06-18-2012, 09:15 PM
Auf der Straße vor dem Haus der Weihe
Der Seng'wali wie sich das Wesen selbst bezeichnete, war stolz, trug die ungeheure Kraft seines Körpers wie einen Rammbock mit sich, hatte sie zu einem Teil seines Geistes werden lassen. Seine Art zu denken erinnerte Naradas flüchtig an das menschliche Wesen seines Fürsten, die ungebundene Gestalt, erfüllt von kaum gebändigter Raserei und Wut. Flüchtig nur, die Präsenz des Sieges glomm nur schwach in der Kreatur, wie jeder Krieger trug der frisch geweihte Soldat nur einen Keim des Geists der Stadt in ihrem Innern, ein Keim der sich verbreiten und wachsen würde, er konnte es spüren, er wusste es sogar, der Arzt hatte das unklare Gefühl in wissenschaftliche Bahnen gefasst, wie ein Juwel in ein Schmuckstück. Aber ein Stein musste erst geschliffen werden, bevor er wahre Schönheit erlangte, bevor er gefasst wurde. Schiff man einen Menschen, so wusste man niemals, was dabei verloren ging. Was würde er selbst verlieren, wenn die Veränderung unkontrolliert wuchs? So viele Dinge, Schritt für Schritt abzuarbeiten und dennoch wurde der Berg höher und höher.
Der Tag an dem ein Rasankuri vor einem anderen im Staub kriecht, hat die Fäulnis, die Schwäche den Berg erfasst aus dem sich der Drache erhebt, Tag für Tag, Nacht für Nacht, Jahrhunderte und Jahrtausende lang. Immerhin beugt der Rasankuri selbst, nur vor dem Drachen allein den Kopf.
Er erinnerte sich kurz zurück, an den Moment, als seine Klinge Omreks Ohr von dessen Kopf trennte, damals hatte er eine Zeichen gesetzt, ein gewalttätiges Zeichen der Grausamkeit. Es hatte Wellen geschlagen unter den Reihen der Rasankuri einige hatten seinen Namen gehört, mit strikter Abneigung, schwelender Furcht, hündischer Folgsamkeit reagiert. Niemand liebte die eiserne Hand im Nacken, den schweren Stiefel. Zahllose hatten an Bord des Korsaren ihr Leben ausgehaucht, gestürzt, von der Übermacht der Geplagten. Der Bootsmann war ein undankbarer Posten, der Loyalität gegenüber den Befehlshabern erforderte, die Stärke verlangte, zwischen den Reihen zu stehen, ohne wirkliche Befehlsgewalt, Befehle durchzusetzen. Dennoch war es ein wichtiger Posten, der Bootsmann trug den Hass der Strafen, führte die Faust der Ordnung, überall dort, wo das Auge der Herrschaft auf den Wall der Kameradschaft traf. Der Seng'wali strahlte schier bodenlose Gewalt los, der Umstand das er einen ganzen Platz in Atem hielt zeugte davon. Aber konnte Ehre Loyalität hervorbringen? Die Monstrosität hatte ihr Leben dem Tod und der Vernichtung gewidmet, konnte sie eine andere Macht als die von Armen und Beinen verstehen, die Gewalt des Geistes erfassen? Furcht und Moral als Waffe erfassen, den Vorteil von Taktik gegenüber blinder Raserei, Sinn und Unsinn einer Befehlskette in der Hitze des Gefechts eiserner Disziplin opfern?
Trotzdem eine gute Antwort, kurz und knapp liefert sie einiges was ich erfahren wollte. Genug um vorübergehend meine Neugier zu stillen, genug um Fragen offen zu lassen.
Naradas nickte knapp, deutete dann auf den beladenen Trupp schlotternder Sklaven unten auf dem Platz. Die ausgemergelten Gestalten zuckten zusammen als hätte man sie geschlagen oder zutreffender, dem Seng'wali zum Fraß vorgeworfen.
Du magst neu hier sein, aber du weißt was du willst. Ich selbst begleite Sklaven eines Deimos, begleite mich und du bekommst die Chance einen der Männer kennen zu lernen, denen der schwarze Drache selbst noch vor allen anderen befiehlt. Unter dem Schmutz gingen schon einige Edelsteine verloren. Nur die Wirren im Meer der Möglichkeiten spielen den Erwählten ihren Weg zu, aber ergreifen muss man ihn dennoch allein. Folge mir, und es wird sich zeigen welche blutigen Pfade sich dir eröffnen.
Naradas deutete bestimmt die breite Straße hinunter, blickte dann wieder zu seinem Gegenüber, wiederholte die Geste einladend, dann setzte er sich rasselnd in Bewegung. Die Menge stob auseinander, die Sklaven setzten sich stolpernd in Bewegung.
Der Seng'wali wie sich das Wesen selbst bezeichnete, war stolz, trug die ungeheure Kraft seines Körpers wie einen Rammbock mit sich, hatte sie zu einem Teil seines Geistes werden lassen. Seine Art zu denken erinnerte Naradas flüchtig an das menschliche Wesen seines Fürsten, die ungebundene Gestalt, erfüllt von kaum gebändigter Raserei und Wut. Flüchtig nur, die Präsenz des Sieges glomm nur schwach in der Kreatur, wie jeder Krieger trug der frisch geweihte Soldat nur einen Keim des Geists der Stadt in ihrem Innern, ein Keim der sich verbreiten und wachsen würde, er konnte es spüren, er wusste es sogar, der Arzt hatte das unklare Gefühl in wissenschaftliche Bahnen gefasst, wie ein Juwel in ein Schmuckstück. Aber ein Stein musste erst geschliffen werden, bevor er wahre Schönheit erlangte, bevor er gefasst wurde. Schiff man einen Menschen, so wusste man niemals, was dabei verloren ging. Was würde er selbst verlieren, wenn die Veränderung unkontrolliert wuchs? So viele Dinge, Schritt für Schritt abzuarbeiten und dennoch wurde der Berg höher und höher.
Der Tag an dem ein Rasankuri vor einem anderen im Staub kriecht, hat die Fäulnis, die Schwäche den Berg erfasst aus dem sich der Drache erhebt, Tag für Tag, Nacht für Nacht, Jahrhunderte und Jahrtausende lang. Immerhin beugt der Rasankuri selbst, nur vor dem Drachen allein den Kopf.
Er erinnerte sich kurz zurück, an den Moment, als seine Klinge Omreks Ohr von dessen Kopf trennte, damals hatte er eine Zeichen gesetzt, ein gewalttätiges Zeichen der Grausamkeit. Es hatte Wellen geschlagen unter den Reihen der Rasankuri einige hatten seinen Namen gehört, mit strikter Abneigung, schwelender Furcht, hündischer Folgsamkeit reagiert. Niemand liebte die eiserne Hand im Nacken, den schweren Stiefel. Zahllose hatten an Bord des Korsaren ihr Leben ausgehaucht, gestürzt, von der Übermacht der Geplagten. Der Bootsmann war ein undankbarer Posten, der Loyalität gegenüber den Befehlshabern erforderte, die Stärke verlangte, zwischen den Reihen zu stehen, ohne wirkliche Befehlsgewalt, Befehle durchzusetzen. Dennoch war es ein wichtiger Posten, der Bootsmann trug den Hass der Strafen, führte die Faust der Ordnung, überall dort, wo das Auge der Herrschaft auf den Wall der Kameradschaft traf. Der Seng'wali strahlte schier bodenlose Gewalt los, der Umstand das er einen ganzen Platz in Atem hielt zeugte davon. Aber konnte Ehre Loyalität hervorbringen? Die Monstrosität hatte ihr Leben dem Tod und der Vernichtung gewidmet, konnte sie eine andere Macht als die von Armen und Beinen verstehen, die Gewalt des Geistes erfassen? Furcht und Moral als Waffe erfassen, den Vorteil von Taktik gegenüber blinder Raserei, Sinn und Unsinn einer Befehlskette in der Hitze des Gefechts eiserner Disziplin opfern?
Trotzdem eine gute Antwort, kurz und knapp liefert sie einiges was ich erfahren wollte. Genug um vorübergehend meine Neugier zu stillen, genug um Fragen offen zu lassen.
Naradas nickte knapp, deutete dann auf den beladenen Trupp schlotternder Sklaven unten auf dem Platz. Die ausgemergelten Gestalten zuckten zusammen als hätte man sie geschlagen oder zutreffender, dem Seng'wali zum Fraß vorgeworfen.
Du magst neu hier sein, aber du weißt was du willst. Ich selbst begleite Sklaven eines Deimos, begleite mich und du bekommst die Chance einen der Männer kennen zu lernen, denen der schwarze Drache selbst noch vor allen anderen befiehlt. Unter dem Schmutz gingen schon einige Edelsteine verloren. Nur die Wirren im Meer der Möglichkeiten spielen den Erwählten ihren Weg zu, aber ergreifen muss man ihn dennoch allein. Folge mir, und es wird sich zeigen welche blutigen Pfade sich dir eröffnen.
Naradas deutete bestimmt die breite Straße hinunter, blickte dann wieder zu seinem Gegenüber, wiederholte die Geste einladend, dann setzte er sich rasselnd in Bewegung. Die Menge stob auseinander, die Sklaven setzten sich stolpernd in Bewegung.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)