05-13-2012, 03:52 PM
Nur noch wenige Schritte trennten Grannus von Frederik Orsius und diesem exotischen Fremden. Beide unterhielten sich mit gesenkter Stimme.
Noch mehr Geheimnisse? Der Neuankömmling hob den Kopf und blickte den Freihändler interessiert an. Raubtiere erkannten einander alleine schon am Geruch. Und das es sich hier um ein besonders gefährliches Exemplar handelte, konnte Grannus meilenweit gegen den Wind riechen.
Ein leichtbekleidetes Serviermädchen wollte den Herrschaften gerade Getränke anbieten, wurde aber vom Freihändler barsch abgewiesen, sodass sie schnell das Weite suchte. In den Augen des dunkelhäutigen Nomaden blitzte es auf, seine Aufmerksamkeit war geweckt.
Grannus begrüßte den Mann förmlich, abwartend, kühl- wie es unter Händlern Tradition war.
„Seid gegrüßt! Ich muss mich entschuldigen, leider haben wir nicht viel Zeit! Lassen sie sich mich ihnen trotzdem vorstellen- Kapitän Hektor Maccharius. Wenn ich kurz dürfte....“
Damit fasste Grannus den jungen Orsius sacht an der Schulter und drehte ihn ein wenig auf die Seite. Dann beugte er sich vor und sprach mit leiser, aber eindringlicher Stimme.
„Hören sie mir gut zu, Junge! In Anbetracht der Ereignisse, die bald über uns hereinfluten werden, muss ich wohl auf ihr Angebot eingehen und sie als vorläufigen Kontaktmann zum Hause Orsius akzeptieren.“ Bevor Frederik etwas erwidern konnte, sprach Grannus weiter. „Verstehen sie mich nicht falsch! In den nächsten Minuten wird die Haussicherheit diese Etage stürmen und jeden verhaften, der sich bis dahin noch hier befindet. Sie wissen genauso gut wie ich, dass hier gerade Mächte am Werk waren, die nicht von der Ekklesiarchie sanktioniert werden. Ich würde also vorschlagen, dass sie uns einfach folgen und wir uns auf die Landeplatform durchschlagen. Meine Männer wissen bereits bescheid und decken unseren Abzug.
Noch mehr Geheimnisse? Der Neuankömmling hob den Kopf und blickte den Freihändler interessiert an. Raubtiere erkannten einander alleine schon am Geruch. Und das es sich hier um ein besonders gefährliches Exemplar handelte, konnte Grannus meilenweit gegen den Wind riechen.
Ein leichtbekleidetes Serviermädchen wollte den Herrschaften gerade Getränke anbieten, wurde aber vom Freihändler barsch abgewiesen, sodass sie schnell das Weite suchte. In den Augen des dunkelhäutigen Nomaden blitzte es auf, seine Aufmerksamkeit war geweckt.
Grannus begrüßte den Mann förmlich, abwartend, kühl- wie es unter Händlern Tradition war.
„Seid gegrüßt! Ich muss mich entschuldigen, leider haben wir nicht viel Zeit! Lassen sie sich mich ihnen trotzdem vorstellen- Kapitän Hektor Maccharius. Wenn ich kurz dürfte....“
Damit fasste Grannus den jungen Orsius sacht an der Schulter und drehte ihn ein wenig auf die Seite. Dann beugte er sich vor und sprach mit leiser, aber eindringlicher Stimme.
„Hören sie mir gut zu, Junge! In Anbetracht der Ereignisse, die bald über uns hereinfluten werden, muss ich wohl auf ihr Angebot eingehen und sie als vorläufigen Kontaktmann zum Hause Orsius akzeptieren.“ Bevor Frederik etwas erwidern konnte, sprach Grannus weiter. „Verstehen sie mich nicht falsch! In den nächsten Minuten wird die Haussicherheit diese Etage stürmen und jeden verhaften, der sich bis dahin noch hier befindet. Sie wissen genauso gut wie ich, dass hier gerade Mächte am Werk waren, die nicht von der Ekklesiarchie sanktioniert werden. Ich würde also vorschlagen, dass sie uns einfach folgen und wir uns auf die Landeplatform durchschlagen. Meine Männer wissen bereits bescheid und decken unseren Abzug.