05-04-2012, 06:52 PM
Sie hatte ihre Rechnung stets sofort bezahlt, daher musste sie nun nicht mehr viel auf den Tresen legen, um nicht mehr in der Kreide zu stehen. Manche mochten gerne anschreiben und irgendwann auf einen Schlag bezahlen, doch in ihren Augen stellte dies immer ein hohes Risiko dar. Angenommen der Fall man musste oder wollte kurzfristig abreisen, so wäre beim nächsten Besuch sofort Ärger vorprogrammiert. Sie mochte vielleicht ein Pirat sein, doch hier sah man wieder den Unterschied, den sie selbst als Unterscheidungsmerkmal zwischen Piraten ihrer Sorte und dem kriminellen Abschaum herausstellte.
-10 Schekel
Sie führte die Echse zu der unscheinbaren Hütte, dessen Keller die nötigen Instrumente für den Zugang zur Matrix beherbergte. Da man sie bereits kannte warf man ihr oben an der Tür keinen so musternden Blick, wie zu Anfang noch, zu und gewährte ihr sofort Einlass. Ohne es darauf ankommen zu lassen machte sie auch zugleich klar, dass die Echse zu ihrer Begleitung zählte und daher bekam auch er ohne Umwege Zutritt. In den Keller hinabgestiegen blickte sie wieder in das bereits bekannt hässliche Gesicht des Mannes hinter einem Stehtisch voller Kabel, Platinen und anderem scheinbarem Elektroschrott. Wider Erwarten war vieles davon miteinander verbunden und kurz bevor er sie beide erblickt hatte war er mit Lötkolben und Lupe noch an diesen Bauteilen zugange. Nochmals durch das schmierige Haar fahrend legte er sein Werkzeug zur Seite und schenkte ihnen sein bezauberndes Lächeln, dass aus schwarzen Zähnen und dem Geruch dessen Bestand, wie andere aus dem Arsch zu riechen pflegten. Siljas Begleiter kam glücklicherweise sofort zum Thema und berappte das nötige Kleingeld für ihre Sitzung. Natürlich war ihr wieder sein Blick auf ihre Titten nicht entgangen, aber er war schließlich nicht der erste hässliche und dauergeile Vogel der ihr in ihrem Leben unter die Augen gekommen war und erwiderte ihm darauf hin nur einen grimmigen Gesichtsausdruck. “Denk dran, ich hab dich im Auge…“, sagte sie ihm im gelassenen Ton und tippte sich dabei neben das rechte Auge, worauf das glühende Paar nochmals an Leuchtintensivität gewann. dann folgte sie der Echse auf eine der Liegen und tätigte die nötigen Schritte vor dem Eintauchen in die virtuelle Realität. Kaum hatte sie sich zurückgelehnt und den Stecker in ihre kleinere der beiden Buchsen gesteckt öffnete sie mittels gedanklichen Impulses den Kanal. Sie kannte nur ein Gefühl, dass dem Eintauchen in diese virtuelle Welt gleichkam. Im Cockpit eines Abfangjägers, den Schub der Düsen auf maximale Leistung während der in den Sitz gepresste Körper nur noch fähig war in einem Tunnelblick seine Umgebung wahrzunehmen, weil alles in unfassbarer Geschwindigkeit an einem vorbeirauschte. Das Gefühl hielt nur kurz, ehe auch sie sich in dem Vorraum zur Auswahl eines Avatars befand. Unten links schwebte das Symbol an ihr vorbei, womit sie ihr eigenes Icon aus ihrem Speicher hätte hochladen und benutzen können, doch sie hatte nie viel Zeit in der Matrix verbracht und ihre Schnittstelle nur zum Konfigurieren, Bedienen und Warten von Schiffssystemen benutzt. In letzter Zeit hatte sie ein paar Ausflüge gemacht, hauptsächlich zum Beschaffen von Information und hatte dabei auch einige wenige Plattformen zum Austausch gefunden. Sie entschied sich wieder für denselben weiblichen Avatar in einer engen Fluguniform der örtlichen PVS, dessen oberste Knöpfe des Hemdes geöffnet waren und ein gut geformtes Dekolleté preisgaben. Insgesamt war die Figur im Stil eines Comics gehalten, die Lippen voll mit einem breiten Grinsen und hinter dem Schiffchen auf dem Kopf wedelte ein voller Pferdeschwanz blonden Haares lasziv zu einem nicht vorhandenem Wind. Wie prophezeit erreichte sie den Vorraum zuerst und musste auf die Echse warten. In der Zeit musterte sie die bereits bekannte Umgebung, die keinesfalls karg ausfiel. Auch wenn der Typ im Laden aussah wie ein Stück Scheiße, so hatte er wohl einschlägige Qualifikationen im Bereich der Programmierung. Sie fand sich in der dichten Vegetation eines Dschungels wieder. Die Blätter der Baumriesen verdeckten die Sonne, dessen Strahlen ohne den Hauch einer Chance den Boden zu erreichen, der hier mit einem leichten Nebel bedeckt war. Farne und andere exotische Pflanzen, die sie nicht bestimmen konnte, machten es unmöglich mehr als fünf Schritt weit in jede Richtung sehen zu können. Der einzige Unterschied zu einer echten Umgebung war die totale Stille die den Besucher hier umgab und natürlich ein Steinbogen direkt vor ihr, der mit mysteriösen Zeichen geschmückt war. Sie wusste natürlich, dass dieser Bogen den Ausgang dieses Zugangsknotens darstellte und sie direkt hinaus auf die Datenautobahn beförderte. Der Raum hier diente rein zur Täuschung möglicher Eindringlinge, die sich im Dickicht verlaufen und nur mit Hilfe des Programmierers den gewünschten Ausgang wieder finden würden. Dahinter steckte unzähliger Code und mit einem erfolgreichen Hackangriff würde man wahrscheinlich schnell die weiteren versteckten Knoten finden, die einen direkt in den Datenspeicher und weiteren Frames und CPUs führen würde, aber deswegen waren sie natürlich nicht hier. Schließlich erschien neben ihr ein weiteres Icon und als sie das Abbild einer verniedlichten Echse wahrnahm konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. “Und ich dachte schon ich allein würde schon das Klischee bedienen...“ Sie zeigte auf den Torbogen vor ihnen und ihr Arm bewegte sich dabei wie ein schlecht animiertes Bild. “Hier gelangen wir aus diesem Netzwerk in die planetarischen Datenleitungen. Sobald die Zeichen darauf anfangen zu leuchten hat er den gesicherten Datentunnel aufgebaut und wir können los. Sobald wir diesen Tunnel verlassen sind wir auf uns alleine gestellt.“
-10 Schekel
Sie führte die Echse zu der unscheinbaren Hütte, dessen Keller die nötigen Instrumente für den Zugang zur Matrix beherbergte. Da man sie bereits kannte warf man ihr oben an der Tür keinen so musternden Blick, wie zu Anfang noch, zu und gewährte ihr sofort Einlass. Ohne es darauf ankommen zu lassen machte sie auch zugleich klar, dass die Echse zu ihrer Begleitung zählte und daher bekam auch er ohne Umwege Zutritt. In den Keller hinabgestiegen blickte sie wieder in das bereits bekannt hässliche Gesicht des Mannes hinter einem Stehtisch voller Kabel, Platinen und anderem scheinbarem Elektroschrott. Wider Erwarten war vieles davon miteinander verbunden und kurz bevor er sie beide erblickt hatte war er mit Lötkolben und Lupe noch an diesen Bauteilen zugange. Nochmals durch das schmierige Haar fahrend legte er sein Werkzeug zur Seite und schenkte ihnen sein bezauberndes Lächeln, dass aus schwarzen Zähnen und dem Geruch dessen Bestand, wie andere aus dem Arsch zu riechen pflegten. Siljas Begleiter kam glücklicherweise sofort zum Thema und berappte das nötige Kleingeld für ihre Sitzung. Natürlich war ihr wieder sein Blick auf ihre Titten nicht entgangen, aber er war schließlich nicht der erste hässliche und dauergeile Vogel der ihr in ihrem Leben unter die Augen gekommen war und erwiderte ihm darauf hin nur einen grimmigen Gesichtsausdruck. “Denk dran, ich hab dich im Auge…“, sagte sie ihm im gelassenen Ton und tippte sich dabei neben das rechte Auge, worauf das glühende Paar nochmals an Leuchtintensivität gewann. dann folgte sie der Echse auf eine der Liegen und tätigte die nötigen Schritte vor dem Eintauchen in die virtuelle Realität. Kaum hatte sie sich zurückgelehnt und den Stecker in ihre kleinere der beiden Buchsen gesteckt öffnete sie mittels gedanklichen Impulses den Kanal. Sie kannte nur ein Gefühl, dass dem Eintauchen in diese virtuelle Welt gleichkam. Im Cockpit eines Abfangjägers, den Schub der Düsen auf maximale Leistung während der in den Sitz gepresste Körper nur noch fähig war in einem Tunnelblick seine Umgebung wahrzunehmen, weil alles in unfassbarer Geschwindigkeit an einem vorbeirauschte. Das Gefühl hielt nur kurz, ehe auch sie sich in dem Vorraum zur Auswahl eines Avatars befand. Unten links schwebte das Symbol an ihr vorbei, womit sie ihr eigenes Icon aus ihrem Speicher hätte hochladen und benutzen können, doch sie hatte nie viel Zeit in der Matrix verbracht und ihre Schnittstelle nur zum Konfigurieren, Bedienen und Warten von Schiffssystemen benutzt. In letzter Zeit hatte sie ein paar Ausflüge gemacht, hauptsächlich zum Beschaffen von Information und hatte dabei auch einige wenige Plattformen zum Austausch gefunden. Sie entschied sich wieder für denselben weiblichen Avatar in einer engen Fluguniform der örtlichen PVS, dessen oberste Knöpfe des Hemdes geöffnet waren und ein gut geformtes Dekolleté preisgaben. Insgesamt war die Figur im Stil eines Comics gehalten, die Lippen voll mit einem breiten Grinsen und hinter dem Schiffchen auf dem Kopf wedelte ein voller Pferdeschwanz blonden Haares lasziv zu einem nicht vorhandenem Wind. Wie prophezeit erreichte sie den Vorraum zuerst und musste auf die Echse warten. In der Zeit musterte sie die bereits bekannte Umgebung, die keinesfalls karg ausfiel. Auch wenn der Typ im Laden aussah wie ein Stück Scheiße, so hatte er wohl einschlägige Qualifikationen im Bereich der Programmierung. Sie fand sich in der dichten Vegetation eines Dschungels wieder. Die Blätter der Baumriesen verdeckten die Sonne, dessen Strahlen ohne den Hauch einer Chance den Boden zu erreichen, der hier mit einem leichten Nebel bedeckt war. Farne und andere exotische Pflanzen, die sie nicht bestimmen konnte, machten es unmöglich mehr als fünf Schritt weit in jede Richtung sehen zu können. Der einzige Unterschied zu einer echten Umgebung war die totale Stille die den Besucher hier umgab und natürlich ein Steinbogen direkt vor ihr, der mit mysteriösen Zeichen geschmückt war. Sie wusste natürlich, dass dieser Bogen den Ausgang dieses Zugangsknotens darstellte und sie direkt hinaus auf die Datenautobahn beförderte. Der Raum hier diente rein zur Täuschung möglicher Eindringlinge, die sich im Dickicht verlaufen und nur mit Hilfe des Programmierers den gewünschten Ausgang wieder finden würden. Dahinter steckte unzähliger Code und mit einem erfolgreichen Hackangriff würde man wahrscheinlich schnell die weiteren versteckten Knoten finden, die einen direkt in den Datenspeicher und weiteren Frames und CPUs führen würde, aber deswegen waren sie natürlich nicht hier. Schließlich erschien neben ihr ein weiteres Icon und als sie das Abbild einer verniedlichten Echse wahrnahm konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. “Und ich dachte schon ich allein würde schon das Klischee bedienen...“ Sie zeigte auf den Torbogen vor ihnen und ihr Arm bewegte sich dabei wie ein schlecht animiertes Bild. “Hier gelangen wir aus diesem Netzwerk in die planetarischen Datenleitungen. Sobald die Zeichen darauf anfangen zu leuchten hat er den gesicherten Datentunnel aufgebaut und wir können los. Sobald wir diesen Tunnel verlassen sind wir auf uns alleine gestellt.“