11-15-2012, 10:57 PM
Alex musterte den Neuankömmling kurz und fasste schnell die wichtigsten Informationen über Aurelius zusammen. Der Mann sah zwar wie ein völlig verbrauchtes Wrack aus, aber in seinen Augen lag eine gewisse Entschlossenheit, vielleicht Überlebenswille, möglicherweise aber auch ein gewisser Rest von Stolz der diesen Kerl daran hinderte zu sterben. Dafür konnte er sich überhaupt nicht anschleichen oder hatte er das überhaupt versucht? Alles Fragen, die man später stellen konnte. Dem immer wieder von kleinen Pausen durchzogenen Vortrag hörte er Alex unbeeindruckt zu. Nachdem Aurelius geendet hatte, fing Alex in seiner für ihn so typischen, langsamen und leisen Art an zu reden.
Zu freundlich, dass sie uns eben ihre gesamte Lebensgeschichte erzählt haben. Und uns vor den Tricks der Polizei zu warnen, war wohl ein Zeichen der Selbstlosigkeit. Wobei es völlig überflüssig war, da ich zu gute Kontakte zur Polizei habe und meine Leibwächter ehemalige Polizisten sind und so einige Tricks von ihnen kenne. Aber das müsst ihr ja nicht wissen. Ob ich sie einstelle oder nicht, sie vielleicht sogar einfach erschießen lasse, dass hängt davon ab wie nützlich sie in naher Zukunft sein werden. Wenn ich also die Zeit finden sollte, sie befragen zu lassen wird sich das alles zeigen. Aber zuerst werden sie wie alle anderen auch brav an Bord gehen, damit wir endlich abheben können.
Ehrlich...ich hab dich nicht für'n Spitzel gehalten...aber mit dem Idioten hatte ich wohl Recht...
Wir müssen doch nicht gleich verletzend werden. Wir sind ja wohl alle gut erzogene erwachsene Männer, die so etwas auch anders regeln können. Die schwache Andeutung eines Lächelns huschte über Alex Gesicht.
Und da ihr vielleicht demnächst als Team zusammen kämpfen müsst, wäre es doch gut, wenn ihr euch halbwegs miteinander versteht. Seine Stimme war um einen Hauch schärfer geworden, aber nur für einen kleinen, kurzen Moment.
Dann ging er in das hell erleuchtete Schiff, ohne die anderen Söldner weiter zu beachten. Im Inneren des Schiffes wies Artjom den anderen Söldnern eine Dreierkabine zu und sagte ihn noch, um wie viel Uhr es immer zu Essen gab.
Dann hob das Schiff in Richtung der ihm zugesandten Koordinaten ab.
Hier geht es weiter
Zu freundlich, dass sie uns eben ihre gesamte Lebensgeschichte erzählt haben. Und uns vor den Tricks der Polizei zu warnen, war wohl ein Zeichen der Selbstlosigkeit. Wobei es völlig überflüssig war, da ich zu gute Kontakte zur Polizei habe und meine Leibwächter ehemalige Polizisten sind und so einige Tricks von ihnen kenne. Aber das müsst ihr ja nicht wissen. Ob ich sie einstelle oder nicht, sie vielleicht sogar einfach erschießen lasse, dass hängt davon ab wie nützlich sie in naher Zukunft sein werden. Wenn ich also die Zeit finden sollte, sie befragen zu lassen wird sich das alles zeigen. Aber zuerst werden sie wie alle anderen auch brav an Bord gehen, damit wir endlich abheben können.
Ehrlich...ich hab dich nicht für'n Spitzel gehalten...aber mit dem Idioten hatte ich wohl Recht...
Wir müssen doch nicht gleich verletzend werden. Wir sind ja wohl alle gut erzogene erwachsene Männer, die so etwas auch anders regeln können. Die schwache Andeutung eines Lächelns huschte über Alex Gesicht.
Und da ihr vielleicht demnächst als Team zusammen kämpfen müsst, wäre es doch gut, wenn ihr euch halbwegs miteinander versteht. Seine Stimme war um einen Hauch schärfer geworden, aber nur für einen kleinen, kurzen Moment.
Dann ging er in das hell erleuchtete Schiff, ohne die anderen Söldner weiter zu beachten. Im Inneren des Schiffes wies Artjom den anderen Söldnern eine Dreierkabine zu und sagte ihn noch, um wie viel Uhr es immer zu Essen gab.
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