04-08-2012, 02:10 PM
Das Fest
Der Abend war bis ins kleinste Detail vorbereitet und wartete nur noch darauf, dass der sprichwörtliche Vorhang fiel. Das Wachpersonal war instruiert, geladene Gäste durch den kleinen Seiteneingang zu schleusen, der direkt in Ezekiels Appartement führen würde. Sobald sich die gläsernen Schiebtüren des Lifts zur Seite öffneten, würde man von einem sehr knapp bekleideten Mädchen mit Willkommensdrinks empfangen. Für die weiblichen Gäste stand das männliche Äquivalent auf der gegenüberliegenden Seite des Eingang, beide jederzeit bereit sowohl Getränke als auch andere Dienste anzubieten. Dem Ankömmling zeigt sich dann ein Anblick der Extraklasse: der komplette Wohnraum war dekoriert mit teuren Stoffen jeder erdenklichen Farbe, die von der Decke und den Wänden herunterhingen. Kleine Servoschädel surrten unter der Decke in wahllose Kreise und bestrahlten die Stoffe mit kleinen bunten Scheinwerfern. In sämtlichen Ecken standen zudem Statuen, männliche als auch weibliche Statuen, die ihre Körper in sinnlichen Posen und Stellungen als Muse anboten.
Zusätzlich zu der großen Liegelandschaft wurden Sitzkissen und ergonomisch geformte Designerstühle aufgestellt, viele davon für mindestens zwei Personen Platz bietend. Während aus einer nicht definierbaren Richtung Musik erklang, verteilten sich mehrere Serviermädchen und –jungen im Appartement um die Gäste zu bedienen. Auf kleinen Tischen und an der Bar standen neben Snacks und Alkohol auch Schälchen und Ampullen samt Werkzeug mit exotischen Stimulanzien. Auf dem Balkonen standen neben den Sitzflächen kunstvoll aufgebaute Liebesschaukeln, einer der neuesten Trends auf solchen Feiern. Bis auf Ezekiels eigenes Schlafgemach, standen den Gästen alle anderen Räumlichkeiten zur Verfügung, für was auch immer.
Ezekiel schaute auf seinen Taschenchronometer. Es war nun eine halbe Stunde nach Mitternacht. Die ersten Gäste waren schon zugegen und tummelten nun in kleineren Trauben im Appartement. Doch um diese Gestalten machte sich der Aristo keine Gedanken- je später die Stunde desto gewichtiger der Gast. Die ersten Gäste waren stets jene, die sich auf seinen Kosten sowohl einen Rausch, als auch Sex mit exotischen Lustdienern ergattern wollten.
Damit musste jeder Gastgeber rechnen und es aktzeptieren. Ezekiel war dies aber nur zu recht, denn damit konnten seine wahren Gäste sich innerhalb eines Pulkes bewegen. Zusätzlich galt: je mehr williges Fleisch, desto besser. Es gab Dinge, die konnte man mit Geld nicht kaufen. Und dazu gehörten Männer und Frauen, die ihre Gelüste um jeden Preis befriedigt haben wollten, freiwillig und ohne Zwang.
Die meisten geladenen Gäste gehörten zur Oberschicht Gohmors, aber es gab auch ein paar Individuen der zwielichtigeren Sorte. Hier vermischten sich die unterschiedlichsten Sichtweisen und die erfahreneren Gäste wussten dies zu schätzen. Und wie auch die meisten wussten, war das Appartement nur die erste Etappe des Abends...weitere würden folgen und die Wahrnehmung aller auf exotische Art und Weise fordern und fördern. Doch alles zu seiner Zeit.
Aus dem Augenwinkel bemerkte Ezekiel, wie sich seine Schlafzimmertür öffnete und Larissa hindurchtrat. Für ein paar Sekunden vergaß der Adlige sogar zu Atmen. Seine Begleiterin hatte das schwarze Seidenkleid an, dazu passende Schuhe und eine dunkle Obsidiankette um den Hals, welche ihren schlanken Hals und de Nacken auf verführerische Art und Weise betonten. Es hatte ein wenig Überzeugungskunst seitens von Ezekiel gebraucht, um Larissa in dieses Outfit heute Abend zu bekommen. Aber beim Imperator!- jede einzelne Sekunde hatte sich gelohnt! Etwas unsicher lugte sie umher und kam dann auf Ezekiel zu.
Er kam ihr entgegen, legte seinen Arm um ihre Hüfte und drückte seine Lippen fest auf ihren Nacken.
„Meine Lady, sie sehen heute Abend besonders hinreißend aus. Am liebsten würde ich Ihnen die Kleider vom Leib zerren und jeden Zentimeter ihres Körpers mit der Zunge bearbeiten!“
Er grinste sie schelmisch an und deutete eine Verbeugung an. Wie herbeigezaubert hatte er plötzlich zwei Gläser mit einer grünen Flüssigkeit in der Hand und reichte ihr eins.
„Hier! Mit den besten Grüßen meines veehrten Barmannes!“ Er nickte dem livrierten Mann hinter der Bar anerkennend zu. Ezekiel setzte das Glas an und leerte es in einem Zug. „Jetzt warten wir nur noch auf die richtigen Leute, damit die Feier richtig losgehen kann!“
Der Abend war bis ins kleinste Detail vorbereitet und wartete nur noch darauf, dass der sprichwörtliche Vorhang fiel. Das Wachpersonal war instruiert, geladene Gäste durch den kleinen Seiteneingang zu schleusen, der direkt in Ezekiels Appartement führen würde. Sobald sich die gläsernen Schiebtüren des Lifts zur Seite öffneten, würde man von einem sehr knapp bekleideten Mädchen mit Willkommensdrinks empfangen. Für die weiblichen Gäste stand das männliche Äquivalent auf der gegenüberliegenden Seite des Eingang, beide jederzeit bereit sowohl Getränke als auch andere Dienste anzubieten. Dem Ankömmling zeigt sich dann ein Anblick der Extraklasse: der komplette Wohnraum war dekoriert mit teuren Stoffen jeder erdenklichen Farbe, die von der Decke und den Wänden herunterhingen. Kleine Servoschädel surrten unter der Decke in wahllose Kreise und bestrahlten die Stoffe mit kleinen bunten Scheinwerfern. In sämtlichen Ecken standen zudem Statuen, männliche als auch weibliche Statuen, die ihre Körper in sinnlichen Posen und Stellungen als Muse anboten.
Zusätzlich zu der großen Liegelandschaft wurden Sitzkissen und ergonomisch geformte Designerstühle aufgestellt, viele davon für mindestens zwei Personen Platz bietend. Während aus einer nicht definierbaren Richtung Musik erklang, verteilten sich mehrere Serviermädchen und –jungen im Appartement um die Gäste zu bedienen. Auf kleinen Tischen und an der Bar standen neben Snacks und Alkohol auch Schälchen und Ampullen samt Werkzeug mit exotischen Stimulanzien. Auf dem Balkonen standen neben den Sitzflächen kunstvoll aufgebaute Liebesschaukeln, einer der neuesten Trends auf solchen Feiern. Bis auf Ezekiels eigenes Schlafgemach, standen den Gästen alle anderen Räumlichkeiten zur Verfügung, für was auch immer.
Ezekiel schaute auf seinen Taschenchronometer. Es war nun eine halbe Stunde nach Mitternacht. Die ersten Gäste waren schon zugegen und tummelten nun in kleineren Trauben im Appartement. Doch um diese Gestalten machte sich der Aristo keine Gedanken- je später die Stunde desto gewichtiger der Gast. Die ersten Gäste waren stets jene, die sich auf seinen Kosten sowohl einen Rausch, als auch Sex mit exotischen Lustdienern ergattern wollten.
Damit musste jeder Gastgeber rechnen und es aktzeptieren. Ezekiel war dies aber nur zu recht, denn damit konnten seine wahren Gäste sich innerhalb eines Pulkes bewegen. Zusätzlich galt: je mehr williges Fleisch, desto besser. Es gab Dinge, die konnte man mit Geld nicht kaufen. Und dazu gehörten Männer und Frauen, die ihre Gelüste um jeden Preis befriedigt haben wollten, freiwillig und ohne Zwang.
Die meisten geladenen Gäste gehörten zur Oberschicht Gohmors, aber es gab auch ein paar Individuen der zwielichtigeren Sorte. Hier vermischten sich die unterschiedlichsten Sichtweisen und die erfahreneren Gäste wussten dies zu schätzen. Und wie auch die meisten wussten, war das Appartement nur die erste Etappe des Abends...weitere würden folgen und die Wahrnehmung aller auf exotische Art und Weise fordern und fördern. Doch alles zu seiner Zeit.
Aus dem Augenwinkel bemerkte Ezekiel, wie sich seine Schlafzimmertür öffnete und Larissa hindurchtrat. Für ein paar Sekunden vergaß der Adlige sogar zu Atmen. Seine Begleiterin hatte das schwarze Seidenkleid an, dazu passende Schuhe und eine dunkle Obsidiankette um den Hals, welche ihren schlanken Hals und de Nacken auf verführerische Art und Weise betonten. Es hatte ein wenig Überzeugungskunst seitens von Ezekiel gebraucht, um Larissa in dieses Outfit heute Abend zu bekommen. Aber beim Imperator!- jede einzelne Sekunde hatte sich gelohnt! Etwas unsicher lugte sie umher und kam dann auf Ezekiel zu.
Er kam ihr entgegen, legte seinen Arm um ihre Hüfte und drückte seine Lippen fest auf ihren Nacken.
„Meine Lady, sie sehen heute Abend besonders hinreißend aus. Am liebsten würde ich Ihnen die Kleider vom Leib zerren und jeden Zentimeter ihres Körpers mit der Zunge bearbeiten!“
Er grinste sie schelmisch an und deutete eine Verbeugung an. Wie herbeigezaubert hatte er plötzlich zwei Gläser mit einer grünen Flüssigkeit in der Hand und reichte ihr eins.
„Hier! Mit den besten Grüßen meines veehrten Barmannes!“ Er nickte dem livrierten Mann hinter der Bar anerkennend zu. Ezekiel setzte das Glas an und leerte es in einem Zug. „Jetzt warten wir nur noch auf die richtigen Leute, damit die Feier richtig losgehen kann!“