09-04-2012, 12:25 AM
Ein Knopfdruck entlüftete den Wärmetauscher und ein gefährlicher Schwall heißer Luft strömte aus der Seitenöffnung des Strahlers. Die Mündung der Waffe glühte und Schrekt'Orn wusste das er es nicht übertreiben durfte mit der selbstgebauten Pistole, da er ihre Grenzen bis jetzt noch nicht ausgelotet hatte. Lieber auf Nummer sicher gehen und nur schießen wenn es auch etwas zu treffen gab.
Tatsächlich würde diese Sache nicht schnell zu beenden sein. Trotz der mangelnden Intelligenz ihrer beiden Kontrahenten verfügten sie doch über das Können, welches ihr Handwerk voraussetzte. Sie waren befähigt eine Schießerei zu bestehen und unter Umständen für sich zu entscheiden.
Der Echsenmann war nicht mit Hybris geschlagen und verließ sich nicht auf Siljas und seine eigene, überlegene Feuerkraft.
Die Kopfgeldjäger hatten sich auf der anderen Straßenseite in Deckung begeben.
Mit einem Nicken deutete Schrekt'Orn an das auch sie es ihnen gleich tun sollten. Die Frau verstand den Wink, gab noch zwei Schüsse in die Richtung der anderen ab um ihre Köpfe unten zu halten und wartete bis der Xeno geduckt an ihr vorbei geeilt war.
Zwischen dem Gasthaus und dem anschließenden Gebäude standen zwei massive Holzfässer, dick genug um sie vor den Kugeln der Gegner zu schützen. Schrekt'Orn ließ sich dahinter fallen und riskierte seinerseits einen Schuss um Siljas Bewegung zu decken.
Die hellhäutige Frau ging neben ihm in die Hocke, den Rücken an das Holz gepresst.
Die Situation hat sich anders entwickelt als von mir geplant. Gestand er ein und spähte um das Fass herum. Die Straße war leer, nur auf ein paar Messinghülsen spiegelte sich die morgendliche Sonne. Auch von dem Eldar war nichts zu sehen.
Ich hatte gehofft eine Eskalation zu vermeiden, aber es war ein Fehler mit der Vernunft dieser beiden Männchen zu rechnen. Sehr ärgerlich.
Eine Anregung für das weitere Vorgehen?
Tatsächlich würde diese Sache nicht schnell zu beenden sein. Trotz der mangelnden Intelligenz ihrer beiden Kontrahenten verfügten sie doch über das Können, welches ihr Handwerk voraussetzte. Sie waren befähigt eine Schießerei zu bestehen und unter Umständen für sich zu entscheiden.
Der Echsenmann war nicht mit Hybris geschlagen und verließ sich nicht auf Siljas und seine eigene, überlegene Feuerkraft.
Die Kopfgeldjäger hatten sich auf der anderen Straßenseite in Deckung begeben.
Mit einem Nicken deutete Schrekt'Orn an das auch sie es ihnen gleich tun sollten. Die Frau verstand den Wink, gab noch zwei Schüsse in die Richtung der anderen ab um ihre Köpfe unten zu halten und wartete bis der Xeno geduckt an ihr vorbei geeilt war.
Zwischen dem Gasthaus und dem anschließenden Gebäude standen zwei massive Holzfässer, dick genug um sie vor den Kugeln der Gegner zu schützen. Schrekt'Orn ließ sich dahinter fallen und riskierte seinerseits einen Schuss um Siljas Bewegung zu decken.
Die hellhäutige Frau ging neben ihm in die Hocke, den Rücken an das Holz gepresst.
Die Situation hat sich anders entwickelt als von mir geplant. Gestand er ein und spähte um das Fass herum. Die Straße war leer, nur auf ein paar Messinghülsen spiegelte sich die morgendliche Sonne. Auch von dem Eldar war nichts zu sehen.
Ich hatte gehofft eine Eskalation zu vermeiden, aber es war ein Fehler mit der Vernunft dieser beiden Männchen zu rechnen. Sehr ärgerlich.
Eine Anregung für das weitere Vorgehen?