01-05-2009, 03:12 AM
Wahrlich vermeinte dieses gar köstliche Geschöpf durch imposantes Stimmgewirr und heikle Wortkonstrukte ihr den logischen Sinn verdrehen zu können. Tatsächlich jedoch war dem nicht so, egal wie sehr es sich diese herbeisehnte, ihr merkwürdiger Slaeenshi Bann verweigerte sich dem weiblichen Instinkten, wenigstens ihren. Dennoch schlussfolgerte sie innerlich, wäre es wohl wesentlich belustigender sich einer derart reizvollen Liebelei hinzugeben, als wieder oben in diesem öden, langwierigen und verstrittenen Saal Platz zunehmen. Minutiös begutachtete sie wohlgeformten, festen Rundungen, während sich diese andere so unbekleidet von ihrem Throne erhob und rasch mit herrschaftlichen Manieren auftrumpfte.
Sie geleitete sie in eine weniger abstoßende Seitenkammer, ein sorgsam ausgefliestes Kabinett welches schon in den Wirren des vorangegangene Krieges als “Leichenwaschkammer” gedient hatte und nun zu einem einfachen Bassin umfunktioniert worden war. Am Rande des selbigen, säuberlichste mit Knöcheln ausgelegten und glattgeschliffenen Beckens, waren einige ihrer eigenen neuen Garderobestücke aufgebahrt. Darunter fanden sich gleichwohl Kleider, wie auch Beingewandung, Schuhe und Stiefel, sowie auch Handschuhe und Stulpen unterschiedlichster Manier, jeweils passend für den allfälligen Anlass. Stolzer denn man es hätte erwarten sollen, wankte ihre sachte an den Schenkeln blutende Spielgefährtin heran, verweilte dann zimperlich an einem aufgehängten Wandspiegel und besah sich wohl Schnittwunde oder schlicht weg dem korrekten Haarsitz. Estelles zart violett umrandete Lippen schürzten sich zu einem fordernden Gönnerlächeln, während sie auf einige der herumliegenden Stücke deutete, sich manches genauer besah und dann doch verneinend die zarte Stirne runzelte. Wie übertrieben süß sie sich wohl in einer derartigen Meister Rolle gefiel, bedenklich, so befand sie, vor allem in einer derartigen Stätte welche nur einen einzigen Herrn duldete. Müßig gewahr ihr dann irgendwann nach grau verstrichenen Herzensschlägen ein besonders hübsches Kleidungsstück, ein schwarz polierter Anzug eben jener Manier wie sie selbst ihn gerade trug, unterstrichen durch rote Akzente entlang von Brust, sowie an Schultern herab bis an die Knöchel und dem Becken herab bis an die Fersen, wo sie dann jeweils in verstärkte Schlaufen mit metallischen Ringen übergingen. Anmutig schlüpfte ihre jüngste Errungenschaft aus den verfilzten, dreckigen Lederstulpen, welche sie gemeinhin als Stiefel bezeichnet hatte, um dann graziös mit der Zehenspitze zwischen die geöffneten Beinrohre zu gleiten, wiederholte dann diesen knisternden Vorgang ein weiteres Mal und gab ihr mit einem leichten Klaps an die linke Brust nonverbal zu verstehen was sie erwartete. Spannend rollte sie den zusammengelegten Anzug über die schlanken Waden empor, dann über die zarte Auswölbung ihres weichen Pos empor, der zerbrechlichen Wespentaille entlang über zwei apfelsinenförmige Brüste, deren tauende Knospenpracht sich eben vollkommen entfaltete, genüsslich strich sie unzüchtigste darüber, ehe Estelles eine Hand sich durch den Ärmel schlängelte, dann durch den zweiten. Begradigend schnallte sie den schwarzen Riemen eng um den königsroten Aufschlag, schob ihn durch eine Schnalle und wiederholte dies an der anderen Hand, ehe sie dienstfertig einen Schritt zurückwich und den Reißverschluss zärtlich durch den Schritt bis an den Hals verschloss, ein dünner Falz verdeckte dabei die gesamte Vorrichtung, so also nicht erkennbar für jemanden der nicht wusste das er überhaupt existierte.
Nachdem dies so geschehen war, drehte sich die dämonische Flüstererin in ihrem eigenen Spiegelbild, selbstgefällig und überdeutlich in ihrem narzistischen Gehabe verfangen, löste sich alsbald jedoch dennoch, während sie mit ihren spinngliedrigen Fingern über ihre dünnen Schultern strich und dabei einige herrische Silben prustete. Eloquent dehnte sie sich ihre Füße, streckte sie gerade soweit das sie eben nicht den weißen Flur mit ihrer Präsenz bedachten, um dann dominanter Begierde auf eine bereitgestelltes Stiefelpaar zu zeigen. Schelmisch genug wohl spreizte sie den Stiefelschaft, während das zerbrechliche Porzellanglied haltlos hinein glitt, benetzte sodann die dargebotene Wade mit einem erleichternden Glitzern ihrer Zungensäfte, während sie im unmittelbar folgenden Atemzug die schwarzen Bänder einer Schnürung verband um somit den Stiefel an ihren Gliedern zu fixieren. Diese waren lang, länger als selbst ihrige und reichten bis an die von Männern begehrte Mitte ihrer Schenkel, fest verschlossen durch winzige Kreuzriemen, während der Körper selbst der Stiefelspitze zu beinahe steil abfiel und durch einen überproportional hohen Absatz zusätzlich betont wurde.
Schmunzelnd genoss sie die unverhohlene Sehnsucht welche diese lüsterne Gespielin ihren Kleidern zukommen ließ, die kaum verhaltene Zudringlichkeit, das kokette Grinsen in den dünnen Lippenspitzen, die flüchtig verborgenen perlweißen Zähnchen dahinter. Natürlich ja, diese hier war genauso grundlegend dem finstren Prinzen aller Exzesse verfallen wie so manch anderer in diesen Stätten, weshalb sie sich wohl auch in dem genierenden Gedanken wiegte, einen jeden alles aufzwingen zu können, doch wie ungeschickt zu vermuten, selbst Khorniten würde diesem… Schauspiel… lange zusehen. Sie irrte. Indes streckte sie eben so wie eben immer von sich selbst angetan, eine ringlose Hand von sich, woraufhin ihr Melanie einen hauchdünnen Handschuh darüber streifte, welcher dem Geschöpf bis an die fein gerundeten Schultern reichte, abermals am anderen Gelenk und Arm wiederholend, bis das diese sich vollkommen zufrieden selbst besah und leise irgendetwas wie zu sich selbst murmelte. Doch man mochte es ebenso am gehässigen Augenschein ablesen wie an einem aufgeschlagenen Buche, das ihr nun das bronzene, zwar geschwärzte, Halsband gründlich missfiel, einen störenden Umstand welchen sie alsbald korrigierte indem sie das geschmiedete Knechtschaftsabzeichen frohen Mutes, illuster sadistisches Schmunzeln an den süß umrahmten Lilalippen, um den ebenso schmalen Hals der Blonden legte und genüsslich verschloss. Dabei presste sie ihr in einer reizvollen und dennoch verpönten Manier die Brüste ins Gesicht, während sie selbiges auch mit dem rubinroten Knebelball vollführte und sich dann in ein verstärktes Korsett selbigen Materials einschlagen ließ.
Sie war eine dieser klassizistischen Grande Divas, eine vermutliche Unterschichtlerin, welche es sich gefallen ließ in Anleihung an eines der kostbarsten Güter, ihrer natürlichen “Vollkommenheit”, Lobpreisungen und Bittgänge zu erhalten, während sie selbst sich in unerreichbarer Ferne wähnte. Nun gut, sie würde sehen welche bizarren, möglicherweise lustvollen Eskapaden sich ein solche feines Mädchen ersinnen konnte… Augenblicks erhaschte jene wohl einige kürzlich ersponnene Gedankengänge, vollführte eine graziöse Dehnung ihres Unterschenkels und hielt ihr so die Stiefelspitze provokant unter die Lippen, zuckte künstlerisch herrisch mit der unteren und verlangte somit einen zärtlichen Kuss auf das blitzend schwarze Beinchen, derartig poliert das es ihr war als küsse sie ihren eigenen Mund, den sie spiegelte sich darin. Erneut ein mildernder Klaps, sowie ein herrisch gezischeltes “Sitz!” ihrerseits, weswegen sich Melanie gleichsam verspielt auf die Waden setzte und die behandschuhten Hände dienerisch um die Knie schlang, während sie sehnsüchtig zu den ametysthenen Sternen auflinste.
Sie geleitete sie in eine weniger abstoßende Seitenkammer, ein sorgsam ausgefliestes Kabinett welches schon in den Wirren des vorangegangene Krieges als “Leichenwaschkammer” gedient hatte und nun zu einem einfachen Bassin umfunktioniert worden war. Am Rande des selbigen, säuberlichste mit Knöcheln ausgelegten und glattgeschliffenen Beckens, waren einige ihrer eigenen neuen Garderobestücke aufgebahrt. Darunter fanden sich gleichwohl Kleider, wie auch Beingewandung, Schuhe und Stiefel, sowie auch Handschuhe und Stulpen unterschiedlichster Manier, jeweils passend für den allfälligen Anlass. Stolzer denn man es hätte erwarten sollen, wankte ihre sachte an den Schenkeln blutende Spielgefährtin heran, verweilte dann zimperlich an einem aufgehängten Wandspiegel und besah sich wohl Schnittwunde oder schlicht weg dem korrekten Haarsitz. Estelles zart violett umrandete Lippen schürzten sich zu einem fordernden Gönnerlächeln, während sie auf einige der herumliegenden Stücke deutete, sich manches genauer besah und dann doch verneinend die zarte Stirne runzelte. Wie übertrieben süß sie sich wohl in einer derartigen Meister Rolle gefiel, bedenklich, so befand sie, vor allem in einer derartigen Stätte welche nur einen einzigen Herrn duldete. Müßig gewahr ihr dann irgendwann nach grau verstrichenen Herzensschlägen ein besonders hübsches Kleidungsstück, ein schwarz polierter Anzug eben jener Manier wie sie selbst ihn gerade trug, unterstrichen durch rote Akzente entlang von Brust, sowie an Schultern herab bis an die Knöchel und dem Becken herab bis an die Fersen, wo sie dann jeweils in verstärkte Schlaufen mit metallischen Ringen übergingen. Anmutig schlüpfte ihre jüngste Errungenschaft aus den verfilzten, dreckigen Lederstulpen, welche sie gemeinhin als Stiefel bezeichnet hatte, um dann graziös mit der Zehenspitze zwischen die geöffneten Beinrohre zu gleiten, wiederholte dann diesen knisternden Vorgang ein weiteres Mal und gab ihr mit einem leichten Klaps an die linke Brust nonverbal zu verstehen was sie erwartete. Spannend rollte sie den zusammengelegten Anzug über die schlanken Waden empor, dann über die zarte Auswölbung ihres weichen Pos empor, der zerbrechlichen Wespentaille entlang über zwei apfelsinenförmige Brüste, deren tauende Knospenpracht sich eben vollkommen entfaltete, genüsslich strich sie unzüchtigste darüber, ehe Estelles eine Hand sich durch den Ärmel schlängelte, dann durch den zweiten. Begradigend schnallte sie den schwarzen Riemen eng um den königsroten Aufschlag, schob ihn durch eine Schnalle und wiederholte dies an der anderen Hand, ehe sie dienstfertig einen Schritt zurückwich und den Reißverschluss zärtlich durch den Schritt bis an den Hals verschloss, ein dünner Falz verdeckte dabei die gesamte Vorrichtung, so also nicht erkennbar für jemanden der nicht wusste das er überhaupt existierte.
Nachdem dies so geschehen war, drehte sich die dämonische Flüstererin in ihrem eigenen Spiegelbild, selbstgefällig und überdeutlich in ihrem narzistischen Gehabe verfangen, löste sich alsbald jedoch dennoch, während sie mit ihren spinngliedrigen Fingern über ihre dünnen Schultern strich und dabei einige herrische Silben prustete. Eloquent dehnte sie sich ihre Füße, streckte sie gerade soweit das sie eben nicht den weißen Flur mit ihrer Präsenz bedachten, um dann dominanter Begierde auf eine bereitgestelltes Stiefelpaar zu zeigen. Schelmisch genug wohl spreizte sie den Stiefelschaft, während das zerbrechliche Porzellanglied haltlos hinein glitt, benetzte sodann die dargebotene Wade mit einem erleichternden Glitzern ihrer Zungensäfte, während sie im unmittelbar folgenden Atemzug die schwarzen Bänder einer Schnürung verband um somit den Stiefel an ihren Gliedern zu fixieren. Diese waren lang, länger als selbst ihrige und reichten bis an die von Männern begehrte Mitte ihrer Schenkel, fest verschlossen durch winzige Kreuzriemen, während der Körper selbst der Stiefelspitze zu beinahe steil abfiel und durch einen überproportional hohen Absatz zusätzlich betont wurde.
Schmunzelnd genoss sie die unverhohlene Sehnsucht welche diese lüsterne Gespielin ihren Kleidern zukommen ließ, die kaum verhaltene Zudringlichkeit, das kokette Grinsen in den dünnen Lippenspitzen, die flüchtig verborgenen perlweißen Zähnchen dahinter. Natürlich ja, diese hier war genauso grundlegend dem finstren Prinzen aller Exzesse verfallen wie so manch anderer in diesen Stätten, weshalb sie sich wohl auch in dem genierenden Gedanken wiegte, einen jeden alles aufzwingen zu können, doch wie ungeschickt zu vermuten, selbst Khorniten würde diesem… Schauspiel… lange zusehen. Sie irrte. Indes streckte sie eben so wie eben immer von sich selbst angetan, eine ringlose Hand von sich, woraufhin ihr Melanie einen hauchdünnen Handschuh darüber streifte, welcher dem Geschöpf bis an die fein gerundeten Schultern reichte, abermals am anderen Gelenk und Arm wiederholend, bis das diese sich vollkommen zufrieden selbst besah und leise irgendetwas wie zu sich selbst murmelte. Doch man mochte es ebenso am gehässigen Augenschein ablesen wie an einem aufgeschlagenen Buche, das ihr nun das bronzene, zwar geschwärzte, Halsband gründlich missfiel, einen störenden Umstand welchen sie alsbald korrigierte indem sie das geschmiedete Knechtschaftsabzeichen frohen Mutes, illuster sadistisches Schmunzeln an den süß umrahmten Lilalippen, um den ebenso schmalen Hals der Blonden legte und genüsslich verschloss. Dabei presste sie ihr in einer reizvollen und dennoch verpönten Manier die Brüste ins Gesicht, während sie selbiges auch mit dem rubinroten Knebelball vollführte und sich dann in ein verstärktes Korsett selbigen Materials einschlagen ließ.
Sie war eine dieser klassizistischen Grande Divas, eine vermutliche Unterschichtlerin, welche es sich gefallen ließ in Anleihung an eines der kostbarsten Güter, ihrer natürlichen “Vollkommenheit”, Lobpreisungen und Bittgänge zu erhalten, während sie selbst sich in unerreichbarer Ferne wähnte. Nun gut, sie würde sehen welche bizarren, möglicherweise lustvollen Eskapaden sich ein solche feines Mädchen ersinnen konnte… Augenblicks erhaschte jene wohl einige kürzlich ersponnene Gedankengänge, vollführte eine graziöse Dehnung ihres Unterschenkels und hielt ihr so die Stiefelspitze provokant unter die Lippen, zuckte künstlerisch herrisch mit der unteren und verlangte somit einen zärtlichen Kuss auf das blitzend schwarze Beinchen, derartig poliert das es ihr war als küsse sie ihren eigenen Mund, den sie spiegelte sich darin. Erneut ein mildernder Klaps, sowie ein herrisch gezischeltes “Sitz!” ihrerseits, weswegen sich Melanie gleichsam verspielt auf die Waden setzte und die behandschuhten Hände dienerisch um die Knie schlang, während sie sehnsüchtig zu den ametysthenen Sternen auflinste.