06-25-2012, 09:48 PM
Mit einer einladenden Geste trat Nagari einen Schritt zurück und lies ihren Gast über die Torschwelle treten wobei die Dienerin voran ging und darauf achtete den Fuß nicht auf die Schwelle selbst zu setzten.
Seite an Seite überquerten sie den Vorhof wobei die Hausherrin kurze Anweisungen in der zischelnden Sprache ihres Stammes gab die umgehend ausgeführt wurden. Zwei der jungen Mädchen lösten sich von ihrer Gruppe und eilten in das Haus um den Anweisungen nach zu kommen. An der Tür angekommen, zogen die Dienerin und Nagari ihre Sandalen aus und stellten sie, ebenso wie den Speer den die Hausherrin bis eben noch getragen hatte, neben die Tür ehe sie die Schwelle überquerten. Bevor Circe ihnen folgte wurde sie durch die Dienerin höflich dazu aufgefordert Schuhe und Speer abzulegen. Da es sich bei dem Schwert auch um ein Rangabzeichen handelte durfte sie dieses behalten.
Auf einem Beistelltisch im Foye standen ein Wasserkrug nebst einiger Becher sowie eine mit getrockentem Obst gefüllte Schale von beidem wurde Circe Angeboten, um sie als Gast zu begrüßen.
Esst und trinkt. Seit in meinem Heim willkommen und ruht von eurer Reise aus.
Übersetzte die Dienerin pflichtschuldig die Worte ihrer Herrin. Nagari selbst hatte nachdem sie ihr Haus betreten hatte den Reisehut samt Schleier abgelegt und führte den Gast durch das kleine Foye in den Säulengang welcher das Atrium umschloss. Gerade als sie eintraten wurde der letzte Lastcarnacks schnaubend aus dem Wasser, wo die Tiere die wärmsten Stunden des Tages mit am Grund lieben verbracht hatten, gezogen und trottete in den Schatten der angrenzenden Halle ohne die Besucherin eines zweiten Blickes zu würdigen.
Aus dem Küchentrackt drang bereits der Geruch von gebratenem Fleisch und exotischen Gewürzen durch die Halle während Nagari ihren Gast weiter führte. Schließlich traten sie in das, im laufe des Tages entdeckte und wieder in Betrieb genommene Badehaus des Anwesens. Auf ein Handzeichen hin kamen drei Zofen herbeigeeilt von denen zwei ihrer Herrin beim Ablegen der Rüstung halfen. Dem Dampf der aufstieg war das Wasser bereits gut vorgeheizt so dass Nagari, nachdem die Hüllen gefallen waren in das Becken glitt um sich den Staub und Schweiß des Tages abzuwaschen. Während dessen stand die dritte Zofe bereit ihrer Herrin das ausgesuchte Kleid, ein Hauch von weißem Leinen, zu reichen sobald sie ihr Bad beendet hatte. Sich im Wasser drehend blickte sie zu ihrem Gast und winkte diesem zu sich ihr anzuschließen um sich nach einem langen Tag zu entspannen.
Meine Herrin Nagari fragt nach eurem Namen und ob ihr euch den Staub der Reise abwaschen möchtet ehe das Essen gereicht wird.
Seite an Seite überquerten sie den Vorhof wobei die Hausherrin kurze Anweisungen in der zischelnden Sprache ihres Stammes gab die umgehend ausgeführt wurden. Zwei der jungen Mädchen lösten sich von ihrer Gruppe und eilten in das Haus um den Anweisungen nach zu kommen. An der Tür angekommen, zogen die Dienerin und Nagari ihre Sandalen aus und stellten sie, ebenso wie den Speer den die Hausherrin bis eben noch getragen hatte, neben die Tür ehe sie die Schwelle überquerten. Bevor Circe ihnen folgte wurde sie durch die Dienerin höflich dazu aufgefordert Schuhe und Speer abzulegen. Da es sich bei dem Schwert auch um ein Rangabzeichen handelte durfte sie dieses behalten.
Auf einem Beistelltisch im Foye standen ein Wasserkrug nebst einiger Becher sowie eine mit getrockentem Obst gefüllte Schale von beidem wurde Circe Angeboten, um sie als Gast zu begrüßen.
Esst und trinkt. Seit in meinem Heim willkommen und ruht von eurer Reise aus.
Übersetzte die Dienerin pflichtschuldig die Worte ihrer Herrin. Nagari selbst hatte nachdem sie ihr Haus betreten hatte den Reisehut samt Schleier abgelegt und führte den Gast durch das kleine Foye in den Säulengang welcher das Atrium umschloss. Gerade als sie eintraten wurde der letzte Lastcarnacks schnaubend aus dem Wasser, wo die Tiere die wärmsten Stunden des Tages mit am Grund lieben verbracht hatten, gezogen und trottete in den Schatten der angrenzenden Halle ohne die Besucherin eines zweiten Blickes zu würdigen.
Aus dem Küchentrackt drang bereits der Geruch von gebratenem Fleisch und exotischen Gewürzen durch die Halle während Nagari ihren Gast weiter führte. Schließlich traten sie in das, im laufe des Tages entdeckte und wieder in Betrieb genommene Badehaus des Anwesens. Auf ein Handzeichen hin kamen drei Zofen herbeigeeilt von denen zwei ihrer Herrin beim Ablegen der Rüstung halfen. Dem Dampf der aufstieg war das Wasser bereits gut vorgeheizt so dass Nagari, nachdem die Hüllen gefallen waren in das Becken glitt um sich den Staub und Schweiß des Tages abzuwaschen. Während dessen stand die dritte Zofe bereit ihrer Herrin das ausgesuchte Kleid, ein Hauch von weißem Leinen, zu reichen sobald sie ihr Bad beendet hatte. Sich im Wasser drehend blickte sie zu ihrem Gast und winkte diesem zu sich ihr anzuschließen um sich nach einem langen Tag zu entspannen.
Meine Herrin Nagari fragt nach eurem Namen und ob ihr euch den Staub der Reise abwaschen möchtet ehe das Essen gereicht wird.