10-16-2008, 07:09 PM
Einen Augenblick stutzte Crazy, das war zwar eine willkommene, aber nicht die erwartete Reaktion. Wortlos grinste er, ein fieses, hämisches Grinsen, drehte sich dann zu seinen Leuten um, wie ein Prediger vor den versammelten Gläubigen.
”Hört euch diesen Wahnsinnigen an, er meint er gönne uns besiegen. Niemand besiegt die Emperors, Niemand!!!
Mit dem letzten Wort drehte er sich um, der Hammer hob sich in die Luft und raste dem Boden entgegen, ein gewaltiger Hieb ließ den uralten asphaltierten Boden an der Stelle wo sein Gegner gerade noch lag, splittern. Doch Abarion war schon beiseite gerollt, nur um fest zustellen das er nicht mit einem Zweikampf hätte rechnen dürfen, denn ein weiterer Ganger schlug mit einer geschliffenen Eisenstange, wohl ein improvisiertes Schwert nach ihm.
Tarian stand noch immer an der Mauer des einstmals prunkvollen Altbaus, dem Fundament des gigantischen Termitenhügels der diesen Teil der Stadt in ewiges Halbdunkel tauchte. Die Schatten hüllten ihn völlig ein, sein mattschwarzer Umhang ließ ihn nahezu unsichtbar erscheinen, die Maske vor seinem Gesicht verdeckte, gemeinsam mit der Kapuze jede Stelle seiner bleichen faltigen Haut, nur die Augen schienen wie rote Edelsteine in der Maske verankert. Nach einem langen Tag voller Recherchen hatte Amaranth, seine besessene Eidechse ihn zu dem „Ausflug“ in die Unterstadt gedrängt, dabei fühlte er sich noch nicht völlig genesen. Nun schaute er dem ungleichen Kampf zu, ein einfacher Mann, der durchaus den Anschein eines Kämpfers erwecken konnte hatte sich, hier im Kerngebiet der Emperors mit dem zweiten Mann der Gang angelegt. Würde er siegen, wäre er in der Unterstadt nicht mehr sicher, würde er verlieren wäre er nicht mal mehr eine Randnotiz der Geschichte. Und doch Amaranth schien von der Bedeutung dieses Kampfes überzeugt:
„Wenn er jener Grundstein ist, den wir so lange suchen, wir der Wandler uns ein Zeichen geben.“
"So wie bei diesem unnützen Söldner? Den Makel, die Berührung der Wahren Götter tragen alle Menschen in sich, doch sich diesem auch hinzugeben ist ein ganz anderer Schritt. Und auch ist nicht Jeder Diener der Vier von Nutzen für meine Zwecke.“
antwortete Tarian ebenso telepathisch. Amaranth wusste das dies keine wirklichen Zweifel an seinem Rat waren, aber der Hexer war nun mal nicht ohne eigenen Willen und die Ratschläge seiner Vision hatten ein größere Priorität, glaubte er doch fest daran mit Tzeentchs Boten unmittelbar gesprochen zu haben. Im Augenblick war aber der Kampf vorrangig, es sah, rein objektiv, nicht gut aus für den Fremden, Tarian war tatsächlich gespannt auf den Ausgang des Kampfes.
”Hört euch diesen Wahnsinnigen an, er meint er gönne uns besiegen. Niemand besiegt die Emperors, Niemand!!!
Mit dem letzten Wort drehte er sich um, der Hammer hob sich in die Luft und raste dem Boden entgegen, ein gewaltiger Hieb ließ den uralten asphaltierten Boden an der Stelle wo sein Gegner gerade noch lag, splittern. Doch Abarion war schon beiseite gerollt, nur um fest zustellen das er nicht mit einem Zweikampf hätte rechnen dürfen, denn ein weiterer Ganger schlug mit einer geschliffenen Eisenstange, wohl ein improvisiertes Schwert nach ihm.
Tarian stand noch immer an der Mauer des einstmals prunkvollen Altbaus, dem Fundament des gigantischen Termitenhügels der diesen Teil der Stadt in ewiges Halbdunkel tauchte. Die Schatten hüllten ihn völlig ein, sein mattschwarzer Umhang ließ ihn nahezu unsichtbar erscheinen, die Maske vor seinem Gesicht verdeckte, gemeinsam mit der Kapuze jede Stelle seiner bleichen faltigen Haut, nur die Augen schienen wie rote Edelsteine in der Maske verankert. Nach einem langen Tag voller Recherchen hatte Amaranth, seine besessene Eidechse ihn zu dem „Ausflug“ in die Unterstadt gedrängt, dabei fühlte er sich noch nicht völlig genesen. Nun schaute er dem ungleichen Kampf zu, ein einfacher Mann, der durchaus den Anschein eines Kämpfers erwecken konnte hatte sich, hier im Kerngebiet der Emperors mit dem zweiten Mann der Gang angelegt. Würde er siegen, wäre er in der Unterstadt nicht mehr sicher, würde er verlieren wäre er nicht mal mehr eine Randnotiz der Geschichte. Und doch Amaranth schien von der Bedeutung dieses Kampfes überzeugt:
„Wenn er jener Grundstein ist, den wir so lange suchen, wir der Wandler uns ein Zeichen geben.“
"So wie bei diesem unnützen Söldner? Den Makel, die Berührung der Wahren Götter tragen alle Menschen in sich, doch sich diesem auch hinzugeben ist ein ganz anderer Schritt. Und auch ist nicht Jeder Diener der Vier von Nutzen für meine Zwecke.“
antwortete Tarian ebenso telepathisch. Amaranth wusste das dies keine wirklichen Zweifel an seinem Rat waren, aber der Hexer war nun mal nicht ohne eigenen Willen und die Ratschläge seiner Vision hatten ein größere Priorität, glaubte er doch fest daran mit Tzeentchs Boten unmittelbar gesprochen zu haben. Im Augenblick war aber der Kampf vorrangig, es sah, rein objektiv, nicht gut aus für den Fremden, Tarian war tatsächlich gespannt auf den Ausgang des Kampfes.