10-30-2008, 05:48 PM
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Kerzengerade reihten sich die Angehörigen der Zehnten auf dem Kasernen Hof auf. Wie immer trieb der seeseitige Wind dunstigen Nebel durch die offene Westseite, welcher sich als Tau auf den blauen Uniformröcken niederschlug. Trotz der klammen Kälte regte sich keiner der Soldaten und die Stille auf dem Platz war nur von eben jenem, heulenden Wind entweiht.
Endlich öffnete sich die Tür zum Stabgebäude und Major Klein kam, mit weit ausgreifenden Schritten herbeigeeilt. Die PVS- Angehörigen standen stramm und dem Major wurde gemeldet das die Zehnte wie befohlen angetreten sei. Er nahm die Meldung entgegen und wandt sich an seine Untergeben.
Guten Tag zehnte Kompanie!
Guten Tag, Herr Major! Kam es langgezogen, wie von einem Mann, zurück.
Rührt euch! Stramme Haltung ging in entspanntes Stehen über.
So, zum Anfang möchte ich ein paar Worte zur Feierfreudigkeit einiger Kameraden verlieren. Natürlich steht es ihnen frei nach Dienst zu tun was immer sie möchten. Wenn diese Freizeitgestaltung darin besteht sich zu betrinken, dann kann ich das nicht verbieten. Doch sollte ich noch einmal erleben das einige Angehörige der Zehnten sich, nach einer Alarmmeldung bei der falschen Kaserne zurückmelden, weil sie zu besoffen sind um oben und unten zu unterscheiden, dann überlege ich mir ob die Steilküstenseite… Er zeigte auf jenen Bereich der zum Ozean hin abfiel und nur durch Maschendrahtzaun gesperrt war. … nicht einmal von außen geputzt werden könnte. Also reißen sie sich gefälligst zusammen. Sie gehören der Zehnten an, also benehmen sie sich dieses Privilegs entsprechend. Er ließ den Blick in die Runde wandern.
Diejenigen die gemeint sind wissen es.
Das dazu! Nun zu wichtigeren Dingen. Jeder der die Medien aufmerksam verflogt hat wird mitbekommen haben das die Ernennung unseres neuen Gouverneurs, in Amt und Würden ansteht. Auch haben sie sicher von der Militärparade gehört die zu diesem hoch ehrwürdigem Anlass anberaum ist. Natürlich werden auch wir daran teilnehmen, so wie die gesamte PVS, bis auf die Rumpfbesatzung der Einsatzbereitschaft. Dieses Ereignis ist etwas von dem sie ihren Enkeln noch berichten können. Denn bei weitem nicht jeder Gouverneur veranstaltet eine solche Feierlichkeit. Seien sie sich also bewusst welche Ehre ihnen zuteil wird. Darüber hinaus ist eine Abordnung der Zehnten auf den anschließenden Empfang geladen. Die, die dafür ausgesucht sind werden noch durch ihre Gruppenführer informiert. Auch der genau Ablauf der Parade, also Weg, Formation und so weiter, wird im Laufe des Tages bekannt gegeben. Der Rest des Tages wird vorbereitend mit Formaldienst und Waffenreinigen verbracht. Näheres, wie gesagt, durch die Einheitsführer.
Nun zu den Beförderungen! Er zog eine Mappe hervor und öffnete sie.
Ich, Major Tiberius Klein, ernenne folgende Soldaten, mit sofortiger Wirkung zum Hauptgefreiten. Undar Lessio, Laura Patner, Remus Hagee, Jan Hennecke.
Ich gratuliere ihnen, tragen sie ihren Rang mit Stolz, so das die Zehnte stolz auf sie sein kann.
Gruppenführer übernehmen, weiter machen wie befohlen.
Kerzengerade reihten sich die Angehörigen der Zehnten auf dem Kasernen Hof auf. Wie immer trieb der seeseitige Wind dunstigen Nebel durch die offene Westseite, welcher sich als Tau auf den blauen Uniformröcken niederschlug. Trotz der klammen Kälte regte sich keiner der Soldaten und die Stille auf dem Platz war nur von eben jenem, heulenden Wind entweiht.
Endlich öffnete sich die Tür zum Stabgebäude und Major Klein kam, mit weit ausgreifenden Schritten herbeigeeilt. Die PVS- Angehörigen standen stramm und dem Major wurde gemeldet das die Zehnte wie befohlen angetreten sei. Er nahm die Meldung entgegen und wandt sich an seine Untergeben.
Guten Tag zehnte Kompanie!
Guten Tag, Herr Major! Kam es langgezogen, wie von einem Mann, zurück.
Rührt euch! Stramme Haltung ging in entspanntes Stehen über.
So, zum Anfang möchte ich ein paar Worte zur Feierfreudigkeit einiger Kameraden verlieren. Natürlich steht es ihnen frei nach Dienst zu tun was immer sie möchten. Wenn diese Freizeitgestaltung darin besteht sich zu betrinken, dann kann ich das nicht verbieten. Doch sollte ich noch einmal erleben das einige Angehörige der Zehnten sich, nach einer Alarmmeldung bei der falschen Kaserne zurückmelden, weil sie zu besoffen sind um oben und unten zu unterscheiden, dann überlege ich mir ob die Steilküstenseite… Er zeigte auf jenen Bereich der zum Ozean hin abfiel und nur durch Maschendrahtzaun gesperrt war. … nicht einmal von außen geputzt werden könnte. Also reißen sie sich gefälligst zusammen. Sie gehören der Zehnten an, also benehmen sie sich dieses Privilegs entsprechend. Er ließ den Blick in die Runde wandern.
Diejenigen die gemeint sind wissen es.
Das dazu! Nun zu wichtigeren Dingen. Jeder der die Medien aufmerksam verflogt hat wird mitbekommen haben das die Ernennung unseres neuen Gouverneurs, in Amt und Würden ansteht. Auch haben sie sicher von der Militärparade gehört die zu diesem hoch ehrwürdigem Anlass anberaum ist. Natürlich werden auch wir daran teilnehmen, so wie die gesamte PVS, bis auf die Rumpfbesatzung der Einsatzbereitschaft. Dieses Ereignis ist etwas von dem sie ihren Enkeln noch berichten können. Denn bei weitem nicht jeder Gouverneur veranstaltet eine solche Feierlichkeit. Seien sie sich also bewusst welche Ehre ihnen zuteil wird. Darüber hinaus ist eine Abordnung der Zehnten auf den anschließenden Empfang geladen. Die, die dafür ausgesucht sind werden noch durch ihre Gruppenführer informiert. Auch der genau Ablauf der Parade, also Weg, Formation und so weiter, wird im Laufe des Tages bekannt gegeben. Der Rest des Tages wird vorbereitend mit Formaldienst und Waffenreinigen verbracht. Näheres, wie gesagt, durch die Einheitsführer.
Nun zu den Beförderungen! Er zog eine Mappe hervor und öffnete sie.
Ich, Major Tiberius Klein, ernenne folgende Soldaten, mit sofortiger Wirkung zum Hauptgefreiten. Undar Lessio, Laura Patner, Remus Hagee, Jan Hennecke.
Ich gratuliere ihnen, tragen sie ihren Rang mit Stolz, so das die Zehnte stolz auf sie sein kann.
Gruppenführer übernehmen, weiter machen wie befohlen.