04-08-2012, 05:06 PM
„...aber danke für das Angebot, Lord Herodron!“ verabschiedete sich Ezekiel von dem dicken, älteren Mann mit dem gezwierbelten Schnauzer.
Er drehte ab und bewegte sich eleganten Ganges Richtung Schlafzimmer, wo er Larissa vermutete. Anscheinend war das Hier ihr zuviel, zu ungewohnt, zu viele unbekannte Menschen.
Ezekiel musste sich zusammenreißen und mehr Obacht auf sie haben. In dieser Hinsicht musste er sie wie eine zarte Frühlingsblume aus den Gärten Dymios behandeln. Gerade sah er, wie eines der Dienermädchen sich von der Schlafzimmertür entfernte und ein paar Momente später Larissa im Türrahmen stand.
Er kam auf sie zu: „Hast du nach mir schicken lassen? Es tut mir leid, dass ich dich alleine ließ, verzeih mir diese Unbill dir gegenüber.“ Er blickte ihr ins Gesicht.
„Ist alles okay bei dir? Du siehst so abgekämpft aus- und der Abend hat erst angefangen.“ Die Musik wechselte zu einem orchestralen Werk mit dezent dunklen Motiven. Ezekiel stellte sich nah an die Frau, strich ihr eine rote Haarsträhne hinters Ohr. „Bleibst du ein wenig bei mir? Ich möchte mich hier nicht alleine durchschlagen müssen...und was meine „Geschäfte“ angeht- du bist ein Teil dieser Geschichte und ich möchte deine Meinung zu alledem hören, ja?“
Er fasste sie an der Hand und führte sie mit einen leichten Druck Richtung Tanzfläche in der Mitte des Raumes.
„Und jetzt, lass uns einfach ein wenig Spaß haben und uns, wie es sich für Verliebte geziemt, vergnügen.“
Er drehte ab und bewegte sich eleganten Ganges Richtung Schlafzimmer, wo er Larissa vermutete. Anscheinend war das Hier ihr zuviel, zu ungewohnt, zu viele unbekannte Menschen.
Ezekiel musste sich zusammenreißen und mehr Obacht auf sie haben. In dieser Hinsicht musste er sie wie eine zarte Frühlingsblume aus den Gärten Dymios behandeln. Gerade sah er, wie eines der Dienermädchen sich von der Schlafzimmertür entfernte und ein paar Momente später Larissa im Türrahmen stand.
Er kam auf sie zu: „Hast du nach mir schicken lassen? Es tut mir leid, dass ich dich alleine ließ, verzeih mir diese Unbill dir gegenüber.“ Er blickte ihr ins Gesicht.
„Ist alles okay bei dir? Du siehst so abgekämpft aus- und der Abend hat erst angefangen.“ Die Musik wechselte zu einem orchestralen Werk mit dezent dunklen Motiven. Ezekiel stellte sich nah an die Frau, strich ihr eine rote Haarsträhne hinters Ohr. „Bleibst du ein wenig bei mir? Ich möchte mich hier nicht alleine durchschlagen müssen...und was meine „Geschäfte“ angeht- du bist ein Teil dieser Geschichte und ich möchte deine Meinung zu alledem hören, ja?“
Er fasste sie an der Hand und führte sie mit einen leichten Druck Richtung Tanzfläche in der Mitte des Raumes.
„Und jetzt, lass uns einfach ein wenig Spaß haben und uns, wie es sich für Verliebte geziemt, vergnügen.“