04-16-2012, 10:46 PM
Brüsk wand sich Grannus an Prof. Schnabelmayer.
„Sehe ich vielleicht wie der Speichellecker eines Priesters aus? Ich glaube kaum, dass ein wenig Weihrauch oder die vermoderten Knochen irgendeines Märtyrers das Imperium vor dem Untergang bewahren kann. Demnach: nein- ich beliefere das Haus Harmond weder mit Reliquien, noch mit anderem Dreck!“
Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und stellte es ein wenig zu ruppig auf den Tisch vor sich.
„Aber ich gebe Ihnen Recht in Bezug auf Macht und Reichtum.“ Er deutete mit seiner Hand auf die versammelten Festgäste um sie herum.
„Sehen Sie sich all die feisten, dekadenten und ruchlosen Säcke hier an- keiner hier hat je einen Spatenstich für den Imperator getätigt. Sie betrügen, sie spekulieren, sie stehlen und töten für ihr eigenes Wohl!“
Er schüttelte langsam den Kopf, sein rechtes Augenlied zuckte im Wettstreit mit der mittlerweile disharmonischen Musik.
„Mich treiben heute Abend weder Speis noch Trank hierher, sondern Geschäfte! Mir wird schlecht, wenn ich diesen erbärmlichen Adel sehe- ich könnte nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte!“ Bevor er sich in Rage steigern konnte, riß er sich zusammen und sammelte sich für zwei Sekunden. Dann, wieder mit ruhigerer Stimmlage:
„Und Sie Professor Schnabelmayer- was treibt sie hierher? Sie sehen kaum wie ein drogenumnebelter, heuchlerischer Hundesohn aus...?“
„Sehe ich vielleicht wie der Speichellecker eines Priesters aus? Ich glaube kaum, dass ein wenig Weihrauch oder die vermoderten Knochen irgendeines Märtyrers das Imperium vor dem Untergang bewahren kann. Demnach: nein- ich beliefere das Haus Harmond weder mit Reliquien, noch mit anderem Dreck!“
Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und stellte es ein wenig zu ruppig auf den Tisch vor sich.
„Aber ich gebe Ihnen Recht in Bezug auf Macht und Reichtum.“ Er deutete mit seiner Hand auf die versammelten Festgäste um sie herum.
„Sehen Sie sich all die feisten, dekadenten und ruchlosen Säcke hier an- keiner hier hat je einen Spatenstich für den Imperator getätigt. Sie betrügen, sie spekulieren, sie stehlen und töten für ihr eigenes Wohl!“
Er schüttelte langsam den Kopf, sein rechtes Augenlied zuckte im Wettstreit mit der mittlerweile disharmonischen Musik.
„Mich treiben heute Abend weder Speis noch Trank hierher, sondern Geschäfte! Mir wird schlecht, wenn ich diesen erbärmlichen Adel sehe- ich könnte nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte!“ Bevor er sich in Rage steigern konnte, riß er sich zusammen und sammelte sich für zwei Sekunden. Dann, wieder mit ruhigerer Stimmlage:
„Und Sie Professor Schnabelmayer- was treibt sie hierher? Sie sehen kaum wie ein drogenumnebelter, heuchlerischer Hundesohn aus...?“