unbewusst, die Realität, wie eine unsichtbare Hand griff der Äther nach der Kugel, fing sie bevor der Neuankömmling verletzt werden konnte.
“Deine Macht wächst, deine Segnungen nehmen zu.“
Keine Euphorie nur eine Feststellung, doch für Tarian bedeutete dieser Satz dennoch Freude, so zeigte sich auch keine Überraschung in dem Gesicht des Hexers, sondern ein breites, zufriedenes Grinsen, nachdem ein schneller flüchtiger Blick ihm offenbart hatte, auf was sich die Bemerkung seiner Echse bezog.
Innerlich jubelte Tarian, erstaunt und voller Freude, hätte er Luftsprünge machen können. Er fühlte sich lebendig wie schon lange nicht mehr und selbst das allgegenwärtige Gefühl von Schwäche, welches ihn immer überkam wenn er auf die Macht des Warps zu griff, schien verschwunden zu sein.
“Sieht jener für euch wie Einer von diesem Abschaum aus? Dann macht euch eure Blutgier wahrlich Blind.“
Der Hexer konnte mit einem Male spüren wie seine Kraft ihn verließ, bewusst trennte er sich vom Warp, ohne noch den geringsten Versuch zu unternehmen die Verbindung zumindest zur Vorbeugung zu halten. Die Kugel, von der telekinetischen Kraft ihres Antriebs beraubt fiel einfach zu Boden. Um den Anschein von Absicht zu wahren, wandte er sich nun dem Neuling in ihrer Runde zu:
“Ihr habt hoffentlich etwas Sinnvolles zu sagen, denn solltet ich meine Meinung über euren Nutzen ändern, könntet ihr genau so schnell fallen wie jene Kugel. Noch bin ich Überzeugt eure Anwesenheit erfüllt einen Zweck, ebenso wie eure.“
fügte er an Abarion gerichtet hinzu, bemüht eine Austrahlung von Macht und Überlegenheit zu erschaffen.