05-20-2012, 07:07 PM
Wortlos war sie dem Fürsten gefolgt, doch als sie das Wrack erreichten von dem nicht viel mehr als verbogenes und geborstens Metall übrig geblieben waren hatte sie sich zurück fallen lassen um ihm, der im Namen der Götter herschte, den Vortritt zu lassen.
Der Xeno der sich aus den Trümmern erhob, denn kein Mensch hätte einen aufprall mit dieser Geschwindigkeit überleben können, war ein kalter Umriss für der Hitze die sein Schiff und die in Schlacke verwandelte Wüste abstrahlte. Selbst für jemanden der dem normalen Lichtspecktrum gegenüber blind war, war die Narbe die der Absturz in die Wüste gezeichnet hatte gut zu erkennen. Sie selbst kniete kurz unterhalb des Kammes und einige Schritte zur Linken des Drachen.
Die Bewegungen des Xenos waren schnell und sicher, alles an ihm schrie geradezu heraus dass er ein Krieger war. Doch seine Bewegungen zeigten ihr auch die Schwachpunkte in der Rüstung, wie immer waren es auch bei diesem Desing die Gelenke welche den schwächsten Punkt der Rüstung ausmachten. Das einzige was ihr Sorgen bereitete, war dass sein Geruch so Fremd wie die Rüstung die er trug war, daher konnte sie nicht mit Sicherheit sagen welche Wirkung ihre Gifte auf ihn haben würden.
Die Klinge ihres Speeres war bereits mit einem Muskelrelaxat bestrichen, schon ein kleiner Kratzer reichte aus das es seine Wirkung entfaltete, wobei das Gewicht des Opfers den Ausschlag darüber gab wie schnell die Wirkung eintrat. Zur Sicherheit tauchte sie die Klingensptze ihrer Armklinge in ein nach Sandelholz duftendes Fläschchen so dass nur die Spitze mit einem dünnen Film bedeckt war. Das Gift hies im Süden "Seelenverbrenner" oder auch "Ketzerbann" und war ein potentes Nervengift welches zur Vollstreckung von Todesurteilen eingesetzt wurde. Zu den Anzeichen einer Vergiftung gehörten stundenlange starke Krämpfe und Schmerzen die den ganzen Körper erfassten und das Gefühl in Flammen zu stehen, zusätzlich unterdrückte dieses Gift auch noch die Produktion von körpereigenen Hemmstoffen wodruch die gefühlten Schemrzen über das was man normalerweise spührte hinausgingen. Selbst bei der Verabreichung des Gegengiftes, welches sie auch am Gürtel mit sich fürhte, bestand immernoch die Chance dass es bei dem Opfer zu schwer bis irreparablen Schäden des Nervensystems und/oder des Gehirns kommen konnte.
Nachdem sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte begab sie sich noch etwas weiter nach Links und überquerte dort die Düne um sich mit dem Gegenwind an den Xeno anzuschleichen. Der Speer ruhte locker aber Stoßbereit in ihren Händen wobei das Ende des Schaftes auf der Schulter auflag während sie den Kampf beobachtete und sich Schritt um Schritt näher heran schob, sobald der Xeno sich eine Blöße gab würde sie ihm zeigen was es für Konsequenzen hatte dem Drachen nicht den gebührenden Respekt zu zollen.
Der Xeno der sich aus den Trümmern erhob, denn kein Mensch hätte einen aufprall mit dieser Geschwindigkeit überleben können, war ein kalter Umriss für der Hitze die sein Schiff und die in Schlacke verwandelte Wüste abstrahlte. Selbst für jemanden der dem normalen Lichtspecktrum gegenüber blind war, war die Narbe die der Absturz in die Wüste gezeichnet hatte gut zu erkennen. Sie selbst kniete kurz unterhalb des Kammes und einige Schritte zur Linken des Drachen.
Die Bewegungen des Xenos waren schnell und sicher, alles an ihm schrie geradezu heraus dass er ein Krieger war. Doch seine Bewegungen zeigten ihr auch die Schwachpunkte in der Rüstung, wie immer waren es auch bei diesem Desing die Gelenke welche den schwächsten Punkt der Rüstung ausmachten. Das einzige was ihr Sorgen bereitete, war dass sein Geruch so Fremd wie die Rüstung die er trug war, daher konnte sie nicht mit Sicherheit sagen welche Wirkung ihre Gifte auf ihn haben würden.
Die Klinge ihres Speeres war bereits mit einem Muskelrelaxat bestrichen, schon ein kleiner Kratzer reichte aus das es seine Wirkung entfaltete, wobei das Gewicht des Opfers den Ausschlag darüber gab wie schnell die Wirkung eintrat. Zur Sicherheit tauchte sie die Klingensptze ihrer Armklinge in ein nach Sandelholz duftendes Fläschchen so dass nur die Spitze mit einem dünnen Film bedeckt war. Das Gift hies im Süden "Seelenverbrenner" oder auch "Ketzerbann" und war ein potentes Nervengift welches zur Vollstreckung von Todesurteilen eingesetzt wurde. Zu den Anzeichen einer Vergiftung gehörten stundenlange starke Krämpfe und Schmerzen die den ganzen Körper erfassten und das Gefühl in Flammen zu stehen, zusätzlich unterdrückte dieses Gift auch noch die Produktion von körpereigenen Hemmstoffen wodruch die gefühlten Schemrzen über das was man normalerweise spührte hinausgingen. Selbst bei der Verabreichung des Gegengiftes, welches sie auch am Gürtel mit sich fürhte, bestand immernoch die Chance dass es bei dem Opfer zu schwer bis irreparablen Schäden des Nervensystems und/oder des Gehirns kommen konnte.
Nachdem sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte begab sie sich noch etwas weiter nach Links und überquerte dort die Düne um sich mit dem Gegenwind an den Xeno anzuschleichen. Der Speer ruhte locker aber Stoßbereit in ihren Händen wobei das Ende des Schaftes auf der Schulter auflag während sie den Kampf beobachtete und sich Schritt um Schritt näher heran schob, sobald der Xeno sich eine Blöße gab würde sie ihm zeigen was es für Konsequenzen hatte dem Drachen nicht den gebührenden Respekt zu zollen.