09-20-2012, 02:52 PM
Wir könnten es gleich zur Deckung gegenüber schaffen, diese liegt weitaus besser. Dann werden wir auch sehen auf welche Seite sich die Neuen schlagen werden.“
Gut! Wir wagen es!
Sich darauf verlassend das die Frau im Feuerschutzgeben würde erhob sich die Echse und überbrückte den gefährlich Freiraum. Als er es fast geschafft hatte kam der Kopfgeldjäger, der die Schießerei überhaupt erst vom Zaun gebrochen hatte, den Weg zurück gelaufen den er und sein Kamerad soeben eingeschlagen hatten. Im Bruchteil einer Sekunde musste Schrekt'Orn entscheiden ob er feuern oder Schutz suchen sollte. Er entschied sich für Letzteres und schlitterte in einer Staubwolke in die Deckung des steinernen Wasserbottichs, welcher vorher dem Gegner als Balustrade gedient hatte. Sofort kam er wieder hoch, den Strahler im Anschlag. Dem anderen war die Kampfeslust jedoch offenkundig vergangen, denn wie ein Hase schlug er Haken und war mit zwei langen Schritten im Dickicht des Waldrandes verschwunden. Das er dort nicht etwa auf eine lohnende Schussgelegenheit lauerte verrieten die Geräusche mit denen er durch das Unterholz brach und tiefer in den Dschungel floh.
Nun konnte der Echsenmann auch den Grund für diesen Sinneswandel ausmachen, denn auf der Straße lag sein haariger Partner und der ihn umgebene Dreck saugte sein Blut auf. Kein Leben war mehr in dem großen Körper zu erkennen.
Der Mörder stand unweit von seinem Opfer. Es handelte sich um den hageren Eldar.
Das kleine Gefecht war vorbei, dennoch verharrte der Xeno hinter dem Wasserbehälter.
Ruhe breitete sich über der Straße aus und ein Blick zurück zeigte den behelmten Kopf eines weiteren Probanden der Auseinandersetzung. Es sah aus als hätte der Söldner mit dem seltsam atypischen Geruch ebenfalls eingriffen. Auf lange Sicht hätte der Kopfgeldjäger keine Chance gehabt und sein unbedarftes Handeln hatte nun das Leben seines Freundes gekostet.
Demonstrativ senkte Schrekt'Orn seine Waffe.
Es ist vorbei!
Laut musste er nicht sprechen, denn seine zischende Stimme trug in der eingetretenen Stille weit.
Wenn niemand etwas dagegen hat, schlage ich vor das wir nun nicht weiter kostbare Munition verschwenden und wie zivilisierte Spezies mit einander reden.
Um seine guten Absichten zu bekunden erhob er sich vorsichtig, in der Hoffnung das Silja eine ausreichende Versicherung darstellte, sollten die anderen nicht so vernunftbegabt sein wie er es hoffte.
Gut! Wir wagen es!
Sich darauf verlassend das die Frau im Feuerschutzgeben würde erhob sich die Echse und überbrückte den gefährlich Freiraum. Als er es fast geschafft hatte kam der Kopfgeldjäger, der die Schießerei überhaupt erst vom Zaun gebrochen hatte, den Weg zurück gelaufen den er und sein Kamerad soeben eingeschlagen hatten. Im Bruchteil einer Sekunde musste Schrekt'Orn entscheiden ob er feuern oder Schutz suchen sollte. Er entschied sich für Letzteres und schlitterte in einer Staubwolke in die Deckung des steinernen Wasserbottichs, welcher vorher dem Gegner als Balustrade gedient hatte. Sofort kam er wieder hoch, den Strahler im Anschlag. Dem anderen war die Kampfeslust jedoch offenkundig vergangen, denn wie ein Hase schlug er Haken und war mit zwei langen Schritten im Dickicht des Waldrandes verschwunden. Das er dort nicht etwa auf eine lohnende Schussgelegenheit lauerte verrieten die Geräusche mit denen er durch das Unterholz brach und tiefer in den Dschungel floh.
Nun konnte der Echsenmann auch den Grund für diesen Sinneswandel ausmachen, denn auf der Straße lag sein haariger Partner und der ihn umgebene Dreck saugte sein Blut auf. Kein Leben war mehr in dem großen Körper zu erkennen.
Der Mörder stand unweit von seinem Opfer. Es handelte sich um den hageren Eldar.
Das kleine Gefecht war vorbei, dennoch verharrte der Xeno hinter dem Wasserbehälter.
Ruhe breitete sich über der Straße aus und ein Blick zurück zeigte den behelmten Kopf eines weiteren Probanden der Auseinandersetzung. Es sah aus als hätte der Söldner mit dem seltsam atypischen Geruch ebenfalls eingriffen. Auf lange Sicht hätte der Kopfgeldjäger keine Chance gehabt und sein unbedarftes Handeln hatte nun das Leben seines Freundes gekostet.
Demonstrativ senkte Schrekt'Orn seine Waffe.
Es ist vorbei!
Laut musste er nicht sprechen, denn seine zischende Stimme trug in der eingetretenen Stille weit.
Wenn niemand etwas dagegen hat, schlage ich vor das wir nun nicht weiter kostbare Munition verschwenden und wie zivilisierte Spezies mit einander reden.
Um seine guten Absichten zu bekunden erhob er sich vorsichtig, in der Hoffnung das Silja eine ausreichende Versicherung darstellte, sollten die anderen nicht so vernunftbegabt sein wie er es hoffte.