01-04-2009, 10:26 PM
Sie ließ all die Beschimpfungen, all die hübsch zurechtgelegten Hasstriaden über sich ergehen, gab es doch keinerlei Lösungsvorschläge um dieser krankhaften Seele zu entkommen. Doch das Quäntchen Hoffnung das ihr rasendes Herz noch hegte, entschlüpfte Estelle in Form eines unschuldigen Lächelns welches sie dem folternden Geschöpf nur zu gerne schenkte.
„Warte nur ab mein teures Hexenkind. Das langweilige Leben einer Hure wirst du bald gegen samtweiche Hände und raue Worte eintauschen, “ sprach sie in Gedanken zu ihrer, ihr mittlerweile vertrauten Freundin. Die Stimme kicherte erbost und zog sich dann wieder zurück. In die Winkel ihrer Seele, in das Schlachtfeld ihrer Vergangenheit…
Sie versuchte den brennenden Schmerz zwischen ihren entblößten Schenkeln zu ignorieren und konzentrierte sich, die Augen geweitet, auf die diabolische Fratze. Augen wie flüssiger Hass.
„Hört bitte auf!“ sprach sie mit zittriger Stimme und ließ einige Tränen auf ihren noch unversehrten Wangen hinab rollen. Diamanten gleich, schlängelten sie sich ihren Hals hinab, küssten die rosigen Knospen ihrer wohlgeformten Brüste bis sie in den Untiefen ihrer Schenkel verschwanden.
„Ich… ich halte das alles nicht mehr aus, die Qualen, die Beschimpfungen, noch einmal ertrage ich das alles nicht.“ Estelle blickte ehrfürchtig in das Ausdruckslose Gesicht, sich der Gefahr bewusst in der sie sich immer noch befand. Aber einen anderen Weg gab es nicht, sie musste dieses Risiko eingehen.
„Was wollt ihr von mir? Bedingungslosen Gehorsam? Das bekommt ihr wenn ihr mich nur nicht länger quält. Meine Vergangenheit hat mich bereits geprägt.“ Sie gab der Quälenden einen scheuen Blick und lenkte diesen dann zu ihrem entblößten Körper.
„Doch, wenn ich euch dienen soll, eurer Sklave, dann bitte ich euch aber um einen Gefallen. Kleidung. Da ihr die meine bereits in eurem Tatendrang zerstört habt, würde es euch etwas ausmachen mir welche zu geben? Mein Anblick ist euren Augen nicht angemessen, ein Schandfleck. Aber wenn ihr mir etwas zu anziehen gebt, ein Lumpen, wenn ihr wollt, so wäre ich euch dankbar und erfülle eure Wünsche.“
Estelle glaubte ein wenig Gnade im Blick der blonden Schönheit erkennen zu können. Plötzlich fühlte sie wie ihr Körper sich erwärmte, zuerst die Zehen und sich dann bis in ihren Kopf ausbreitete. Ein Gefühl der Geborgenheit, jedoch befremdlich in ihrer Intensität.
„Sag ihr sie soll dich losbinden“, befahl die Stimme und gab ihr einen Energieschub, der ihre Augen brennen ließ. Der Schmerz war unangenehm aber nicht sosehr das sie vergaß was man ihr eben befohlen hatte.
„Binde mich los“, befahl sie der jungen Frau. Estelle glaubte zuerst keinerlei Reaktion zu erkennen. Doch dann wurden die Augen der Hexe leer, wie die gähnende Tiefe eines Abgrundes und sie begann tatsächlich Estelle zu befreien.
„Unfassbar“, hauchte sie und rieb sich die schmerzenden Stellen.
„Und jetzt, hol mir etwas zum anziehen“, befahl sie erneut und lächelte verwegen als ihr auch dieser Wunsch erfüllt wurde. Diese Kraft konnte ihr sehr, sehr nützlich sein und Estelle folgte der Hexe und rieb sich die Hände.
„Mit dir bin ich noch nicht fertig meine Liebe.“
„Warte nur ab mein teures Hexenkind. Das langweilige Leben einer Hure wirst du bald gegen samtweiche Hände und raue Worte eintauschen, “ sprach sie in Gedanken zu ihrer, ihr mittlerweile vertrauten Freundin. Die Stimme kicherte erbost und zog sich dann wieder zurück. In die Winkel ihrer Seele, in das Schlachtfeld ihrer Vergangenheit…
Sie versuchte den brennenden Schmerz zwischen ihren entblößten Schenkeln zu ignorieren und konzentrierte sich, die Augen geweitet, auf die diabolische Fratze. Augen wie flüssiger Hass.
„Hört bitte auf!“ sprach sie mit zittriger Stimme und ließ einige Tränen auf ihren noch unversehrten Wangen hinab rollen. Diamanten gleich, schlängelten sie sich ihren Hals hinab, küssten die rosigen Knospen ihrer wohlgeformten Brüste bis sie in den Untiefen ihrer Schenkel verschwanden.
„Ich… ich halte das alles nicht mehr aus, die Qualen, die Beschimpfungen, noch einmal ertrage ich das alles nicht.“ Estelle blickte ehrfürchtig in das Ausdruckslose Gesicht, sich der Gefahr bewusst in der sie sich immer noch befand. Aber einen anderen Weg gab es nicht, sie musste dieses Risiko eingehen.
„Was wollt ihr von mir? Bedingungslosen Gehorsam? Das bekommt ihr wenn ihr mich nur nicht länger quält. Meine Vergangenheit hat mich bereits geprägt.“ Sie gab der Quälenden einen scheuen Blick und lenkte diesen dann zu ihrem entblößten Körper.
„Doch, wenn ich euch dienen soll, eurer Sklave, dann bitte ich euch aber um einen Gefallen. Kleidung. Da ihr die meine bereits in eurem Tatendrang zerstört habt, würde es euch etwas ausmachen mir welche zu geben? Mein Anblick ist euren Augen nicht angemessen, ein Schandfleck. Aber wenn ihr mir etwas zu anziehen gebt, ein Lumpen, wenn ihr wollt, so wäre ich euch dankbar und erfülle eure Wünsche.“
Estelle glaubte ein wenig Gnade im Blick der blonden Schönheit erkennen zu können. Plötzlich fühlte sie wie ihr Körper sich erwärmte, zuerst die Zehen und sich dann bis in ihren Kopf ausbreitete. Ein Gefühl der Geborgenheit, jedoch befremdlich in ihrer Intensität.
„Sag ihr sie soll dich losbinden“, befahl die Stimme und gab ihr einen Energieschub, der ihre Augen brennen ließ. Der Schmerz war unangenehm aber nicht sosehr das sie vergaß was man ihr eben befohlen hatte.
„Binde mich los“, befahl sie der jungen Frau. Estelle glaubte zuerst keinerlei Reaktion zu erkennen. Doch dann wurden die Augen der Hexe leer, wie die gähnende Tiefe eines Abgrundes und sie begann tatsächlich Estelle zu befreien.
„Unfassbar“, hauchte sie und rieb sich die schmerzenden Stellen.
„Und jetzt, hol mir etwas zum anziehen“, befahl sie erneut und lächelte verwegen als ihr auch dieser Wunsch erfüllt wurde. Diese Kraft konnte ihr sehr, sehr nützlich sein und Estelle folgte der Hexe und rieb sich die Hände.
„Mit dir bin ich noch nicht fertig meine Liebe.“
Name: Estelle
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf
Beiname: el Nada-sam (heißt grob übersetzt: giftiger Morgentau)
Alter: 23 Jahre alt
Rasse: Mensch
Aussehen 1,80 m, lange ebenholzfarbene Haare, lavendelfarbene Augen, feine Gesichtszüge, schlanker, weiblicher Körper, sonderbare Ornamente
Zugehörigkeiten: Chaos - Slaanesh
Ausrüstung: Katana, sandfarbener Umhang, Palastmode sandfarbene Stiefel, Medallion
Fähigkeiten: schwach ausgeprägte Manipulation (tritt unbewusst auf), Schwertkampfkenntnisse, Handgemenge, gut zu Fuß
Begleiter: Die kleine Stimme in ihrem Kopf