10-28-2008, 09:21 PM
Naradas parkte den rostigen Geländewagen im Schatten zwischen zwei Häusern. Schnell kramte er seine Sachen zusammen und stieg heraus.
Der Wagen war ein Geschenk dreier zu neugieriger Zeitgenossen welche anscheinend an den Überresten der in die Wüste gestürzten Rettungskapsel interessiert waren. Zu ihrem Pech hatte Naradas die Landung oder vielmehr den Absturz überlebt, irgendeinem Zufall hatte er es zu verdanken, das die Kapsel nicht auf einem der zahlreichen Felsen rings um die Landezone zerborsten war, sondern gebremst durch einen Tümpel gelblicher Brühe in eine kleine Sanddüne gerast war. Dadurch hatte er die Landung nicht nur überlebt sondern war zusammen mir RS-47 und seinen restlichen Siebensachen schon ein gutes Stück von der Kapsel entfernt gewesen, als die geschäftstüchtigen aber etwas unbeholfenen Kletterer die Kapsel erreichten. Nachdem Naradas eilig das zurückgelassene Fahrzeug kurzgeschlossen hatte, hatte er sich etwas Zeit genommen sich in der Gegend umzusehen. Er war nicht weit der gewaltigen Metropole Gohmor gelandet, zumindest wenn die Koordinaten stimmten, welche RS-47 ihm gegeben hatte. Erst war er unschlüssig gewesen ob er die Richtung in die nahe Stadt einschlagen sollte, oder ob er versuchen sollte eine ruhigere Möglichkeit zu finden in einer der Wüstenstädte und Dörfer sein Vorgehen zu überdenken…Er war schon fast auf dem Weg in die Wüste gewesen, als über ihm von den Felsen ein Schuss ertönte und eine Kugel mit lautem Scheppern an der Karosserie des Geländewagens abprallte. Man hatte allmählich gemerkt das niemand mehr in der Rettungskapsel war und sogar diesen Kleingeistern war es gelungen herauszufinden das sie dabei waren ihre einzig sichere Möglichkeit zu Heimkehr zu verlieren. Also hatte Naradas den ersten Gang eingelegt, gemächlich die Kupplung kommen lassen und Gas gegeben. Im Rückspiegel hatte er gesehen, wie die drei mit den Armen wedelten und immer kleiner wurden.
Die Fahrt nach Gohmor war lang gewesen auch mit dem Geländewagen hatte er etwa 10 Stunden benötigt, undenkbar das jemand einen solchen Marsch ohne weitere Ausrüstung überleben konnte. Naradas war zufrieden gewesen mit der wahrhaft glücklichen Fügung und auch RS-47 bestätigte ihm mehrmals, das auf diese Weise nicht nur Sand von seinen elektrischen Schaltkreisen fernblieb, was seine Effizienz um ein vielfaches länger erhielt, sondern auch das der Ersatzkanister Benzin die Wahrscheinlichkeit zu Überleben um ganze 4,73 Prozent erhöhe. Als Naradas endlich über eine sehr schlecht erhaltenen Panzerstraße in die Unterstadt eingefahren war, hatte ihn unvermittelt das schlechte Gefühl übermannt, das es keine allzu gute Idee gewesen war, auf direktem Weg die Metropole anzusteuern und vor allem nicht allein im Wagen dreier Ausgeburten der Unterstadt selbst. Fast sofort spürte er Blicke von Passanten und Gesindel welches sich in den Seitengassen mit Drogen voll pumpte. Fast schon hatte er hören können, wie Geflüster seinem Weg folgte und er war sehr erleichtert gewesen, als er die Lücke zwischen den beiden Häusern entdeckt hatte. Die Tatsache das ein eventueller Verfolger einen fast neuen Wagen geschenkt bekam, würde diesen vielleicht soweit besänftigen das man von ihm abließ, viel wahrscheinlicher war aber das man das Auto nehmen würden und danach herausfinden wollte was er sonst noch so mit sich herumtrug. Naradas nahm also seinen Koffer in die Hand, hakte den protestierenden RS-47 an seinen Gürtel und zog den Kernstab aus dem Mantel heraus. Dann setzte er sich rasch in Bewegung und lief weiter in das Dunkel zwischen den beiden Häusern hinein.
Naradas war so sehr damit beschäftigt auf dem herumliegenden Müll nicht zu stürzen, das er kaum auf seine Umgebung achtete, weswegen er nach einem Satz über eine kleine Mauer mitten in einem neuerlichen Schlamassel festsaß.
Bis jetzt war er nur auf der Flucht vor möglichen Bekannten der drei aus der Wüste gewesen, jetzt stand er wie das dritte Rad an einem Motorrad mit dem Rücken zur Wand vor zwei großen Kerlen die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Der eine trug in rot gehaltenen Kleidung, Schwert und Pistole, und hatte einen Zigarillo zwischen den Zähnen, der anderen hatte in der Hand eine Laserpistole welche er anscheinend gerade hatte wegstecken wollen, ansonsten eine dunkele Robe mit Kaputze unter welcher man das Gesicht nicht erkennen konnte. Flüchtig meinte Naradas einen leichten roten Schimmer erkennen zu können sicher war er jedoch nicht. Das allein wäre wahrscheinlich keine große Sache gewesen, hätten nicht überall um die beiden die Leichen toter Ganger gelegen.
Der Wagen war ein Geschenk dreier zu neugieriger Zeitgenossen welche anscheinend an den Überresten der in die Wüste gestürzten Rettungskapsel interessiert waren. Zu ihrem Pech hatte Naradas die Landung oder vielmehr den Absturz überlebt, irgendeinem Zufall hatte er es zu verdanken, das die Kapsel nicht auf einem der zahlreichen Felsen rings um die Landezone zerborsten war, sondern gebremst durch einen Tümpel gelblicher Brühe in eine kleine Sanddüne gerast war. Dadurch hatte er die Landung nicht nur überlebt sondern war zusammen mir RS-47 und seinen restlichen Siebensachen schon ein gutes Stück von der Kapsel entfernt gewesen, als die geschäftstüchtigen aber etwas unbeholfenen Kletterer die Kapsel erreichten. Nachdem Naradas eilig das zurückgelassene Fahrzeug kurzgeschlossen hatte, hatte er sich etwas Zeit genommen sich in der Gegend umzusehen. Er war nicht weit der gewaltigen Metropole Gohmor gelandet, zumindest wenn die Koordinaten stimmten, welche RS-47 ihm gegeben hatte. Erst war er unschlüssig gewesen ob er die Richtung in die nahe Stadt einschlagen sollte, oder ob er versuchen sollte eine ruhigere Möglichkeit zu finden in einer der Wüstenstädte und Dörfer sein Vorgehen zu überdenken…Er war schon fast auf dem Weg in die Wüste gewesen, als über ihm von den Felsen ein Schuss ertönte und eine Kugel mit lautem Scheppern an der Karosserie des Geländewagens abprallte. Man hatte allmählich gemerkt das niemand mehr in der Rettungskapsel war und sogar diesen Kleingeistern war es gelungen herauszufinden das sie dabei waren ihre einzig sichere Möglichkeit zu Heimkehr zu verlieren. Also hatte Naradas den ersten Gang eingelegt, gemächlich die Kupplung kommen lassen und Gas gegeben. Im Rückspiegel hatte er gesehen, wie die drei mit den Armen wedelten und immer kleiner wurden.
Die Fahrt nach Gohmor war lang gewesen auch mit dem Geländewagen hatte er etwa 10 Stunden benötigt, undenkbar das jemand einen solchen Marsch ohne weitere Ausrüstung überleben konnte. Naradas war zufrieden gewesen mit der wahrhaft glücklichen Fügung und auch RS-47 bestätigte ihm mehrmals, das auf diese Weise nicht nur Sand von seinen elektrischen Schaltkreisen fernblieb, was seine Effizienz um ein vielfaches länger erhielt, sondern auch das der Ersatzkanister Benzin die Wahrscheinlichkeit zu Überleben um ganze 4,73 Prozent erhöhe. Als Naradas endlich über eine sehr schlecht erhaltenen Panzerstraße in die Unterstadt eingefahren war, hatte ihn unvermittelt das schlechte Gefühl übermannt, das es keine allzu gute Idee gewesen war, auf direktem Weg die Metropole anzusteuern und vor allem nicht allein im Wagen dreier Ausgeburten der Unterstadt selbst. Fast sofort spürte er Blicke von Passanten und Gesindel welches sich in den Seitengassen mit Drogen voll pumpte. Fast schon hatte er hören können, wie Geflüster seinem Weg folgte und er war sehr erleichtert gewesen, als er die Lücke zwischen den beiden Häusern entdeckt hatte. Die Tatsache das ein eventueller Verfolger einen fast neuen Wagen geschenkt bekam, würde diesen vielleicht soweit besänftigen das man von ihm abließ, viel wahrscheinlicher war aber das man das Auto nehmen würden und danach herausfinden wollte was er sonst noch so mit sich herumtrug. Naradas nahm also seinen Koffer in die Hand, hakte den protestierenden RS-47 an seinen Gürtel und zog den Kernstab aus dem Mantel heraus. Dann setzte er sich rasch in Bewegung und lief weiter in das Dunkel zwischen den beiden Häusern hinein.
Naradas war so sehr damit beschäftigt auf dem herumliegenden Müll nicht zu stürzen, das er kaum auf seine Umgebung achtete, weswegen er nach einem Satz über eine kleine Mauer mitten in einem neuerlichen Schlamassel festsaß.
Bis jetzt war er nur auf der Flucht vor möglichen Bekannten der drei aus der Wüste gewesen, jetzt stand er wie das dritte Rad an einem Motorrad mit dem Rücken zur Wand vor zwei großen Kerlen die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Der eine trug in rot gehaltenen Kleidung, Schwert und Pistole, und hatte einen Zigarillo zwischen den Zähnen, der anderen hatte in der Hand eine Laserpistole welche er anscheinend gerade hatte wegstecken wollen, ansonsten eine dunkele Robe mit Kaputze unter welcher man das Gesicht nicht erkennen konnte. Flüchtig meinte Naradas einen leichten roten Schimmer erkennen zu können sicher war er jedoch nicht. Das allein wäre wahrscheinlich keine große Sache gewesen, hätten nicht überall um die beiden die Leichen toter Ganger gelegen.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)