10-24-2008, 04:47 PM
John nahm die Dinge, die der Marshal ihm gereicht hatte, faltete das DIN A4 Blatt mit den Befehlen auf ein Viertel seiner ursprünglichen Größe zusammen und verstaute es dann zusammen mit seinem Dienstausweis in der Innentasche seiner Lederjacke. Die Mappe behielt er vorerst in der Hand, er würde sie sich später gründlich durchlesen.
Wenn keine weiteren Fragen sind wäre das dann alles.
Nein, keine weiteren Fragen Sir. Nach einem zackigen Salut drehte er sich um und veschwand durch die Bürotür.
Er durchquerte die Festung und fragte sich bis zu seinem neuen Zimmer durch, vor dessen Tür er auch seine Kiste wiederfand. In der Stube gab es nicht viel zu sehen und die wenigen Habseligkeiten, die er besaß waren schnell eingeräumt. Diese Makropole fröhnte glücklicherweise in etwa der selben Mode wie auch die meisten anderen Makropolwelten. Natürlich nicht immer dieselben Motive und Schnitte aber mit Hemden, T-shirts und so weiter konnte man nie etwas falsch machen. Doch, da er mit dem Anschaffen von gänzlich neuer Zivilkleidung bewusst noch gewartet hatte und nun nur seine älteren Stücke besaß, würde er sich trotzdem noch ein paar neue Sachen kaufen müssen. Und ein Messer sollte er sich bei Gelegenheit auch noch zulegen. Nichts großes, nur ein kleines Messer, falls es mal leise gehen musste. Außerdem wollter er wenn möglich etwas von dem Können der Gauner dieser Stadt erlernen. Ein paar Dietriche unter der Einlage seiner Schuhe konnten hier und da bestimmt nützlich sein. Ihm war zwar bewusst, dass er Polizist war, aber es konnte sicher nicht schaden die Bösewichte hin und wieder mit ihren eigenen Tricks zu schlagen. Feuer mit Feuer bekämpfen nannte er das und schließlich sollte er möglichst selbstständig und unauffällig an Informationen gelangen.
Nun endlich nahm er Fadruccs Akte zur Hand und sah sie schnell durch. Der Mann war etwa fünf Jahre älter als John hatte aber trotzdem nur ein Jahr mehr Dienst, weil er vorher noch bei den Gardisten gewesen war.
Fanatisch... Eigenbrötler und schwermütig. Aha so einer und auf den soll ich also Acht geben. Dann schau ich ihn mir lieber mal an.
Er schloss die Mappe und legte sie auf den kleinen Tisch in einer Ecke des Zimmers, dann ging er hinaus auf den Flur, verschloss die Tür hinter sich und lies sich von einem Servitor zum Hauptbüro führen.
Wenn keine weiteren Fragen sind wäre das dann alles.
Nein, keine weiteren Fragen Sir. Nach einem zackigen Salut drehte er sich um und veschwand durch die Bürotür.
Er durchquerte die Festung und fragte sich bis zu seinem neuen Zimmer durch, vor dessen Tür er auch seine Kiste wiederfand. In der Stube gab es nicht viel zu sehen und die wenigen Habseligkeiten, die er besaß waren schnell eingeräumt. Diese Makropole fröhnte glücklicherweise in etwa der selben Mode wie auch die meisten anderen Makropolwelten. Natürlich nicht immer dieselben Motive und Schnitte aber mit Hemden, T-shirts und so weiter konnte man nie etwas falsch machen. Doch, da er mit dem Anschaffen von gänzlich neuer Zivilkleidung bewusst noch gewartet hatte und nun nur seine älteren Stücke besaß, würde er sich trotzdem noch ein paar neue Sachen kaufen müssen. Und ein Messer sollte er sich bei Gelegenheit auch noch zulegen. Nichts großes, nur ein kleines Messer, falls es mal leise gehen musste. Außerdem wollter er wenn möglich etwas von dem Können der Gauner dieser Stadt erlernen. Ein paar Dietriche unter der Einlage seiner Schuhe konnten hier und da bestimmt nützlich sein. Ihm war zwar bewusst, dass er Polizist war, aber es konnte sicher nicht schaden die Bösewichte hin und wieder mit ihren eigenen Tricks zu schlagen. Feuer mit Feuer bekämpfen nannte er das und schließlich sollte er möglichst selbstständig und unauffällig an Informationen gelangen.
Nun endlich nahm er Fadruccs Akte zur Hand und sah sie schnell durch. Der Mann war etwa fünf Jahre älter als John hatte aber trotzdem nur ein Jahr mehr Dienst, weil er vorher noch bei den Gardisten gewesen war.
Fanatisch... Eigenbrötler und schwermütig. Aha so einer und auf den soll ich also Acht geben. Dann schau ich ihn mir lieber mal an.
Er schloss die Mappe und legte sie auf den kleinen Tisch in einer Ecke des Zimmers, dann ging er hinaus auf den Flur, verschloss die Tür hinter sich und lies sich von einem Servitor zum Hauptbüro führen.