09-12-2012, 07:12 PM
Es erstaunte Harai sehr, dass der Echsenmann sich in den Kampf einmischte. Aber dies erleichterte den Kampf auch für den Eldar. Was seiner Meinung nach jedoch eigentlich nicht nötig war. Jedoch brachte diese zusätzliche Feuerunterstützung auch seinen Plan um diesen Kampf zu beenden durcheinander. Eigentlich wollte er direkt mit einem Satz hinter seinen Gegner springen und diesen dann in zwei Teile spalten. Das war jedoch nicht mehr möglich, da er dann im Beschuss des Echsenmannes und seines Begleiters gelandet wäre. Da dies purer Selbstmord wäre entschied Harai sich kurzfristig um und sprang in die nächstgelegene Seitengasse. Als er dort landete, steckte er seine Shurikenpistole wieder ins Hohlster und suchte einen Weg wie er wieder in die Nähe seiner Gegner kommen könnte. Er sah sich um und konnte in einer Entfernung von etwa fünf Metern einen Stapel Holzkisten sehen, die ihm einen Aufstieg auf die Dächer der Siedlung ermöglichen würden.
Als er die Kisten hochgeklettert war und sich auf den Wellblechdächern der Siedlung umsah, hörte er das Geräusch einer weiteren Partei die in das Gefecht eingriff. Nun war e also da unten noch gefährlicher geworden seiner Zählung nach waren drei verschiedene Parteien involviert, die beiden Kopfgeldjäger, der Echsenmann und sein Begleiter und nun noch jemand anderes den Harai noch nicht gesehen hatte. Aber dies interessiert den Eldar erst einmal nicht. Er musste irgendwie jetzt an den unverschämten Chem-Pan-Sey herankommen welcher ihn herausgefordert hatte. Er sprintete über zwei Dächer und stand nun nur noch wenige Meter von den Kopfgeldjägern entfernt. Er konnte aber im selben Augenblick hören wie der Mensch zu seinem Partner sagte:
“Verdammt, langsam wird das etwas zu heiß hier Grewchakka. Lass uns bloß verschwinden. Diesen Eldar werden wir irgendwann anders erwischen, da kannst du dir gewiss sein!“
Der Eldar musste schmunzeln das würde seine Chance sein. Die beiden Kopfgeldjäger reckten gleichzeitig ihre Waffen aus der Deckung und gaben auf die beiden anderen Partein jegliche noch geladene Munition ab. Dies schien die anderen in Deckung zu zwingen, da aus deren Richtung kein weiterer Schuss abgegeben wurde. Da sie dies geplant hatten, sprangen die beiden Kopfgeldjäger auf und stürmten um die nächste Hausecke wo die anderen sie nicht mehr erwischen konnten.
Da er nun ohne Probleme wieder interagieren konnte, zog er seine Pistole und sprang den beiden Flüchtlingen in den Weg. Als er auf den Füßen landete, richtete er sofort seine Pistole auf den Haarigen und drückte ab. Es erklang nur ein surren, als die Schuriken die Luft durchschnitten und in den Körper des Opfers drangen. Als dieser zu Boden fiel, drehte der Mensch sofort auf der Achse um und floh wieder in Richtung des anstehenden Kreuzfeuers. Harai musste langsam von einem Ohr zum anderen grinsen, da ihn die Angst seines Gegners amysierte.
“Lauf du kleine Wumpratte! Mir kannst du nicht entkommen.“
Als er die Kisten hochgeklettert war und sich auf den Wellblechdächern der Siedlung umsah, hörte er das Geräusch einer weiteren Partei die in das Gefecht eingriff. Nun war e also da unten noch gefährlicher geworden seiner Zählung nach waren drei verschiedene Parteien involviert, die beiden Kopfgeldjäger, der Echsenmann und sein Begleiter und nun noch jemand anderes den Harai noch nicht gesehen hatte. Aber dies interessiert den Eldar erst einmal nicht. Er musste irgendwie jetzt an den unverschämten Chem-Pan-Sey herankommen welcher ihn herausgefordert hatte. Er sprintete über zwei Dächer und stand nun nur noch wenige Meter von den Kopfgeldjägern entfernt. Er konnte aber im selben Augenblick hören wie der Mensch zu seinem Partner sagte:
“Verdammt, langsam wird das etwas zu heiß hier Grewchakka. Lass uns bloß verschwinden. Diesen Eldar werden wir irgendwann anders erwischen, da kannst du dir gewiss sein!“
Der Eldar musste schmunzeln das würde seine Chance sein. Die beiden Kopfgeldjäger reckten gleichzeitig ihre Waffen aus der Deckung und gaben auf die beiden anderen Partein jegliche noch geladene Munition ab. Dies schien die anderen in Deckung zu zwingen, da aus deren Richtung kein weiterer Schuss abgegeben wurde. Da sie dies geplant hatten, sprangen die beiden Kopfgeldjäger auf und stürmten um die nächste Hausecke wo die anderen sie nicht mehr erwischen konnten.
Da er nun ohne Probleme wieder interagieren konnte, zog er seine Pistole und sprang den beiden Flüchtlingen in den Weg. Als er auf den Füßen landete, richtete er sofort seine Pistole auf den Haarigen und drückte ab. Es erklang nur ein surren, als die Schuriken die Luft durchschnitten und in den Körper des Opfers drangen. Als dieser zu Boden fiel, drehte der Mensch sofort auf der Achse um und floh wieder in Richtung des anstehenden Kreuzfeuers. Harai musste langsam von einem Ohr zum anderen grinsen, da ihn die Angst seines Gegners amysierte.
“Lauf du kleine Wumpratte! Mir kannst du nicht entkommen.“