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Auf der Flucht
#13
Glücklicherweise kam das Adelige Söhnchen sofort in Bewegung, er führte die Gruppe quer durchs halbe Anwesen, mal hoch mal runter dann woanders entlang. Sie spielten ein Katz und Maus spiel mit den Wachen, den Sicherheitskräften und Verfolgern. Weitere Zwischenfälle blieben ihnen erspart, glücklicherweise. Auf einer der höheren Ebenen traf auch Frederik wieder auf seine Söldner, laut eigener Aussage haben sie einige Verfolgertrupps ausgeschaltet und sich bis hier nach oben geschlagen. Sangial hatte auch bereits eine Idee für die Flucht geschmiedet. Sie würden gemeinsam die Außenfassade hinab nach unten fliegen in die Häuserschluchten von Gohmor, die Servitoren waren in der Regel für Angriffe nach oben eingestellt, und wenn sie nach unten schießen würden sie die Domizile und Bereiche anderer Adeliger beschießen. Auserdem würden sie die Freund-Feind erkennung zerstören, dadurch würden sie per Blickkontakt versuchen müssen das Schiff zu erkennen, sonst würden sie im Zweifelsfall unbeteiligte Schiffe oder Verbündete angreifen. Eine Gute Idee, endlich befanden sich auch alle bei den verschiedenen Transportschiffen auf den höheren Ebenen des Anwesens. Einige Wachen befanden sich dort, wurden aber durch konzentriertes Feuern der Söldner niedergestreckt.
Frederik verspürte kein Mitleid, sie standen im Weg und sollten deswegen ausgelöscht werden. Sie standen nun vor 2 Transportern, Frederik Privates Gefährt und ein weiteres vom Haus Harmond.

Ohne eine Erklärung packte er den Schwarzen an seiner Kleidung wie auch die Rothaarige Redford und zog sie in das Fahrzeug. Singrinbald und Anbis hatten derweil die Erkennung aus dem Transporter gerissen und beförderten es mit einem Wurf nach draußen.

Hört zu! Sie werden mir helfen einige Zeit unterzutauchen, es gibt da eine Gegend wo mich eure Verwandten hinlotsen können. Bezahlt werden sie gut, ihr Leben ist bereits der kleinste gemeinsame Nenner.

zischte er in das Ohr des Mannes und beförderte ihn auf einen der Sitze. Dann wand er sich der Psionikerin Redford zu.

Und du...du kommst mit damit sich ein bekannter von mir um dich kümmert. Er wird dir zeigen wie du deine Kräfte kontrollieren kannst ohne uns alle umzubringen. Dafür schuldest du mir eines Tages etwas.

sagte er zu dieser und bemerkte wohlwollend das beide nickten. Danach blickte er dunkel zur Wand, aus dem das System herausgerissen wurde.Longuritas würde einiges tun müssen um die Maschinengeister zu beruhigen. Langsam schloss sich die Zugangsluke und alle schnallten sich an, rummernd erwachten die Triebwerke zum Leben, und ein weiteres Rummen zeigte das die anderen auch begonnen ihren Transporter zu starten. Nachdem mit einem Ruck der Transporter sich von der Landeplattform erhob und sein Tempo aufnahm, zischten bereits die ersten Laserstrahlen an den Seiten vorbei. Das Metall des Transporters kreischte, als der Pilot es scharf zur Seite und nach unten zog. Hinab zwischen die Türme und dutzenden Ebenen der Makropole.
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