10-18-2008, 10:19 PM
Liebe musste Nurgels größter Streich sein, dachte Kogan als er die, bestimmt hundertste, Tür im Palast auf riss. Sie tarnte sich als Gefühl, doch sie war eine Pest sondergleichen. Machte den Starken schwach, den Sehenden blind, den Klugen dumm. Verletzlich und beeinflussbar wurde man. Der Krieger wusste all das und dennoch spähte er in jeden Raum auf der Suche nach ihr. Er war in der Pyramide gewesen, hatte gearbeitete und sie dennoch nicht aus dem Kopf bekommen. Vorhin waren ihm seine Schlüsse sinnig vorgekommen. Ihr Zeit lassen, warten bis sie sich beruhigt hatte. Es war Nichts, eine Nichtigkeit, den ganzen Streit nicht wert. Das würde sie doch wohl erkennen wenn sie genauer darüber nachdachte.
Hätte ihn jemand beobachtet, ein liebeskranker Narr wäre nicht die fälschlichste Bezeichnung gewesen. War er nicht der Mann? Sie müsste sich ihm unterordnen, seinen Willen erfüllen und wenn sie beleidigt war, aus einer Laune heraus, müsste ihm das nicht gänzlich egal sein?
Schöne Theorie, nur leider nicht zutreffend.
Eine weitere Tür wurde von der stählummantelten Hand geöffnet. Erneut offenbarte sich nur ein ungenutztes Gemach. Kogan beugte sich zu seinem Begleiter herunter
Such sie! Deine Nase ist groß wie ein Land Raider du musst sie doch finden können. Fragend sah ihn das Monster an. Du weißt schon, sie riecht... Er versuchte ihren angenehmen Duft in Worte zu fassen, doch es misslang kläglich auch wenn es ihm ein Leichtes war die Erinnerung abzurufen. ...gut! Der Hybrid hechelte ihn an und legte den Kopf schräg. Richt gut, verstehst du? Das Gegenteil von dir. Er fuhr mit der Hand durch den struppigen Borstenkamm der Kreatur und hielt ihr die Fläche hin. Grunz schnüffelte daran und leckte dann an den dargebotenen Fingern.
Du bist ein Rindvieh! Kogan kniete sich neben das Tier und klopfte ihm die muskelbepackte Seite. Sein Blick wanderte die unzähligen Türen des Korridors entlang.
Wir sind es beide, alter Junge.
Die Stille der Todenstadt, die er bisher als beruhigend und überaus angenehm empfunden hatte, kam ihm jetzt erdrückend vor. Was wenn ihr etwas passiert war? Im Grunde wusste sie doch garnichts über das Gebäude. Von den Blechgesichtern einmal abgesehen konnte hier alles mögliche herumkriechen. Kalter Schweiß brach dem Kämpfer, bei dem Gedanken daran, aus. Oder ein ordinärer Unfall. Der Palast war zweihundert Jahre alt und mochte stellenweise marode sein. Eine Treppe oder ein Fußboden konnte unter ihr nachgegeben haben und sie war ins Verhängnis gestürzt.
Scharf sog Kogan die Luft ein, kämpfte diese Gedanken nieder und zwang sich Vernunft anzunehmen. Nichts dergleichen war wahrscheinlich. Sie hatte sich irgendein Versteck gesucht und formte mit ihrer Gelehrtenzunge die blumigsten Schimpfwörter, mit denen sie ihn bedachte. Sie zu finden war ein Ding der Unmöglichkeit.
Also musste er in die Wüste ohne ihr noch einmal alles erklärt haben zu können.
Ach verdammt, die Reittiere. Entfuhr es ihm.
Er hatte ganz vergessen das er sich nach geeigneten Kreaturen umschauen wollte. Vielleicht war es besser die Reise ein paar Tage zu verschieben, wenigstens bis er sich mit Melanie ausgesöhnt hatte.
Nein! Er ballte die Faust.
Wie konnte er eine Armee führen wenn er sich nach jedem kleinen Streit mit seiner Angebeteten vor Entscheidungen drückte. So sehr es schmerzen mochte, er würde aufbrechen, noch heute Nacht.
Dazu musste er jedoch etwas zum reiten finden. In der Speisekammer hatte er einiges an Vorräten gesehen die sicher nicht alle in näherer Umgebung angepflanzt, beziehungsweise eingebunkert waren. Sicherlich überbrückten die Ratsmitglieder diese Entfernungen nicht per pedes, aber ein Fahrzeug hatten sie gewiss auch nicht zur Verfügung.
Carnaks wiederum waren genügsame Tiere, lebten in Herden in der Wüste und ließen sich relativ leicht zähmen. Kogan überlegte also wo die Tiere angebunden sein mochten. Er erinnerte sich das die Fabrik, in welcher die Kindersoldaten und die Verteidiger indoktriniert wurden, ihn an ein Stallgebäude erinnert hatte. Außerdem lag es relativ zentral, aber immer noch soweit das Gestank und Lärm die Palastbewohner nicht belastete. Dort wollte er mit der Suche beginnen. Sollte sich herausstellen das es keine brauchbaren Tiere gab mussten sie eben auf Schusters Rappen, oder in seinem Fall auf Schmiedes Rappen, in die Einöde ziehen.
Die markante Halle war schnell gefunden und er tauchten in das schattige Halbdunkel ein. Sofort wehte ihm der Dunst, zur Wirkungslosigkeit verkommener, Chemikalien entgegen. Systematisch suchte er die Räumlichkeiten ab und gelangte schließlich in jener Hauptkammer, in der sie auf den Heermeister gestoßen waren. Augenblicklich nahm er den Geruch vergossenen Blutes wahr. Vielleicht ein Attribut seines Glaubens, villeicht dem Leben auf dem Schlachtfelde geschuldet. Wie es auch sein mochte, dieses ganz spezielle Aroma wurde ihm, über jeden anderen Gestank hinweg, gewahr. Nach Kupfer roch es, aber auch nur andeutungsweise. Salzig und dennoch vertraut süß. Den Ursprung hatte das Gespürte im geöffneten Hals eines jener glücklosen Kindersoldaten. Melanie hockte in der Mitte des Raumes. Den Sterbenden haltend wie es die Mutter des, lang vergessenen, Gottessohns auf so vielen Ikonen vergangener Menschenzeitaltern getan hatte. Gerade fuhr sie dem Kind mit der blanken Klinge über die Gurgel. Hielt ihn, beinah beruhigend aber dennoch bestimmt, umfangen und ließ sein krampfhaftes Zucken zur Nutzlosigkeit verkommen. Das tief schneidende Messer ließ den Lebenssaft weit und in starken Strahl spritzen. Sie selbst verzog dabei keine Miene ihres, wohl durch Unachtsamkeit, mit Blut gestreiften Gesichts. Die schwarz behandschuhten Hände führten das Messer entschlossen und ohne jegliches Zittern. Der kleine Körper des ausblutenden Schwachsinnigen erschlaffte endlich und sie ließ ihn in die erkaltenden, rote Pfütze gleiten.
Oh Allmächtiger, wie ich diese Frau liebe!
Grunz war zum Glück zurückgeblieben um, wie es schien, die die komplette Anlage als sein neues Revier zu markieren. So konnte er Kogans Worte nicht durch eines seiner Grunzen der Lächerlichkeit anheim fallen lassen.
Gute Klingenführung, aber wenn du in der Mitte etwas hin und her sägst bekommst die die Luftröhre besser auf und er erstickt schneller an seinem Blut.
Sie sah auf, ihr Blick noch immer von Wut umwölkt. Ohne ein Antwort drehte sie sich der Leiche zu und begann diese, mit dem Wissen der Anatomiegelehrten, zu zerlegen.
Es tut mir Leid was ich vorhin gesagt habe. Ich wollte dich nicht verletzten. Hatte er eben wirklich „ich wollte dich nicht verletzten.“ laut ausgesprochen? Für gewöhnlich hängte er wenigstens noch „Ich wollte die umbringen.“ hinten dran. Ich habe nicht nachgedacht bevor ich sprach und du hast recht wenn du mich einen ungehobelten Barbaren nennst. Du bedeutest mir viel Melanie, du bedeutest mir alles. Verflucht, er kam sich wie ein Idiot vor. Wie konnte er in Worte fassen was er sagen wollte? Um Verzeihung bitte war nicht gerade etwas das er oft tat. Um genau zu sein war es in diesem Sinne das erste Mal. Wir sind so weit zusammen gegangen, haben so viel überstanden. Soll all das an ein paar unbedacht gesprochenen Worten zerbrechen? Trotzig vergrub sie das Eisen im Fleisch des Jünglings.
Ich bitte dich um Vergebung Melanie! Er sprach die Worte mit Nachdruck, doch noch immer schien die Metzgerarbeit das wichtigste auf der Welt zu sein. Kogan riss sich den Helm geradezu vom Kopf.
Hörst du mir zu?
Luft hätte in diesem Moment wohl mehr Beachtung durch sie gefunden. Er hätte gehen können, davon rauschen wie sie es getan hatte. Vielleicht wäre es sogar die richtige, die diplomatischere Entscheidung gewesen. Doch bei Khorne, er war kein Diplomat. Kurzentschlossen ging er auf sie zu. Packte sie blitzschnell bei den Armen, knapp unterhalb der Schultern und stellte sie auf die Füße.
Ich liebe dich, verdammt noch mal! Dich und nur dich! Wie kannst du auch nur eine Sekunde lang daran zweifeln?
Hätte ihn jemand beobachtet, ein liebeskranker Narr wäre nicht die fälschlichste Bezeichnung gewesen. War er nicht der Mann? Sie müsste sich ihm unterordnen, seinen Willen erfüllen und wenn sie beleidigt war, aus einer Laune heraus, müsste ihm das nicht gänzlich egal sein?
Schöne Theorie, nur leider nicht zutreffend.
Eine weitere Tür wurde von der stählummantelten Hand geöffnet. Erneut offenbarte sich nur ein ungenutztes Gemach. Kogan beugte sich zu seinem Begleiter herunter
Such sie! Deine Nase ist groß wie ein Land Raider du musst sie doch finden können. Fragend sah ihn das Monster an. Du weißt schon, sie riecht... Er versuchte ihren angenehmen Duft in Worte zu fassen, doch es misslang kläglich auch wenn es ihm ein Leichtes war die Erinnerung abzurufen. ...gut! Der Hybrid hechelte ihn an und legte den Kopf schräg. Richt gut, verstehst du? Das Gegenteil von dir. Er fuhr mit der Hand durch den struppigen Borstenkamm der Kreatur und hielt ihr die Fläche hin. Grunz schnüffelte daran und leckte dann an den dargebotenen Fingern.
Du bist ein Rindvieh! Kogan kniete sich neben das Tier und klopfte ihm die muskelbepackte Seite. Sein Blick wanderte die unzähligen Türen des Korridors entlang.
Wir sind es beide, alter Junge.
Die Stille der Todenstadt, die er bisher als beruhigend und überaus angenehm empfunden hatte, kam ihm jetzt erdrückend vor. Was wenn ihr etwas passiert war? Im Grunde wusste sie doch garnichts über das Gebäude. Von den Blechgesichtern einmal abgesehen konnte hier alles mögliche herumkriechen. Kalter Schweiß brach dem Kämpfer, bei dem Gedanken daran, aus. Oder ein ordinärer Unfall. Der Palast war zweihundert Jahre alt und mochte stellenweise marode sein. Eine Treppe oder ein Fußboden konnte unter ihr nachgegeben haben und sie war ins Verhängnis gestürzt.
Scharf sog Kogan die Luft ein, kämpfte diese Gedanken nieder und zwang sich Vernunft anzunehmen. Nichts dergleichen war wahrscheinlich. Sie hatte sich irgendein Versteck gesucht und formte mit ihrer Gelehrtenzunge die blumigsten Schimpfwörter, mit denen sie ihn bedachte. Sie zu finden war ein Ding der Unmöglichkeit.
Also musste er in die Wüste ohne ihr noch einmal alles erklärt haben zu können.
Ach verdammt, die Reittiere. Entfuhr es ihm.
Er hatte ganz vergessen das er sich nach geeigneten Kreaturen umschauen wollte. Vielleicht war es besser die Reise ein paar Tage zu verschieben, wenigstens bis er sich mit Melanie ausgesöhnt hatte.
Nein! Er ballte die Faust.
Wie konnte er eine Armee führen wenn er sich nach jedem kleinen Streit mit seiner Angebeteten vor Entscheidungen drückte. So sehr es schmerzen mochte, er würde aufbrechen, noch heute Nacht.
Dazu musste er jedoch etwas zum reiten finden. In der Speisekammer hatte er einiges an Vorräten gesehen die sicher nicht alle in näherer Umgebung angepflanzt, beziehungsweise eingebunkert waren. Sicherlich überbrückten die Ratsmitglieder diese Entfernungen nicht per pedes, aber ein Fahrzeug hatten sie gewiss auch nicht zur Verfügung.
Carnaks wiederum waren genügsame Tiere, lebten in Herden in der Wüste und ließen sich relativ leicht zähmen. Kogan überlegte also wo die Tiere angebunden sein mochten. Er erinnerte sich das die Fabrik, in welcher die Kindersoldaten und die Verteidiger indoktriniert wurden, ihn an ein Stallgebäude erinnert hatte. Außerdem lag es relativ zentral, aber immer noch soweit das Gestank und Lärm die Palastbewohner nicht belastete. Dort wollte er mit der Suche beginnen. Sollte sich herausstellen das es keine brauchbaren Tiere gab mussten sie eben auf Schusters Rappen, oder in seinem Fall auf Schmiedes Rappen, in die Einöde ziehen.
Die markante Halle war schnell gefunden und er tauchten in das schattige Halbdunkel ein. Sofort wehte ihm der Dunst, zur Wirkungslosigkeit verkommener, Chemikalien entgegen. Systematisch suchte er die Räumlichkeiten ab und gelangte schließlich in jener Hauptkammer, in der sie auf den Heermeister gestoßen waren. Augenblicklich nahm er den Geruch vergossenen Blutes wahr. Vielleicht ein Attribut seines Glaubens, villeicht dem Leben auf dem Schlachtfelde geschuldet. Wie es auch sein mochte, dieses ganz spezielle Aroma wurde ihm, über jeden anderen Gestank hinweg, gewahr. Nach Kupfer roch es, aber auch nur andeutungsweise. Salzig und dennoch vertraut süß. Den Ursprung hatte das Gespürte im geöffneten Hals eines jener glücklosen Kindersoldaten. Melanie hockte in der Mitte des Raumes. Den Sterbenden haltend wie es die Mutter des, lang vergessenen, Gottessohns auf so vielen Ikonen vergangener Menschenzeitaltern getan hatte. Gerade fuhr sie dem Kind mit der blanken Klinge über die Gurgel. Hielt ihn, beinah beruhigend aber dennoch bestimmt, umfangen und ließ sein krampfhaftes Zucken zur Nutzlosigkeit verkommen. Das tief schneidende Messer ließ den Lebenssaft weit und in starken Strahl spritzen. Sie selbst verzog dabei keine Miene ihres, wohl durch Unachtsamkeit, mit Blut gestreiften Gesichts. Die schwarz behandschuhten Hände führten das Messer entschlossen und ohne jegliches Zittern. Der kleine Körper des ausblutenden Schwachsinnigen erschlaffte endlich und sie ließ ihn in die erkaltenden, rote Pfütze gleiten.
Oh Allmächtiger, wie ich diese Frau liebe!
Grunz war zum Glück zurückgeblieben um, wie es schien, die die komplette Anlage als sein neues Revier zu markieren. So konnte er Kogans Worte nicht durch eines seiner Grunzen der Lächerlichkeit anheim fallen lassen.
Gute Klingenführung, aber wenn du in der Mitte etwas hin und her sägst bekommst die die Luftröhre besser auf und er erstickt schneller an seinem Blut.
Sie sah auf, ihr Blick noch immer von Wut umwölkt. Ohne ein Antwort drehte sie sich der Leiche zu und begann diese, mit dem Wissen der Anatomiegelehrten, zu zerlegen.
Es tut mir Leid was ich vorhin gesagt habe. Ich wollte dich nicht verletzten. Hatte er eben wirklich „ich wollte dich nicht verletzten.“ laut ausgesprochen? Für gewöhnlich hängte er wenigstens noch „Ich wollte die umbringen.“ hinten dran. Ich habe nicht nachgedacht bevor ich sprach und du hast recht wenn du mich einen ungehobelten Barbaren nennst. Du bedeutest mir viel Melanie, du bedeutest mir alles. Verflucht, er kam sich wie ein Idiot vor. Wie konnte er in Worte fassen was er sagen wollte? Um Verzeihung bitte war nicht gerade etwas das er oft tat. Um genau zu sein war es in diesem Sinne das erste Mal. Wir sind so weit zusammen gegangen, haben so viel überstanden. Soll all das an ein paar unbedacht gesprochenen Worten zerbrechen? Trotzig vergrub sie das Eisen im Fleisch des Jünglings.
Ich bitte dich um Vergebung Melanie! Er sprach die Worte mit Nachdruck, doch noch immer schien die Metzgerarbeit das wichtigste auf der Welt zu sein. Kogan riss sich den Helm geradezu vom Kopf.
Hörst du mir zu?
Luft hätte in diesem Moment wohl mehr Beachtung durch sie gefunden. Er hätte gehen können, davon rauschen wie sie es getan hatte. Vielleicht wäre es sogar die richtige, die diplomatischere Entscheidung gewesen. Doch bei Khorne, er war kein Diplomat. Kurzentschlossen ging er auf sie zu. Packte sie blitzschnell bei den Armen, knapp unterhalb der Schultern und stellte sie auf die Füße.
Ich liebe dich, verdammt noch mal! Dich und nur dich! Wie kannst du auch nur eine Sekunde lang daran zweifeln?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz