05-07-2012, 04:17 PM
Mein Name ist Frederik Kreenan Cyden Wilhelm Friedrich Berthold Orsius von und zu Prensis, mit wem habe ich das Vergnügen?
Sie sprechen mit dem erhabenen und weit gereisten Kaufmann Hasim Bin Al-Saud, Sohn des Adechon Basadi Al-Saud.
Eine der Begleiterinnen war vorgetreten und hatte die Vorstellung übernommen, sie schien die Worte nicht wirklich zu kennen, ihre Betonung nur auswendig gelernt zu haben. Sicher hatte sie für diesen kleinen Auftritt einen Hunderter mehr erhalten.
Mit einem überbreiten Grinsen ergriff Hasim die Hand Frederiks mit beiden Händen und drückte sie freundschaftlich.
Ah Orsius! Sein Zungenschlag war mit einem harten Akzent unterlegt. Ich habe viele Kunden aus ihrem Haus, zufriedene Kunden. Vielleicht brauchen sie etwas um ihr Heim zu verschönern, ein Andenken an Zeiten als Kampfesmut und Ruhmestaten noch von größerem Wert waren als bloßes Geld.
Etwa die Waffe eines Megapanzers, lackiert machen die sich hervorragend in Eingangshallen. Oder das Gestell eines Klingenschreiters, die sind dieses Jahr sehr beliebt. Ein beeindruckendes Gerät. Er senkte die Stimme etwas und kam verschwörerisch näher. Sie als Orsius... möglicherweise hätten sie Interesse am Schädel eines Soldaten der vor zweihundert Jahren für Siris gekämpft hat. Ich kenne jemanden aus ihrem Haus der eine ganze Sammlung davon hat und sie anschreit und bespuckt wenn die lebenden Siris ihm ein Unrecht angetan haben.
Auch könnte ich...
In diesem Moment zerbarsten die Gläser auf dem Tablett einer vorbei eilenden Bedienung. Ein goldgelber Schauer ergoss sich, von Scherben durchfunkelt, auf den teuren Teppich. Nicht alle Gäste hatten dies gesehen, waren doch vie
le zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Einige, im Drogenrausch, klatschten begeistert und lachten schallend. Andere jedoch sahen sich unbehaglich um, musterten die völlig verdatterte Serviererin und ließen die Finger zu verborgenen Dolchen und Klingen wandern. Auch die unauffällig postierten Wächter suchten nach der Ursache dieses seltsamen Vorkommnisses.
Hasim lachte kaum hörbar. Höchstens an Frederiks Ohr mochten die gemurmelten Worte dringen, da dieser sehr nah stand.
Das Mädchen hat Talent, zu schade das sie auf der falschen Seite steht.
Sie sprechen mit dem erhabenen und weit gereisten Kaufmann Hasim Bin Al-Saud, Sohn des Adechon Basadi Al-Saud.
Eine der Begleiterinnen war vorgetreten und hatte die Vorstellung übernommen, sie schien die Worte nicht wirklich zu kennen, ihre Betonung nur auswendig gelernt zu haben. Sicher hatte sie für diesen kleinen Auftritt einen Hunderter mehr erhalten.
Mit einem überbreiten Grinsen ergriff Hasim die Hand Frederiks mit beiden Händen und drückte sie freundschaftlich.
Ah Orsius! Sein Zungenschlag war mit einem harten Akzent unterlegt. Ich habe viele Kunden aus ihrem Haus, zufriedene Kunden. Vielleicht brauchen sie etwas um ihr Heim zu verschönern, ein Andenken an Zeiten als Kampfesmut und Ruhmestaten noch von größerem Wert waren als bloßes Geld.
Etwa die Waffe eines Megapanzers, lackiert machen die sich hervorragend in Eingangshallen. Oder das Gestell eines Klingenschreiters, die sind dieses Jahr sehr beliebt. Ein beeindruckendes Gerät. Er senkte die Stimme etwas und kam verschwörerisch näher. Sie als Orsius... möglicherweise hätten sie Interesse am Schädel eines Soldaten der vor zweihundert Jahren für Siris gekämpft hat. Ich kenne jemanden aus ihrem Haus der eine ganze Sammlung davon hat und sie anschreit und bespuckt wenn die lebenden Siris ihm ein Unrecht angetan haben.
Auch könnte ich...
In diesem Moment zerbarsten die Gläser auf dem Tablett einer vorbei eilenden Bedienung. Ein goldgelber Schauer ergoss sich, von Scherben durchfunkelt, auf den teuren Teppich. Nicht alle Gäste hatten dies gesehen, waren doch vie
le zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Einige, im Drogenrausch, klatschten begeistert und lachten schallend. Andere jedoch sahen sich unbehaglich um, musterten die völlig verdatterte Serviererin und ließen die Finger zu verborgenen Dolchen und Klingen wandern. Auch die unauffällig postierten Wächter suchten nach der Ursache dieses seltsamen Vorkommnisses.
Hasim lachte kaum hörbar. Höchstens an Frederiks Ohr mochten die gemurmelten Worte dringen, da dieser sehr nah stand.
Das Mädchen hat Talent, zu schade das sie auf der falschen Seite steht.