10-22-2008, 10:53 PM
Tarian musste sich entscheiden, der Ganger würde seine Anwesenheit verraten, und ihn damit gefährden, alo bleiben oder gehen?
“Kämpfe, vernichte diese Narren und weise den Krieger auf seinen Weg!“
forderte Amaranth lautlos, und auch Tarian kam zu der Entscheidung das dies ein lohnender Weg sein könnte. Drei Ganger lagen am Boden, zwei zogen sich aus dem Kampf zurück, hatten ihre Waffen abgegeben, vier Bewaffnete waren neu eingetroffen und standen wie erstarrt, als Crazy fiel. Für Tarian war das der beste Augenblick, er trat aus dem Schatten, zielstrebig ging er auf den Hänfling zu der ihn gerade angerempelt hatte. Mit seiner Größe überragte er die meisten der Ganger, einzig der Khornejunger war ihm in dieser Hinsicht ebenbürtig, und der Hexer versuchte seine unheimliche Art, seine Größe und sein Auftreten zu seinem Vorteil zu nutzen. Noch während er sicheren, langsamen Schrittes auf sein Opfer zu ging began er in der dunklen Sprache des Chaos zu sprechen, wissend das dies auf die meisten Menschen eine Übelkeit erregende Wirkung hatte:
“Tod den Feinden des Wandlers, des mächtigstem aller Götter. Verbrennen werden die Diener des verfluchten Leichnams, durch meine Hand wird seine Macht euch offenbart!“
Er griff nach der unendlichen Kraft des Warps, sprengte die Mauern der realen Welt und formte das Immaterium in seiner linken Hand. Noch immer standen die Emperors still, geschockt durch das Ableben ihres Wortführers, irritiert durch das erscheinen des „Schwarzen Mannes“ und betroffen von der Wirkung der unheiligen Sprache stockte sie noch immer. Der Junge, den Tarian als erstes Ziel erwählt hatte, wich zurück, strauchelte und fiel zu Boden. Es wäre ohnehin zu spät gewesen, eine dünne schwarze Rauchspur schlängelte sich von der Hand des Adeligen aus auf den Ganger zu und erfasste ihn. Augenblicklich stand er in Flammen, schrie laut vor Schmerzen und wandt sich auf dem nassen Asphalt, vergebens, jede Flamme die er zum Erlöschen brachte, entzündete sich augenblicklich neu. Tarian jedoch hielt sich gar nicht lange mit diesem Schauspiel auf, riss die Laserpistole aus dem Halfter und eröffnete das Feuer, hoffend das auch Abarion seinen Teil zum Ende der Männer beitragen würde, denn alleine würde er es kaum schaffen.
“Kämpfe, vernichte diese Narren und weise den Krieger auf seinen Weg!“
forderte Amaranth lautlos, und auch Tarian kam zu der Entscheidung das dies ein lohnender Weg sein könnte. Drei Ganger lagen am Boden, zwei zogen sich aus dem Kampf zurück, hatten ihre Waffen abgegeben, vier Bewaffnete waren neu eingetroffen und standen wie erstarrt, als Crazy fiel. Für Tarian war das der beste Augenblick, er trat aus dem Schatten, zielstrebig ging er auf den Hänfling zu der ihn gerade angerempelt hatte. Mit seiner Größe überragte er die meisten der Ganger, einzig der Khornejunger war ihm in dieser Hinsicht ebenbürtig, und der Hexer versuchte seine unheimliche Art, seine Größe und sein Auftreten zu seinem Vorteil zu nutzen. Noch während er sicheren, langsamen Schrittes auf sein Opfer zu ging began er in der dunklen Sprache des Chaos zu sprechen, wissend das dies auf die meisten Menschen eine Übelkeit erregende Wirkung hatte:
“Tod den Feinden des Wandlers, des mächtigstem aller Götter. Verbrennen werden die Diener des verfluchten Leichnams, durch meine Hand wird seine Macht euch offenbart!“
Er griff nach der unendlichen Kraft des Warps, sprengte die Mauern der realen Welt und formte das Immaterium in seiner linken Hand. Noch immer standen die Emperors still, geschockt durch das Ableben ihres Wortführers, irritiert durch das erscheinen des „Schwarzen Mannes“ und betroffen von der Wirkung der unheiligen Sprache stockte sie noch immer. Der Junge, den Tarian als erstes Ziel erwählt hatte, wich zurück, strauchelte und fiel zu Boden. Es wäre ohnehin zu spät gewesen, eine dünne schwarze Rauchspur schlängelte sich von der Hand des Adeligen aus auf den Ganger zu und erfasste ihn. Augenblicklich stand er in Flammen, schrie laut vor Schmerzen und wandt sich auf dem nassen Asphalt, vergebens, jede Flamme die er zum Erlöschen brachte, entzündete sich augenblicklich neu. Tarian jedoch hielt sich gar nicht lange mit diesem Schauspiel auf, riss die Laserpistole aus dem Halfter und eröffnete das Feuer, hoffend das auch Abarion seinen Teil zum Ende der Männer beitragen würde, denn alleine würde er es kaum schaffen.