04-19-2012, 08:49 AM
(Ich mache diesen Post, damit andere es leichter haben wieder in das RP einzusteigen bzw. neu dazu zu stoßen)
Als sie mit den Panzern losgefahren waren, fanden sie nichts vor, außer ein qualmendes Wrack. Wer oder was auch immer in dem Ding gesteckt hatte, war verbrannt. Kir'qath hoffte der Aufprall war schon tödlich gewesen, denn bei lebendigem Leibe zu verbrennen war deutlich unangenehmer. Sie durchsuchten das Wrack nach nützlichen Teilen und kehrten dann nach Run'al zurück.
Dort angekommen, stellte Kir'qath fest, dass die Raumschiffe wieder in Betrieb genommen werden konnten. Das machte Morrisons Vorschlag natürlich umso interessanter. Er hatte auch noch eine eigene Idee. Shovah war die Station der Luftkaste im Asteroidengürtel um seine Heimat gewesen. Er war gut versteckt., vielleicht hatten die Imperialen ihn übersehen. Wenn sie irgendwie dort hinkommen konnten, könnten sie vielleicht noch einiges an Technik und vor allem vertraute Manta-Jäger bergen. Vielleicht hatten sogar einige Luftkastler dort überlebt. Sie mussten es einfach versuchen.
Er stieg aus dem Panzer, als sie ankamen, und blickte zu den Kugeln, dann ging er in das Gebäude zurück zu der Kugel und dachte, was er an alle Funken wollte.
"Kir'qath hier. Es gibt gute Kunde, die ich verbreiten möchte. Zum Einen sind wir weiterhin unentdeckt, das abstürzende Raumschiff ist beim Aufprall vollkommen zerstört worden. Zum Anderen konnten die Sphären in Betrieb genommen werden. Dies bedeutet, dass es uns möglich sein wird, jene Menschen, die sich nicht Morrison anschließen und hier bleiben wollen, über diverse Wege zurück in Ihre Heimat zu bringen, zum Anderen können wir die zerstörte Heimat nach allem absuchen, was uns helfen könnte. Überdies machte Morrison den Vorschlag, dass wir versuchen, einen Handelsposten auf einem anderen Himmelskörper einzurichten, über den wir Kontakt mit eher freigeistigen Raumreisenden aufnehmen und Handel betreiben sollen. Auch wenn uns diese Unterkunft viel bietet, wie Nahrung und Wasser, benötigen wir auch Dinge, die wir nicht so leicht bekommen, wie Rohstoffe, Bauteile, Chemikalien und andere Dinge, die wir vorerst nicht selbst herstellen können. Außerdem möchte ich nicht die Ressourcen dieses Ortes strapazieren. Daher werden wir die Drei Kugeln ausschicken. Eine Kugel macht sich auf, um den Mond auf dem wir uns befinden, zu kartografieren. Eine schicken wir aus, um nach einem Weg nach Koron X zu suchen und nach möglichen Überlebenden sowie Technik zu suchen. Vielleicht haben die Luftkastler auf Shovah überlebt. Die letzte Kugel wird den näheren Weltraum untersuchen - Himmelskörper und Sprungpunkte suchen und einen Handelsposten einrichten. Ich möchte dort eine passende Garnison von Feuerkriegern, Menschen, Kroot und Wasserkastlern postieren, ebenso wie genug Piloten für den Hin- und Rückflug. Jene Menschen, die nicht hier bleiben wollen, werden dort verbleiben und mit dem nächsten menschlichen Schiff, das bereit ist, sie in ihre Heimat zu bringen, fort gehen. Ich weiß, dass es nicht viel gibt, auf die ich meine Bitte aufbauen kann, aber ich hoffe, dass ihr dennoch willens seid, unser Geheimnis für Euch zu bewahren, um die Leben der Bewohner von Run'al willen. Kir'qath Ende."
Er war froh dass er die Worte nur denken und nicht sprechen musste - ihm wäre sicherlich bei manchem Satz die Puste ausgegangen. Er hatte selbst auch einige Ideen gehabt. Sobald der Mond kartografiert waren, könnten sie vielleicht einige Sonden umprogrammieren, um vielversprechende Gegenden nach Rohstoffen ab zu suchen und diese ab zu bauen. Es wäre sicherlich effizienter und weniger riskant, als Leute in Raumanzügen los zu schicken.
Nachdem die entsprechenden Mannschaften eingeteilt waren, wurde Proviant für mehrere Tage oder Wochen beisammen getragen und auf die Schiffe verladen, dann hieß es Geduld haben. Selbst das kartografieren des Mondes würde Tage brauchen, die Erkundung des Raumes um Run'al und das Suchen eines Weges nach Koron X vermutlich noch länger.
In der Zwischenzeit widmete sich Kir'qath Dingen die er wusste, und Dinge, mit denen er noch keine Erfahrungen gemacht hatte. Unter den Dingen, von denen er Ahnung hatte, gehört das einrichten eines Patroullienplans, das Einrichten von Verteidigungsstellungen und Wachposten und einer Inventur der bestehenden Ausrüstung. Die Dinge, die für ihn eine Premiere waren, war etwa das zuteilen von Kräften für das Sammeln von Früchten und die Jagd. Beides musste sehr klug angegangen werden, wenn sie das Gleichgewicht der Flora und Fauna in diesem künstlichen Lebensraum nicht völlig ins Schwanken bringen wollten. Er vertraute hierbei vor allem den Kroot, die in der Wildnis um ein Vielfaches besser zurecht kamen, als die Menschen oder Tau.
Die Verletzten, die sie bergen hatten können, konnten in dieser Umgebung besser genesen und die Kroot halfen sogar dabei, die spärlichen medizinischen Vorräte durch Heilpflanzen auf zu stocken, die sie in den Wäldern sammelten. Die Schwerefälle allerdings, konnten nur am Leben gehalten werden, in der Hoffnung, dass die Zeit sie heilen würde. Denn für OPs fehlte schlichtweg das Wissen und die Ausrüstung.
Als sie mit den Panzern losgefahren waren, fanden sie nichts vor, außer ein qualmendes Wrack. Wer oder was auch immer in dem Ding gesteckt hatte, war verbrannt. Kir'qath hoffte der Aufprall war schon tödlich gewesen, denn bei lebendigem Leibe zu verbrennen war deutlich unangenehmer. Sie durchsuchten das Wrack nach nützlichen Teilen und kehrten dann nach Run'al zurück.
Dort angekommen, stellte Kir'qath fest, dass die Raumschiffe wieder in Betrieb genommen werden konnten. Das machte Morrisons Vorschlag natürlich umso interessanter. Er hatte auch noch eine eigene Idee. Shovah war die Station der Luftkaste im Asteroidengürtel um seine Heimat gewesen. Er war gut versteckt., vielleicht hatten die Imperialen ihn übersehen. Wenn sie irgendwie dort hinkommen konnten, könnten sie vielleicht noch einiges an Technik und vor allem vertraute Manta-Jäger bergen. Vielleicht hatten sogar einige Luftkastler dort überlebt. Sie mussten es einfach versuchen.
Er stieg aus dem Panzer, als sie ankamen, und blickte zu den Kugeln, dann ging er in das Gebäude zurück zu der Kugel und dachte, was er an alle Funken wollte.
"Kir'qath hier. Es gibt gute Kunde, die ich verbreiten möchte. Zum Einen sind wir weiterhin unentdeckt, das abstürzende Raumschiff ist beim Aufprall vollkommen zerstört worden. Zum Anderen konnten die Sphären in Betrieb genommen werden. Dies bedeutet, dass es uns möglich sein wird, jene Menschen, die sich nicht Morrison anschließen und hier bleiben wollen, über diverse Wege zurück in Ihre Heimat zu bringen, zum Anderen können wir die zerstörte Heimat nach allem absuchen, was uns helfen könnte. Überdies machte Morrison den Vorschlag, dass wir versuchen, einen Handelsposten auf einem anderen Himmelskörper einzurichten, über den wir Kontakt mit eher freigeistigen Raumreisenden aufnehmen und Handel betreiben sollen. Auch wenn uns diese Unterkunft viel bietet, wie Nahrung und Wasser, benötigen wir auch Dinge, die wir nicht so leicht bekommen, wie Rohstoffe, Bauteile, Chemikalien und andere Dinge, die wir vorerst nicht selbst herstellen können. Außerdem möchte ich nicht die Ressourcen dieses Ortes strapazieren. Daher werden wir die Drei Kugeln ausschicken. Eine Kugel macht sich auf, um den Mond auf dem wir uns befinden, zu kartografieren. Eine schicken wir aus, um nach einem Weg nach Koron X zu suchen und nach möglichen Überlebenden sowie Technik zu suchen. Vielleicht haben die Luftkastler auf Shovah überlebt. Die letzte Kugel wird den näheren Weltraum untersuchen - Himmelskörper und Sprungpunkte suchen und einen Handelsposten einrichten. Ich möchte dort eine passende Garnison von Feuerkriegern, Menschen, Kroot und Wasserkastlern postieren, ebenso wie genug Piloten für den Hin- und Rückflug. Jene Menschen, die nicht hier bleiben wollen, werden dort verbleiben und mit dem nächsten menschlichen Schiff, das bereit ist, sie in ihre Heimat zu bringen, fort gehen. Ich weiß, dass es nicht viel gibt, auf die ich meine Bitte aufbauen kann, aber ich hoffe, dass ihr dennoch willens seid, unser Geheimnis für Euch zu bewahren, um die Leben der Bewohner von Run'al willen. Kir'qath Ende."
Er war froh dass er die Worte nur denken und nicht sprechen musste - ihm wäre sicherlich bei manchem Satz die Puste ausgegangen. Er hatte selbst auch einige Ideen gehabt. Sobald der Mond kartografiert waren, könnten sie vielleicht einige Sonden umprogrammieren, um vielversprechende Gegenden nach Rohstoffen ab zu suchen und diese ab zu bauen. Es wäre sicherlich effizienter und weniger riskant, als Leute in Raumanzügen los zu schicken.
Nachdem die entsprechenden Mannschaften eingeteilt waren, wurde Proviant für mehrere Tage oder Wochen beisammen getragen und auf die Schiffe verladen, dann hieß es Geduld haben. Selbst das kartografieren des Mondes würde Tage brauchen, die Erkundung des Raumes um Run'al und das Suchen eines Weges nach Koron X vermutlich noch länger.
In der Zwischenzeit widmete sich Kir'qath Dingen die er wusste, und Dinge, mit denen er noch keine Erfahrungen gemacht hatte. Unter den Dingen, von denen er Ahnung hatte, gehört das einrichten eines Patroullienplans, das Einrichten von Verteidigungsstellungen und Wachposten und einer Inventur der bestehenden Ausrüstung. Die Dinge, die für ihn eine Premiere waren, war etwa das zuteilen von Kräften für das Sammeln von Früchten und die Jagd. Beides musste sehr klug angegangen werden, wenn sie das Gleichgewicht der Flora und Fauna in diesem künstlichen Lebensraum nicht völlig ins Schwanken bringen wollten. Er vertraute hierbei vor allem den Kroot, die in der Wildnis um ein Vielfaches besser zurecht kamen, als die Menschen oder Tau.
Die Verletzten, die sie bergen hatten können, konnten in dieser Umgebung besser genesen und die Kroot halfen sogar dabei, die spärlichen medizinischen Vorräte durch Heilpflanzen auf zu stocken, die sie in den Wäldern sammelten. Die Schwerefälle allerdings, konnten nur am Leben gehalten werden, in der Hoffnung, dass die Zeit sie heilen würde. Denn für OPs fehlte schlichtweg das Wissen und die Ausrüstung.